Bunker-NRW

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Gas Preis MAFIA

"Mir stellt sich aber die Frage, wie weit die Menschen das mitgehen wollen und werden...bzw. was die Folgen dieser Entwicklung sein können...damit meine ich die Auswirkungen auf die politische Landschaft."

Ich denke wie weit die Menschen das freiwillig mitgehen hängt a) davon ab wie plausibel es ist was die Herrschaften da oben ausbrüten und den Menschen überstülpen(bzw wie gut sie es schaffen das den Menschen plausibel zu vermitteln) und b) wie stark diese Eingriffe (Übergriffe :mad:) das Leben des Einzelnen beeinträchtigen...für b) spielt auch noch eine wesentliche Rolle was der Staat durch sein Handeln im Umfeld der Menschen sonst noch so kaputt macht oder vileicht verbessert,das die negativen Auswirkungen indirekt verstärkt oder lindert :unsure:

Die Auswirkungen auf die politische Landschaft werfen ihre Schatten voraus...
Klar,das nicht jeder der jetzt stinkesauer bei der Umfrage sagt nächstes Mal AFD,das an der Urne dann auch wirklich tut...aber die Tendenz ist nicht wegzureden.

Wenn die "zukünftige 3% Partei SPD" dann auch noch als Lösung dieses Problems in Erwägung zieht die AFD verbieten zu wollen...statt mal insich zu gehen und scharf zu überlegen was man eigendlich selber falsch macht...macht die Sache nicht wirklich besser.

Nee,da fühle ich mich schon ganz leicht an Putins Umgang mit der Opposition erinnert...:oops:
 
"Mir stellt sich aber die Frage, wie weit die Menschen das mitgehen wollen und werden...bzw. was die Folgen dieser Entwicklung sein können...damit meine ich die Auswirkungen auf die politische Landschaft."

Ich denke wie weit die Menschen das freiwillig mitgehen hängt a) davon ab wie plausibel es ist was die Herrschaften da oben ausbrüten und den Menschen überstülpen(bzw wie gut sie es schaffen das den Menschen plausibel zu vermitteln) und b) wie stark diese Eingriffe (Übergriffe :mad:) das Leben des Einzelnen beeinträchtigen...für b) spielt auch noch eine wesentliche Rolle was der Staat durch sein Handeln im Umfeld der Menschen sonst noch so kaputt macht oder vileicht verbessert,das die negativen Auswirkungen indirekt verstärkt oder lindert :unsure:

Die Auswirkungen auf die politische Landschaft werfen ihre Schatten voraus...
Klar,das nicht jeder der jetzt stinkesauer bei der Umfrage sagt nächstes Mal AFD,das an der Urne dann auch wirklich tut...aber die Tendenz ist nicht wegzureden.

Wenn die "zukünftige 3% Partei SPD" dann auch noch als Lösung dieses Problems in Erwägung zieht die AFD verbieten zu wollen...statt mal insich zu gehen und scharf zu überlegen was man eigendlich selber falsch macht...macht die Sache nicht wirklich besser.

Nee,da fühle ich mich schon ganz leicht an Putins Umgang mit der Opposition erinnert...:oops:
Es gibt da eine Partei die hat gesagt: Wir machen die Ampelschwachsinnsgesetze rückgängig.
Ob Sie , wenn sie wirklich gewählt werden,dazu stehen, werden wir dann sehen.
Aber allein für diese Aussage bekommen sie meine Stimme. Bei der Europawahl, bei der Bundestagswahl und in NRW.
Unser Anteil am Weltweiten CO2 Ausstoß beträgt 2%. Selbst wenn wir alle aufhören zu atmen hat das eine globale Auswirkung von 0%.
Dafür ruiniert man die Wirtschaft und treibt den Bürger in die Armut.
 
Mindestens einmal geht das ;)
Scherz beiseite.
Steinkohle und Holz erreichen unterschiedliche Temperaturen, verursachen unterschiedliche Abgase,.........
Da muss man wohl tiefer in die Materie eintauchen. Einfach machen scheint mir da keine gute Idee.
 
Kann mein einen "Holz"kaminofen nicht einfach mit Kohle betreiben?
Einige wenige Dauerbrandöfen können das. Oder eben klassische Kohleöfen von früher.
Der normale Holzkaminofen/Schwedenofen ist lediglich für Holz, Braunkohlebriketts und Holzbriketts ausgelegt. Die Hitze von Steinkohle vertragen die nicht.
 
Der Unterschied ist aber so gering,das das Verbrennen von Steinkohle erst längerfristig Schaden anrichtet.
Die Lebensdauer von Rost und Auskleidung reduzieren sich mehr oder weniger deutlich...wie deutlich kann man nicht in Voraus abschätzen.

