Porta´s Kalkstollen

[last embrace]

Als Toter hat man ja große Vorteile. Der Geist passt viel leichter durch die engen Einstiege und da er keine Klamotten trägt, kann er sie sich auch nicht versauen rock-

Aber mal im Ernst...Wir teilen hier doch alle eine Leidenschaft, die nunmal lebensgefährlich ist. Man kann im Kalkstollen genauso zu Tode kommen, wie in der GP oder jedem anderen U-System. Warnungen sind zwar gut, aber letztendlich ist jeder für sich selbst verantwortlich. Und wer da rein will, tut es sowieso, ob mit oder ohne Warnung. Ist jedenfalls meine Meinung. Wichtig ist jedenfalls ein angemessener Respekt und Vorsicht. Leichtsinn kann einen überall töten.

 

[Mogli]

No risk, no fun.

Wenn der jakob und ich zusammen unterwegs sind, steht zuerst der "Fun" im Sinne eines schönen Erlebnisses im Vordergrund. Was das "Risk" angeht: ich muss nicht überall rein, runter, rauf oder durch, höre da auf mein Bauchgefühl. Mag sein, dass mir deswegen die eine oder andere schöne Ecke noch verborgen geblieben ist - aber hey: so hat man länger was zu entdecken! klatschen-

Was die Kalkstollen angehen: da gibt es deutlich kritischere Ecken in der Region.

 

[last embrace]

Ach du bist auch mit Jakob unterwegs? Seltsam, dass man sich dann noch nicht gesehen hat prostt-

 

[Mogli]

Seltsam, dass man sich dann noch nicht gesehen hat prostt-

Abwarten, kommt vielleicht noch.

 

[last embrace]

Oki doki daumen-

 

[Matthias50]

Das Leben ist ein Abenteuer mit garantiert tödlichem Ausgang....
oder: Wer früher stirbt ist länger tot.

Man muss aber nicht den Tod beschwören und in jede bröselige Grube einfahren.

 

[PGR 156]

Mache ich auch nicht :wink: . Sollte eher zum Nachdenken anregen...

 

[the-spring]

Wenn diese Gruben zusammenbrechen, hat das irgendwelche Auswirkungen auf das Leben "übertage" ?

 

[Pfandbon]

Nur wenn grade jemand drin ist.

 

[Bastler]

Ich würd´ja gern mal sehen welche Auswirkungen es übertage hat,wenn eine gewisse Stelle im Stör endgültig einkracht :lol:

Viel kann da ja nichtmehr drüber sein...dürfte einen rekordverdächtigen Krater geben.

 

[PGR 156]

Wenn diese Gruben zusammenbrechen, hat das irgendwelche Auswirkungen auf das Leben "übertage" ?

Klar! Hier im Forum gibt es dann ein neues Thema darüber Professor- .

 

[Kruemelbrot]

Sowas nennt sich "Pinge" und ist in den Bückebergen überall gut sichtbar. Dort stehen auch einige Schilder, dass man besser abseits der Wege nicht laufen sollte.

 

[PGR 156]

Oder "Tagesbruch" (welcher sich auch Nachts ereignen kann zunge- ).

 

[last embrace]

Zumindest kann sich der eine Anwohner freuen, falls der kalkstollen nachgibt. Wer bekommt schon so schnell und kostenlos nen Loch für ein neues Schwimmbecken oder Gartenteich ausgehoben daumen-

 

[last embrace]

Ach, ich hab nochmal ne Frage an euch... Es wurde hier was über Gleisreste geschrieben. Als ich neulich auf der untersten Sohle war, konnte ich nur diese 3 krummen Holzstützen sehen, aber keine Schienen. Oder sind die in dem anderen System mit dem kleinen Eingang? kratz-

 

[Anonymous]

Ich würd´ja gern mal sehen welche Auswirkungen es übertage hat,wenn eine gewisse Stelle im Stör endgültig einkracht :lol:

Viel kann da ja nichtmehr drüber sein...dürfte einen rekordverdächtigen Krater geben.

Da gibt es ja mindestens 3 Stellen, die dafür ein Top Kanidat sind. Das halte ich aber auch für eine sehr reale Gefahr bei diesem Objekt. Ich vermute das wird das bei einem starken Regen passieren. Wir werden sehen.
Jeder Winter und das darauffolgende Tauwetter machen es auch nicht besser.


Best regards!

Bei Steinschlag kann der Helm garnicht gross genug sein! sorg-

 

[jakob]

@last embrace Gleisreste ist irreführend. Man sieht aber die Stellen im Boden, an denen die Schwellen waren.