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Anonymous
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Das Modell 1/72 wäre so groß wie ein VW Polo 
Bunker-NRW
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Panzer die es so nicht gab...
- Ersteller Migorna
- Erstellt am
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Anonymous
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Vergleich mal die Werksdaten !
Länge
Dora 47.3 meter Monster 38.0 meter
Höhe
Dora 11.6 meter Monster 12.0 meter
Gewicht
Dora 1350 t Monster 1500 t
Kaliber war gleich 80 cm
Länge
Dora 47.3 meter Monster 38.0 meter
Höhe
Dora 11.6 meter Monster 12.0 meter
Gewicht
Dora 1350 t Monster 1500 t
Kaliber war gleich 80 cm
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Anonymous
Guest
Ich stehe mehr auf den Maßstab 1/35
Was meinst du was da meine Frau sagen würde wenn ich mit son Modell ankommen würde :?
Was meinst du was da meine Frau sagen würde wenn ich mit son Modell ankommen würde :?
https://www.bunker-nrw.de/forum/viewtopic.php?t=275" onclick="window.open(this.href);return false;
Auch aus damaliger Sicht war es ein Projekt, dass den Rahmen gesprengt hat. Hitler allerdings hat schon immer ein Febel für Größenwahn gehabt, was sich auch bei den Waffen auszeichnete.
Dieses Montser wurde aber nie fertig gestellt, aufgrund der anhaltenden Materialknappheit.
Auch aus damaliger Sicht war es ein Projekt, dass den Rahmen gesprengt hat. Hitler allerdings hat schon immer ein Febel für Größenwahn gehabt, was sich auch bei den Waffen auszeichnete.
Dieses Montser wurde aber nie fertig gestellt, aufgrund der anhaltenden Materialknappheit.
torquemaster
erfahrenes Mitglied
Ich kann nur sagen HILFE das dingen ist der Wahnsinn schlecht hin!Aber als Model nicht schlecht seit ihr auch am Basteln!
torquemaster
erfahrenes Mitglied
Der T 14
Typ: schwerer Kampfpanzer
Bewaffnung: 75 mm Kanone
3 MG
Panzerung: 133 mm - 19 mm
Gewicht: 42 Tonnen
Motor: 520 PS
Geschwindigkeit: 44 km/h
Besatzung: 5 Mann
Baujahr: 1943
Stückzahl: 2
wobei einer im Ami Land blieb und einer nach England ging.
Typ: schwerer Kampfpanzer
Bewaffnung: 75 mm Kanone
3 MG
Panzerung: 133 mm - 19 mm
Gewicht: 42 Tonnen
Motor: 520 PS
Geschwindigkeit: 44 km/h
Besatzung: 5 Mann
Baujahr: 1943
Stückzahl: 2
wobei einer im Ami Land blieb und einer nach England ging.
ryan1985
erfahrenes Mitglied
torquemaster schrieb:Warum so auf proll?Haste gelesen was oben stand?"als Beute im Krieg umbenannt in 751(r)"und selbst wenn du und deine kameraden die dinger gefunden habt,ist es doch nicht mal sowild jetzt so zu zicken,oder?
MFG Maik
Ich habe jedeglich auf deinen thread oben geantworten in dem du geschrieben hast das sie nie ausgeliefert worden sind was nicht der Wahrheit entspricht , ich mache hier keinen auf Proll oder sonstiges ich habe oben ganz vernüftig etwas geschrieben ohne entsprechenden Wortlaut ....
und meine Kammeraden haben den nicht gefunden , den dann müßte ich - 61 um den gefunden zu haben ....
Die Bilder habe ich selbst von jemandem bekommen
so und nun wieder friedlich weiter ......
Patrick82
erfahrenes Mitglied
Aslo der P1000/1500 hätte Devensiv bestimmt einen "sinn" gemacht. Aber so naja nicht wirklich. Aber wenns um Panzer geht da gibts gebug sachen zb die E serie wäre das Monster geworden was noch einigermaßen "normal" wäre roll-
Bei dieser Entwicklungsserie handelt es sich um eine Zusammenarbeit zwischen dem Heereswaffenamt und vier Firmen, die nicht in den Panzerbau eingeschaltet waren. Die Serie begann mit dem E-5, einem schnellen Kleinpanzer für zwei Mann mit ca. 8 t Gewicht.