Man kann mit reduzierter Luftzufuhr gegensteuern,aber die schlechte Verbrennung verschlechtert den Wirkungsgrad...Kohlenmonoxid und Teerdämpfe in die Luft blasen sind auch verschenkte Energieträger.
 
Der Unterschied ist aber so gering,das das Verbrennen von Steinkohle erst längerfristig Schaden anrichtet.
Die Lebensdauer von Rost und Auskleidung reduzieren sich mehr oder weniger deutlich...wie deutlich kann man nicht in Voraus abschätzen.
Und in genau dieser Nicht-Abschätzbarkeit liegt das große Problem.

Meine derzeitige Feuerstätte geht jetzt bald auf die 30 Jahre zu und ist trotz regelmäßiger und intens. Nutzung (Holz und Brikett) insbesondere in den letzten Jahren noch immer in einem Top-Zustand.
Wenn Rost und Auskleidung aber bereits nach wenigen Jahren hinüber sind kann man dann nur noch hoffen, dass Ersatzteile ggbfls. noch verfügbar sind/dass eine Repartur möglich ist. Von den Kosten ganz zu schweigen, sei es Reparatur oder Ersatzbeschaffung.

Ich denke deshalb, es ist schon sinnvoll, sich an die für die Feuerstätte zugelassenen Brennstoffe zu halten.
 
Ich finde es politisch gesehen katastrophal, dass man zwar Holz (trotz Abholzung für Pellets z.B. in Rumänien) oder Braunkohle (Besonders schwefelreich, besonders schlecht für das Klima) verheizen kann, nicht aber Steinkohle, die zumindest sauberer als Braunkohle ist.
 
Mit dem richtigen Ofen kann man auch Steinkohle oder Koks verheizen, das Problem ist nur, dass fast niemand so ein Heizgerät noch besitzt.
Weiteres Problem ist die Beschaffung, Steinkohle ist nicht so einfach zu kriegen. Braunkohlebriketts sind drei Mal so teuer wie letztes Jahr und gutes Holz ungefähr doppelt so teuer.
Langsam macht das Ofenheizen keinen Spass mehr.
 
Ich hab die letzten 3/4 Jahre bei richtiger Kälte ab und an Eierkohlen verstocht. Bin gratis mal an mehrere Säcke gekommen. Aber wirklich nur ne dünne Lage ins Glutbett gelegt. Vielleicht 15/20 Stück.
Das macht schon nen Unterschied. Mehr traue ich mich aber auch nicht.
Das Rost sowie die Schamotte hat dadurch kein Stück gelitten.
Lt Hersteller ist der dafür aber nicht gebaut.
 
Mit dem richtigen Ofen kann man auch Steinkohle oder Koks verheizen, das Problem ist nur, dass fast niemand so ein Heizgerät noch besitzt.
Weiteres Problem ist die Beschaffung, Steinkohle ist nicht so einfach zu kriegen. Braunkohlebriketts sind drei Mal so teuer wie letztes Jahr und gutes Holz ungefähr doppelt so teuer.
Langsam macht das Ofenheizen keinen Spass mehr.
Schau mal bei Seidelmann in Gelsenkirchen. Da bekommst du Anthrazit, Fettkohle, Schmiedekohle, Eierkohlen sowie Union und auch Rekord Briketts.
Letztes Jahr hab ich dort für Union 3 Zöller 9 Euro den halben Zentner Sack bezahlt.
Für gebündelte Rekord 6 Zöller hab ich vor 5/6 Jahren auch schon 5/6 Euro für 25 KG bezahlt.
 
Kann mein einen "Holz"kaminofen nicht einfach mit Kohle betreiben?
Eigentlich funktionieren die meisten Kaminöfen mit Kohle und sind auch dafür zugelassen. Braunkohle allerdings. Wir haben drei und in der Nachbarschaft sind auch etliche. Alle dürfen auch Braunkohle verheizen. Wird aber nicht gemacht. Höchstens mal als letzte Auflage spät Abends zwei Briketts drauf.
Und damit fängt das Problem auch an, denn Braunkohle für den Privatkäufer hat sich im Vergleich zu den letzten Jahren rund verdoppelt bis verdreifacht. Und Steinkohle ist in den angedachten Mengen als Privatmensch quasi nicht zu bekommen (das hörte ich nur mehrmals, nicht versucht zu bekommen).
Hintergrund ist die höhere Auslastung der Kohlekraftwerke dank der Ampel. Die Steinkohle geht hauptsächlich an die Industrie, der höheren Verbrennungstemperatur wegen (zB Stahlwerke). Da wird dann mehr Braunkohle zum Verstromen genommen.
Tja, und die Steinkohle kam zu einem nicht unerheblichen Teil aus Russland. Wollen wa auch nich mer...
Preislich kann man genauso zum Hartpressholzbündel wie zu Braunkohlebriketts greifen, vom Heizwert her tut sich da nicht viel.
Die Vorteile von Holz als Heizmittel ggü. Kohle betrifft auch die Asche: Holzasche ist vorzüglich als Dünger geeignet. Auf Beete, den Kompost, das Feld, die Wiese...Kohleasche darf nicht dafür genommen werden und muß, nach längerem Auskühlen, in die Tonne. Steinkohle bringt auch höhere Kosten beim Kaminkehrer mit sich. Kann zumindest. Die Gefahr eines Kaminbrandes durch Glanzbildung ist auch höher. Bei letzterem bin ich aber nicht sicher, ob das nur bei der Eierkohle so ist.

