Bunker-NRW

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Luftmunitionsanstalt Ringelstein

Der Holzer schrieb:
Wo ist das? Gib mal ne Pn;Der Holzer .
Wenn es nicht zu weit weg ist,muß ich mir das mal ansehen!! Meister- Meister- Meister-


soso-
Zu weit weg! hehe

Nein, geht aber nicht so!
Apropo, wenn ich im Juli mal wieder n paar Tage bei meinen Eltern bin rock ich da wieder hin zunge- !
 
PS:Wenn das so läuft das Neulingen noch nicht mal "vage " Ortsangaben gegeben werden (nach mehr habe ich nicht gefragt) dann kann ich nur sagen schönen Dank ,tschüss!
stone- stone- stone-
 
Na ich finde es verständlich, das man dir nicht ne PM mit dem Ort schickt, schließlich kennt dich hier noch niemand so persönlich. Wenn ich das richtig sehe, hast du auch noch keine eigenen Tourergebnisse gepostet, die ddeine "friedlichen Absichten" durchaus untersreichen könnten. Momentan könntest du auch Sprayer oder Kabelratte sein (theoretisch, ich will dir hier nichts unterstellen).
 
Oh Ihr Fehgeleiteten! prostt- Nein ,Ich bin keiner von denen!! Ich hatte nur 3 Wochen Arbeitsurlaub !!Nur Maloche und Abends -KO.:Sorry ! silly- silly- Habe leider keine zeit für anderes gehabt! Also keine Kommentare von wegen "so einer"" bitte,Gruß Holzer
 
PS :Wenn ich die Zeit gehabt hätte so wie Ich mir das vorgestellt habe dann wäre Ich da auch hingefahren ! Aber es hat halt nicht gepasst! Bin weder Kabelratte noch Sprayer !!!!!!!!!!!!!
 
Der Thread ist hier ja eigentlich im falschen Unterforum, da die MuNa Ringelstein nie eine U-Verlagerung war. Die Produktion erfolgte überirdisch, war allerdings durch den extrem dichten Wald gut vor alliierter Luftaufklärung geschützt, die das Werk bis Kriegsende nicht gefunden haben. Unterirdische Anlagen sind eigentlich nur die Lagerbunker, die sich entlang der Waldwege (übrigens beliebtes Naherholungsgebiet für Einhemische) aufreihen. Die Produktion erfolgte in den vielen, im Wald verstreuten kleineren und Größeren gebäuden, wie mir meine Großmutter erzählte, die als junge Frau selbst dort gearbeitet hat. Etliche der ehemaligen Produktions- und Wachgebäude sind heute entweder abgerissen oder werden als Wald- und Sommerhäuschen oder Wanderhütten genutzt.

Der Kampfmittelräumdienst des Regierungsbezirks Detmold nutzt nur einen kleinen Teil der ehemaligen Anlage, etliche Bunker sind für die Munitionszerlegung und -verbrennung wiederhergerichtet worden. Es war noch nie ein Problem, das Gelände zu betreten, insbesondere am Wochenende, wenn die Schlagbäume offen sind. Ich kann mich noch sehr gut an die Wanderungen in meiner Kindheit und frühen Jugend erinnern, als ich mit meinen Großeltern öfters im Wald "bei den Bunkern" war und wir auch die Metallhüllenreste der entschärften und behandelten Blingänger gesehen haben, die auf einem großen Schrottplatz am südwestlichen Ende des Munitionszerlegebetriebs lagen. Besonders die Luftminengehäuse waren imposant, größer als jede Badewanne.
 
Hm jetzt wo du es sagst... Was macht es in U- Verlagerungen? Muss beim zusammenlegen passiert sein. Naja egal. Du scheinst das ja ganz gut zu kennen.
Wir sind mal auf die Info (ein Forstarbeiter berichtete) gestoßen es gäbe eine Art Steinbruch dort in dem Wald. Und in dieser Felswand (die aber nicht zu groß
sein soll) soll sich ein kleines Bunekrsystem befinden. Stimmt das?
 
Also wundern täte mich das nicht, gezielt danach gesucht hab ich noch nicht. Die Steinbrüche gibts hier in fast allen Wäldern, der ausgebrochene Kalkstein wurde für die Waldwege genutzt. Kann durchaus sein, dass da während des Krieges ein Bunkersystem hineingebaut wurde. Würde mich aber auch nicht wundern, wenn der, wie fast alle anderen Bunker, 1945 gesprengt worden wäre. Von den meisten Lagerbunkern sieht man ja nur noch die Laderampe vorn, dann den Eingang und dahinter hat man dann wieder freien Blick auf den Wald, weil die Decke eingestürzt ist.
 
Also der Herr der mir das erzählt hat betreibt nen kleinen Outdoorshop, nebenbei verdient err sich aus Spaß an der Freude als Waldarbeiter was dazu, und der sagte das wäre noch
intakt, dort gäbs unten im Plateau einen Platz wo die Sprengungen stattfinden und in der Wand sei das System. Er hat sich das nicht genau angesehen weils ihn nicht interessiert.
Und durch Kyrill weiss er auch nicht mehr genau wie man da hin kommt.
 
Offizier_der_NVA schrieb:
intakt, dort gäbs unten im Plateau einen Platz wo die Sprengungen stattfinden und in der Wand sei das System.

Ich glaube, ich weiß welchen Bereich des Zerlegebetriebs du meinst. Während einer Führung durch das Gelände hab ich den Bunker mal teilweise gesehen. Besonders tief ist der nicht, und natürlich völlig verrammelt, da absolutes Sperrgebiet.
 
War auch schon ein paar mal dort. Und die Bilder hier machen lust auf mehr,da ich auch noch nicht alles gesehen habe.
Werde mich die Tage mal auf den Weg machen,wohne nur 10 km entfernt.
Dann mal Daumen drücken das es nocheinmal ein Wochenende mit Sonnenschein gibt.... grins-
 
Kuckuck, noch 'nen Bürener... toll! Aus welchem Dorf bist Du denn?? Kommst auch zum Stammtisch am 11.09. bei mir?

Ab DO solls wieder sommerlich werden, ich hoffe, die haben Recht und es bleibt dann erstmal so. Ich würde mich anschließen, aber ich habe am WE die Hütte voll... und da volle Hütte für mich volles Konto bedeutet, ist das natürlich wichtiger!
 
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