Als E-10 war ein Mehrzweckfahrzeug geplant, das auf dem Raupenschlepper Ost basierte. Die Firma Steyr hatte im August 1943 den Aufbau einer 7,5 cm Pak 40 auf derartige Schlepper vorgeschlagen und 60 Fahrzeuge umgebaut, Hitler befahl für 1944 eine Produktion von 2.910 Stück, die dann aber nicht weiter verfolgt wurde.
Der E-25 sollte ein Jagd- und Aufklärungspanzer werden. Das bei der Firma Argus entwickelte Fahrzeug war dem Jagdpanzer Hetzer ähnlich. Die fünf gebauten Muster wurden mit einem 12-Zyl.-Maybach-Motor von 23 l Hubraum angetrieben, damit kamen die Muster auf 65 km/h. Bewaffnet sollte er mit der 7,5 cm Pak L/70 werden, später sogar mit der 10,5 cm KwK L68. Auch hier kam es zu keiner Serienproduktion.
Der E-50 sollte den Panther ersetzen: Das 50 t schwere Fahrzeug sollte von einem 800 PS Motor auf 60 km/h beschleunigt werden. Zusätzlich wurde hier ein neuer Drehturm für eine 8,8 cm KwK 42 entwickelt. Die Herstellung der Panzerwannen verzögerte sich aber solange bis das Programm aufgegeben wurde.
Der E-75 verwendete die selbe Panzerwanne, jedoch sollte hier Panzerung stark erhöht werden. Das nun 60 t schwere Fahrgestell, trug als Hauptbewaffnung eine 10,5 cm KwK, die 85 t schwere Sturmgeschütz-Variante sollte die neue 15 cm StuK 42 tragen.
Als Gegenprojekt zum Panzer VII Maus, entwickelte die Firma Adler das schwerste Fahrzeug dieser Reihe, den E-100. Allerdings gelang es bis Kriegsende nur das 8,69 m lange und 4,48 m breite Muster-Fahrgestell zu vollenden. Ein 12-Zyl-Motor mit 29,6 l Hubraum sollte 1.050 PS liefern, und den 140 t schweren Panzer auf 40 km/h bringen. Die Frontpanzerung betrug 200 mm, seitlich waren es 120 mm. Der 52 t schwere Drehturm (so schwer wie ein Panther)sollte mit einer 12,8-cm-KwL bewaffnet worden.
Insgesamt kann man sagen, dass der E-100 realistischer war als der Panzer Maus.
http://www.pictureupload.de/originals/pictures/241109194219_bild220.jpg
@Quelle Panzerarchiv
Bei dieser Entwicklungsserie handelt es sich um eine Zusammenarbeit zwischen dem Heereswaffenamt und vier Firmen, die nicht in den Panzerbau eingeschaltet waren. Die Serie begann mit dem E-5, einem schnellen Kleinpanzer für zwei Mann mit ca. 8 t Gewicht.
Als E-10 war ein Mehrzweckfahrzeug geplant, das auf dem Raupenschlepper Ost basierte. Die Firma Steyr hatte im August 1943 den Aufbau einer 7,5 cm Pak 40 auf derartige Schlepper vorgeschlagen und 60 Fahrzeuge umgebaut, Hitler befahl für 1944 eine Produktion von 2.910 Stück, die dann aber nicht weiter verfolgt wurde.
Der E-25 sollte ein Jagd- und Aufklärungspanzer werden. Das bei der Firma Argus entwickelte Fahrzeug war dem Jagdpanzer Hetzer ähnlich. Die fünf gebauten Muster wurden mit einem 12-Zyl.-Maybach-Motor von 23 l Hubraum angetrieben, damit kamen die Muster auf 65 km/h. Bewaffnet sollte er mit der 7,5 cm Pak L/70 werden, später sogar mit der 10,5 cm KwK L68. Auch hier kam es zu keiner Serienproduktion.
Der E-50 sollte den Panther ersetzen: Das 50 t schwere Fahrzeug sollte von einem 800 PS Motor auf 60 km/h beschleunigt werden. Zusätzlich wurde hier ein neuer Drehturm für eine 8,8 cm KwK 42 entwickelt. Die Herstellung der Panzerwannen verzögerte sich aber solange bis das Programm aufgegeben wurde.