"Dauerbrandofen" heißt übrigens nur, daß der Ofen es schafft, mit einer Füllung Braunkohle oder Buchenholz nach sechs oder sieben Stunden noch etwas Glut vorweisen zu können.

@Bastler: Die Gaspreise schossen in die Höhe, als die letzte EU-Regierung die Spekulation mit den Gaspreisen erlaubte. Man gönnte uns schon vor Feb22 das günstige russische Gas nicht.
Und wenn wenig verbraucht wird, darf einiges an Luft reingemischt werden "um den Druck zu gewährleisten" oder sowas war da.
Zur Briefzustellung: Es gibt (oder gab?) auch Briefe, die gibt quasi die Post selber auf. Die gelten zwei (? ich glaube zwei) Tage nach der Aufgabe automatisch als zugestellt. Diese Briefe haben auch keinen Datumsstempel. Ein Schelm wer Böses dabei denkt. Das hat früher gerne die Arge genutzt, um Leute zu sanktionieren.

Ich finde es politisch gesehen katastrophal, dass man zwar Holz (trotz Abholzung für Pellets z.B. in Rumänien) oder Braunkohle (Besonders schwefelreich, besonders schlecht für das Klima) verheizen kann, nicht aber Steinkohle, die zumindest sauberer als Braunkohle ist.
In Rumänien schließt sich die Tür dafür schon. Vor allem aber wegen der illegalen Abholzung für Ikea.
Das Klima interessiert das alles nicht. Nur die Luft in unseren Städten wird schlechter. Das Klima hat sich bislang auch nicht um Vulkanausbrüche, Eis- und Warmzeiten oder riesige Kohle und Waldbrände geschert.

Fossile Brennstoffe heißt erstmal: Ein Naturprodukt!

Und CO2 gehört nicht in den Boden sondern in die Luft, damit die Pflanzen gut wachsen.
Das ist doch Pfui...denkt nur mal an euren CO2 Fußabdruck...:p
Möglichst erhöhen, die Natur dankt es Dir mit besserem Wachstum!

Holz ist günstig erhältlich, wenn man es gegen Hühnereier tauscht. Wir heizen zu 80% mit Holz (und 20% mit Nachtspeicher) und in den letzten 7 Jahren haben wir insgesamt 400€ für Holz ausgegeben (und 20€ im Monat an Hühnerkörnermix und etwas Legemehl). Gegen frische Eier von freilaufenden Hühnern am Land mit fast 200qm Auslauf/Huhn geben viele gerne Holz ab, wenn sie es nicht selber verheizen. Sie bekommen immer wieder mal Zehnerpacks Eier und wir das Holz, wenn mal wieder was anfällt. Ist natürlich mit Arbeit verbunden.
Die Zukunft liegt im Tauschhandel. Unsere Regierung sorgt dafür.
 
Die einen sind reich,die jucken 2000 E mehr oder weniger verheizen im Jahr nicht...die Anderen bekommen ihre Heizkosten vom Arbeitsamt bezahlt,die juckt es auch nicht....nur die dazwischen,die sind am A. geleckt :mad:

Und dann philosophieren die auch noch das wir uns demnächst doch alle bitteschön eine Wärmepumpe für 20 30tausend Euro kaufen sollen...macht minus 50 70%Förderung,wenn man die pberhaupt wirklich bekommt,immer noch die nächsten paar 1000 Euro verschenktes Geld...:mad:

Aber in den paar Jahren bis das akut wird,kann noch viel passieren...in die eine oder andere Richtung :rolleyes::rolleyes:

Als 1. bin ich gespannt ob die Ammis,die Juden und die Söhne Allahs vor- oder nach meinen Gasanbieterwechsel komplett übereinander herfallen ...
 
