Bunker-NRW

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Funcke & Hueck Hagen/Westfalen

chrissi76 schrieb:
Wow, wo hast du denn diese alten Unterlagen noch gefunden...Insbesondere diese Unfallanzeige... Meister- daumen- klatschen-

Da liegen in einem Lagerraum auf dem Weg zum ehemaligen Bürobereich noch Berge von alten Unterlagen...ich habe exemplarisch mal diese eine Unfallanzeige abgelichtet. Der Datenschutz dürfte bei einem Vorfall von ich meine 1940 war es und einem Geburtsjahr des Verunfallten von 1919 vermtl. keinerlei Probleme mehr machen... zunge-
 
Update..

..mein 1. Besuch heute an dieser Location..

https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Deutsche_Volkswirt
 

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Die Unfallanzeige hat Kollege Schmunk ja schon vorgestellt..hier nochmal von mir:
 

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Schön, dass du es auch noch da hin geschafft hast...Reemtsma "Gelbe Sorte"...was für ein Markenname...finde ich -zumindest aus heutiger Sicht-...nun ja...ein wenig merkwürdig-schräg... silly- silly- silly-

Mit der Gründung der kleinen Zigarettenmanufaktur „Dixi“ legte Bernhard Reemtsma 1910 den Grundstein für eine über 100-jährige, erfolgreiche Firmengeschichte. Der gelernte Kaufmann wollte sich nach der Pacht einiger Militärkantinen und dem Handel von ostasiatischen Waren nun komplett der Zigarettenproduktion verschreiben. Eine gute Wahl, wie sich bald herausstellen sollte.

Ungeachtet der Tabakknappheit und der staatlichen Kontingentierung im Ersten Weltkrieg konnte er gemeinsam mit seinen Söhnen Hermann und Philipp Fürchtegott die Produktion schnell steigern. Während man 1916 noch 575.000 Zigaretten im Monat hergestellt hatte, waren es 1917 schon zwei und 1918 sogar vier Millionen Stück. Dem Tüftler und Techniker Hermann gelang es 1918, die Zigarettenmaschine Excelsior 518 in den Produktionsprozess zu integrieren. Damit hatte das Drehen in Handarbeit ein Ende. Der erste wegweisende Schritt in Richtung Automatisierung war getan, der Reemtsma in den nächsten Dekaden der Firmengeschichte begleiten sollte...

...Bereits 1920 konnten die geschäftstüchtigen Brüder den Orienttabakexperten David Schnur für den Einkauf gewinnen. Und ein weiterer berühmter Name fällt in dieses Jahr: Hans Domizlaff, der große Markenpionier seiner Zeit.

Er war es, der mit Gelbe Sorte, Senoussi, R6 und Ernte 23 die ersten „echten“ Reemtsma-Marken entwarf und die Markenführung revolutionierte. Ein Meilenstein in der Firmengeschichte...


----->
http://www.reemtsma.com/das-unternehmen/die-geschichte-von-reemtsma-dekaden/ Professor- :D
 

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..weiter gehts.. popcorn-
 

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Die Erbengemeinschaft will dieses Gebäude seit langen verkaufen, will wohl keiner haben.
Steht ja auch nach Eröffnung der Bahnhofshinterfahrung direkt an der Straße.
 
Ölofen schrieb:
Die Erbengemeinschaft will dieses Gebäude seit langen verkaufen, will wohl keiner haben.
Steht ja auch nach Eröffnung der Bahnhofshinterfahrung direkt an der Straße.

und gerade darum müßte doch eigentlich jemand anbeißen, wegen der guten Anbindung zur neuen Straße, meine ich.. kratz- ratlos-
 
dejalo schrieb:
Ölofen schrieb:
Die Erbengemeinschaft will dieses Gebäude seit langen verkaufen, will wohl keiner haben.
Steht ja auch nach Eröffnung der Bahnhofshinterfahrung direkt an der Straße.

und gerade darum müßte doch eigentlich jemand anbeißen, wegen der guten Anbindung zur neuen Straße, meine ich.. kratz- ratlos-

Von einer Erbengemeinschaft wußte ich noch nicht...obwohl, so wie sich das Objekt mittlerweile entwickelt hätte man das auch schon vermuten können... Professor-

In Anbetracht von allg. Zustand und pot. Sanierungsbedarf sowie der schon mit bloßem Auge erkennbaren Altlasten kann ich mir nur sehr schwer vorstellen, dass sich für das Objekt ein Käufer finden lassen kann...könnte...wird...

...denn ich kann eigentlich nicht erkennen, was man mit dem Gebäude machen könnte. Ich sehe irgendwie keine sinnvolle Verwendung, insbesondere wenn man dann noch die oberen schlecht zugänglichen Geschosse in Betracht zieht.

Interessant wäre auch die Frage, welche zukünftigen Nutzungen dort der entsprechende Bebauungsplan überhaupt zuläßt...

Die zukünftige Lage an der Umgehungsstraße...ich denke mal, eine gute direkte Verkehsanbindung wird als Verkaufsargument nicht ausreichen.

Nach Abwägung der Situation vor Ort kann es für mich nur eine Schlußfolgerung geben:
Die F & H - Restruine wird uns in dieser Form noch [streichen]längere[/streichen] lange Zeit erhalten bleiben...was ich dann sooooo schlimm auch wieder nicht finde... :D
 
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