Buddy1958
erfahrenes Mitglied
Hallo erstmal,
ungefähr 1979 haben wir diese Burgruine für uns entdeckt. Damals war sie noch nicht vom Eifelverein verschönschandelt! Cirka 1981wurde sie tourismusgerecht zurechtgemacht! Einige halbverschüttete Eingänge wurden dann ganz zugeschüttet und Wege darüber angelegt.
Aber anschliessend wurde in einem noch guterhaltenem Gebäude ein Burgwächter eingesetzt.Den haben meine Frau und ich damals kennengelernt.Dadurch mehr Kontakt zur Dorfbevölkerung.Gerüchte von älteren Herren als Kinder hätten sie in irgendwelchen Notausgängen dieser Burgruine gespielt.Wir haben natürlich gesucht! Kurzum,es soll 3 geben,1 gefunden, 1 vermutlich teilweise von später erbauten Häusern als Kanalisation benutzt! Wir natürlich rein und dann kommt der Haken an der Geschichte! Im September und Oktober,den trockensten Monaten im Jahr kommt man cirka 20 Meter rein,dann senkt sich der Gang auf geschätzte 7-10 Meter unter das Niveau des in der nähe befindlichen Flußes! Und der kommt mindestens einmal im Jahr aus seinem Bett. weinen- Dadurch steht das Wasser minimal eine Handbreit unter der Decke.Wir haben damals versucht Handpumpen von Bauarbeitern zu bekommen,aber das ist uns nicht gelungen.Bald darauf wurde die Frau des Burgwächters schwanger und ich hat ne Hilfe weniger !Das ganze immer im Auge behalten ,vor kurzem noch ein paar Fotos geschossen,nur rein komm ich net! kopfwand- Es fehlt einfach die Technik und heut vieleicht auch der Mut!War ja vor kurzem noch drin ,is schon sehr eng,oder bin ich nur alt und gebrechlich geworden?
Gruß Buddy
ungefähr 1979 haben wir diese Burgruine für uns entdeckt. Damals war sie noch nicht vom Eifelverein verschönschandelt! Cirka 1981wurde sie tourismusgerecht zurechtgemacht! Einige halbverschüttete Eingänge wurden dann ganz zugeschüttet und Wege darüber angelegt.
Aber anschliessend wurde in einem noch guterhaltenem Gebäude ein Burgwächter eingesetzt.Den haben meine Frau und ich damals kennengelernt.Dadurch mehr Kontakt zur Dorfbevölkerung.Gerüchte von älteren Herren als Kinder hätten sie in irgendwelchen Notausgängen dieser Burgruine gespielt.Wir haben natürlich gesucht! Kurzum,es soll 3 geben,1 gefunden, 1 vermutlich teilweise von später erbauten Häusern als Kanalisation benutzt! Wir natürlich rein und dann kommt der Haken an der Geschichte! Im September und Oktober,den trockensten Monaten im Jahr kommt man cirka 20 Meter rein,dann senkt sich der Gang auf geschätzte 7-10 Meter unter das Niveau des in der nähe befindlichen Flußes! Und der kommt mindestens einmal im Jahr aus seinem Bett. weinen- Dadurch steht das Wasser minimal eine Handbreit unter der Decke.Wir haben damals versucht Handpumpen von Bauarbeitern zu bekommen,aber das ist uns nicht gelungen.Bald darauf wurde die Frau des Burgwächters schwanger und ich hat ne Hilfe weniger !Das ganze immer im Auge behalten ,vor kurzem noch ein paar Fotos geschossen,nur rein komm ich net! kopfwand- Es fehlt einfach die Technik und heut vieleicht auch der Mut!War ja vor kurzem noch drin ,is schon sehr eng,oder bin ich nur alt und gebrechlich geworden?
Gruß Buddy