Die einen sind reich,die jucken 2000 E mehr oder weniger verheizen im Jahr nicht...die Anderen bekommen ihre Heizkosten vom Arbeitsamt bezahlt,die juckt es auch nicht....nur die dazwischen,die sind am A. geleckt :mad:
Richtig! Und die sollen auch zum Bürgergeld gedrängt werden. In die völlige Abhängigkeit. So kann man auf das Wohlverhalten der Leute vertrauen.
Und dann philosophieren die auch noch das wir uns demnächst doch alle bitteschön eine Wärmepumpe für 20 30tausend Euro kaufen sollen...macht minus 50 70%Förderung,wenn man die pberhaupt wirklich bekommt,immer noch die nächsten paar 1000 Euro verschenktes Geld...:mad:
Ja, plus PV-Anlage auf dem Dach. So hast Du dann im Sommer günstig ne beheizte Hütte. Im Winter mußte halt nach Malle, weil der Strom für die Wäpu unerschwinglich ist.
Die Regierung macht dann ein "Jahreszeitenwechselbezeichnungsgesetz" und tauscht die Bezeichnung "Sommer" mit dem "Winter". So kannst Du auch im Winter mit PV-Strom die Wäpu betreiben und im Sommer, so wissen wir ja, ist es eh immer warm.
Als 1. bin ich gespannt ob die Ammis,die Juden und die Söhne Allahs vor- oder nach meinen Gasanbieterwechsel komplett übereinander herfallen ...
Wie ich sehe, sind die Russen für Dich kein Feindbild.
;)
 
Ach..."die Russen" sind für mich genau so wenig Feindbild wie "die Ammis"...immer nur einige Bestimmte,Diejenigen die sich anschicken Verderben über ihre Nachbarn oder gleich die ganze Welt zu bringen ;)

Und Solche gibt es bekanntlich auf beiden Seiten+bei diversen Akteuren dazwischen...:confused:

Womit man spätestens jetzt den nahtlosen Anschluss ärgerliche Gaspreise>>Weltpolitik geschafft hätte :p

Nee,dagegen kann weder ich als Privatperson was tun,noch der jeweilige Gasversorger...darüber rege ich mich auch nicht mehr auf,sonst bekomme ich nen Herzinfarkt noch bevor ich komplett pleite bin...
Aber das der Versorger diese eh schon ärgerliche Lage auch noch ausnutzt einen abzuzocken,das macht mich jetzt ganz akut wütend...da kann die Politik recht wenig für :rolleyes:
 
unsere Sole-WP mit selbst gebauten Ringgrabenkollektor hat letztes Jahr einen Wärmepreis von 2,4Cent/kWh erreicht
das schafft wohl keine andere Anlage. 70% PV-Strom Nutzung, gilt eher für Neubauten

im Altbau meiner Eltern (Ü70, Heizkörper etc.) läuft seit Ende 2021 eine Luftwärmepumpe (google Jeisha) für 5000€ all inkl.
billiger als jede Gasheizung, JAZ von über 4
es geht schon
Muttern hat erst gemeckert....mittlerweile ist sie dankbar und wundert sich, warum andere da 50.000€ für bezahlen...
 
im Altbau meiner Eltern (Ü70, Heizkörper etc.) läuft seit Ende 2021 eine Luftwärmepumpe (google Jeisha) für 5000€ all inkl.
Klingt interessant.... liefert die jeder Handwerksbetrieb, kann man die selber anschließen?
Falls dein Heizungsbauer neue Kunden möchte bitte schreib mir ne PN. :)
Das größte Hindernis bei Wärmepumpen ist m.E. dass einem niemand die wirklich kostengünstigen Lösungen anbietet.
Wir haben hier auch Altbau, Heizkörper etc. - aber trotz 1950er Baujahr ist der Wärmeverlust gering, liegt wohl am selbst gedämmten Dach, den Hohlblocksteinen und daran dass es ein Reihenhaus ist, also 40% der Gebäudehülle aus Giebelwänden zu den Nachbarn bestehen.
Bei milden Temperaturen liegt unsere Vorlauftemperatur bei 40°, bei strengem Frost., lag sie mal kurzzeitig bei 55° aber das konnte ich durch eine etwas niedrigere Heizkurve (bei vernachlässigbarem Komfortverlust..) auf 45-50° herunter regeln. Eine Luft-WP wäre also ohne weiteres in der Lage, unseren Heizbedarf zu decken - wenn wir sie denn kostengünstig bekämen (spricht, die Gesamtkosten weniger als 10 Jahresbudgets betragen...).
 
Klingt interessant.... liefert die jeder Handwerksbetrieb, kann man die selber anschließen?
die muss man sogar selber anschließen, ist also ein DIY Ding
das ist ein Monoblock, d.h. die komplette Technik ist in dem Gerät, es wird lediglich Strom, VL und RL angeschlossen
wir haben die 7kW Panasonic also im Netz bestellt (Rjtec), Betonsockel gegossen, die WP selber aufgestellt und elektrisch angeschlossen.
nur den Wasseranschluss und die Demontage der alten Brennwertheizung inkl. Gaszähler hat ein befreundeter Installateur gemacht.
man findet da viel im Netz zu
 
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