Der E-75 verwendete die selbe Panzerwanne, jedoch sollte hier Panzerung stark erhöht werden. Das nun 60 t schwere Fahrgestell, trug als Hauptbewaffnung eine 10,5 cm KwK, die 85 t schwere Sturmgeschütz-Variante sollte die neue 15 cm StuK 42 tragen.
Als Gegenprojekt zum Panzer VII Maus, entwickelte die Firma Adler das schwerste Fahrzeug dieser Reihe, den E-100. Allerdings gelang es bis Kriegsende nur das 8,69 m lange und 4,48 m breite Muster-Fahrgestell zu vollenden. Ein 12-Zyl-Motor mit 29,6 l Hubraum sollte 1.050 PS liefern, und den 140 t schweren Panzer auf 40 km/h bringen. Die Frontpanzerung betrug 200 mm, seitlich waren es 120 mm. Der 52 t schwere Drehturm (so schwer wie ein Panther)sollte mit einer 12,8-cm-KwL bewaffnet worden.
Insgesamt kann man sagen, dass der E-100 realistischer war als der Panzer Maus.
http://www.pictureupload.de/originals/pictures/241109194219_bild220.jpg
@Quelle Panzerarchiv
Offizier_der_NVA
erfahrenes Mitglied
Maus, Monster und Ratte waren schon leicht utopisch wenn man bedenkt wann sie entwickelt wurden und wie sie eingesetzt werden sollten.
Man hätte sich eher auf die weiterentwickling bestehender Waffensysteme und Fahrwerke konzentrieren sollen. Abgezielt auf die Schwerfälligkeit
der eingesetzten Königstiger.
Aber mal etwas das nur entfernt mit dem Thema zu tun hat:
Habt Ihr bei "Die Brücke von Arnheim" mal in der letzten halben Stunde richtig aufgepasst und euch auch Gedanken gemacht was das für ein Panzer ist der da von deutschen
SS Einheiten durch die Häusergassen gefahren wird.
Ich habe nicht gedient aber ich weiss 1000%ig das der LEOPARD 1 definitiv nicht zur Epoche der Wehrmacht/ des WK2 gehörte. Und die machen dem Zuschauer
weiss das die SS mit Leos auf Jagd gegangen sind. In dem Film sieht man sogar das Y- Kennzeichen auf dem Heck!!!
Ich finde sowas megapeinlich und somit Back to Topic denn diesen Panzer gab es zu der Zeit nicht!!!
Man hätte sich eher auf die weiterentwickling bestehender Waffensysteme und Fahrwerke konzentrieren sollen. Abgezielt auf die Schwerfälligkeit
der eingesetzten Königstiger.
Aber mal etwas das nur entfernt mit dem Thema zu tun hat:
Habt Ihr bei "Die Brücke von Arnheim" mal in der letzten halben Stunde richtig aufgepasst und euch auch Gedanken gemacht was das für ein Panzer ist der da von deutschen
SS Einheiten durch die Häusergassen gefahren wird.
Ich habe nicht gedient aber ich weiss 1000%ig das der LEOPARD 1 definitiv nicht zur Epoche der Wehrmacht/ des WK2 gehörte. Und die machen dem Zuschauer
weiss das die SS mit Leos auf Jagd gegangen sind. In dem Film sieht man sogar das Y- Kennzeichen auf dem Heck!!!
Ich finde sowas megapeinlich und somit Back to Topic denn diesen Panzer gab es zu der Zeit nicht!!!
Patrick82
erfahrenes Mitglied
Die nehmen es bei Manchen Atikriegsfilmen mit den Fahrzeugen net so genau. Die Piat häät auch nie nen Panther durchschlagen oder nen Tiger .Hatte auch einer effektiven reichweite von 100m "nur"
100mm stahl durchlagen so konnte sen den Großen Panzern nix anhabensei den Heck oder seite
Habe den Filkm wie die mesiten auf DVD werde mal das Bild ausschneiden und hier einfügen dan kann man ja "fachsimpeln"
100mm stahl durchlagen so konnte sen den Großen Panzern nix anhabensei den Heck oder seite
Habe den Filkm wie die mesiten auf DVD werde mal das Bild ausschneiden und hier einfügen dan kann man ja "fachsimpeln"