Bunker-NRW

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RWE Köpchenwerk

delle69

erfahrenes Mitglied
Hi Leute, war mal wieder an der Wittbräucke/Herdecke, meinem Lieblingswäldchen. Hab mal ein paar Bilder vom Speicherbecken und vom angrenzenden Steinbruch geschossen, ist ja jetzt mehr ein Tümpel! Nennt man ihn nicht Silbersee? Naja viel Spaß
 

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Schöner Ausflug und nette Bilder :) :)
Auf dem vorletzten Bild sieht es so aus als ginge Es unter die Erde. Das hat natürlich sofort mein Interesse geweckt. Geht es Da tief rein :?:
 
Die Gegend ist nicht uninteressant...der größere von den beiden Steinbruch(?!) Seen ist verdammt tief,und in den Kleineren führen Schmalspurbahngleise hinein kratz-

Dann giebt es noch eine,bzw 2 merkwürdige Hausruinen in dem Wald,und Gerüchte das dort im Krieg die "Versuchsanstalt für Tunnelbau" irgendwas im Berg getrieben hat...und das die einen Tschechischen Wissenschaftler dort hatten,der vorher auch mit den Bauarbeiten im Jonastal zutun hatte...und dann in dem Haus(heute Ruine) oberhalb der Wittbräucker str. lebte kratz-
 
Hallo zusammen, ihr habt völlig recht! Diese Umgebung von Herdecke u. Dortmund birgt mit ziemlicher Sicherheit noch einige Geheimnisse! Was haltet ihr hier von?:
http://www.derwesten.de/staedte/herdecke/Dickicht-gab-Todt-Lager-frei-id1541301.html
Das ist doch wohl der Hammer, oder?
So, nun zum Einzelnen: Beim vorletzten Bild zur Frage vom Taunusbär: Nein ich glaube nicht das es da tief rein geht. Da liegen Betonbrocken übereinander auf einer Art Metallschiene und haben einen Hohlraum ganz geringer Tiefe gebildet.
Allerdings ist dieser Steinbruchsee wirklich tief. Also in Ufernähe bis zu 3-4 m. Wir haben ein paarmal einen Bergemagneten reingeworfen in der Hoffnung ein paar Eisenteile heraufzuholen, leider nix ausser ne menge oxidierter Eisenspäne. Naja ich hab ja nur an einer Stelle rumgefischt!
Danach haben wir uns auf den mühseligen Weg zum Speicherbecken gemacht, halt vor lauter Enttäuschung! Aber der Weg dahin hat für alles entschädigt, Hammer!
Zurück zum Bastler: Der 2. Steinbruch: Meinst du den am Ende der Attenbergstraße? Da sind m. E. sogar 2 Stück! Einer ist noch im Betrieb und der andere weiter oben?
Mich würden allerdings auch die Betonfundamente von den Baracken der Organisation Todt interessieren, die hab ich noch nicht gefunden, obwohl ich da eine Ahnung hab? Das könnte das ganze eingezäunte Gelände von der RWE sein? Die Frage ist doch was die ganzen Bauarbeiter da oben getrieben haben? Haben die in den Steinbrüchen gearbeitet, ich kann mir das nicht vorstellen. Allerdings wurde im 2. Weltkrieg das Kopchenwerk massiv geschützt, und zwar mit einer menge Tarnnetzen und Flakstellungen, vielleicht waren die damit beschäftigt? Auch der Einwurf vom Bastler mit demTunnelbau hat was für sich... Ich hab da noch ein paar Bilder von ganz schlechter Qualität, (vom Handy), was dieses evtl. bestätigen könnte? Ich werde es mal probieren hier welche hochzuladen. Ich weiß ja nicht wie ihr es seht, aber ein paar Augenpaare sehen mehr, oder? Also wer Bock hat, sollte sich mal melden, bis bald....
 
So, wie versprochen ein paar, leider etwas unscharfe Bilder von einem Tunnelbau an der Wittbräuke. Vielleicht hat es ja mit dem Projekt zu tun, wovon Bastler seine Anmerkung gemacht hat?...
 

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Kenn ich garnicht... kratz-
Was ist das denn für ein Tunnel ?

Vor vieleicht 6 7 Jahren hat mich mal bei SDE ein merkwürdiger Typ angeschrieben,da ging auch grade das Thema Köppchenwerk um...der meinte doch glatt IN dem Berg gäbe es ein weiteres Kraftwerk,das auch von dem Speicherbecken versorgt worden wäre,und eine komische Anlage mit riesigen Röhren,für die der Strom wohl bestimmt war.
Er wüsste einen Eingang,und ich als "Experte für Röhrentechnik" sollte mal gucken ob ich die Funktionsweise erkennen könnte kratz-

So abwegig die Story auch ist,ich wohn ja nicht allzu weit weg,also hin...und wer kam nicht,GENAU.
Sein Handy war danach auch nichtmehr an und bei SDE war er auch nie wieder.

Also entweder der hat mich total verarscht(was es wohl sein wird...),oder der liegt jetzt irgendwo mit wenig Fleisch auffe Rippen im Berg kratz-
 
Hi Bastler, ja alles ziemlich eigenartig wenn du mich fragst. Also hat irgendeiner den Artikel im derwesten.de, also den o.a. URL mal gelesen? Also wir haben 2 Barackenlager der O. Todt in der Knüste, da sind ne menge Bauarbeiter für eine unbekannte Zeit untergebracht, und keiner hat es damals mitgekriegt? Na gut da oben an der Wittbräuke im Wald haben noch nie viele Menschen gewohnt, aber ehrlich gesagt, irgendwie hat doch immer einer was gesehen oder gehört. In diesem Fall aber hat die Geheimnistuerei doch einigermaßen Erfolg gehabt. Die Frage ist doch die: Was hat dieser Trupp dort oben zu suchen gehabt? Und nun nach 60 Jahren irrt ein Geschichtsprofessor mit seinen Studenten dort herum und legt die fundamente von diesen Baracken frei, aus welchem Anlass?
Ja vielleicht waren das Tiefbau oder Tunnelspezialisten? Die beiden Tunnelröhren auf den Fotos sind in einem ehem. Steinbruch am Ende der Attenbergstr. in Herdecke zu finden, das ist etwas unterhalb des Wittbräuker Waldweges, auch von dort zu erreichen, wenn ich mich nicht irre heißt das Sträßchen Am Jollenstein, glaub ich?
Wozu sind diese beiden Röhren oder Tunnel in den Ruhrsandstein getrieben worden? Die grobe Längsrichtung führt in Verlängerung zum Speicherbecken, kann schon was an deiner Vermutung dran sein...? Vielleicht machen wir uns nur einen frisch, ich weiß es nicht...Wäre schön wenn sich mal andere dazu melden!
Aber die ganze Gegend, zumindest was die Bodenbeschaffenheit angeht, ist hochinteressant: VOr kurzem wäre in der Nähe der Attenbergstraße beinahe ein Neubau abgeschmiert,, und der Rehberg, der schließt sich hinter der Wittbräuke an, der musste vor ca 30 Jahren beim Bau der Umgehungsstraße von Hagen nach Dortmund sehr aufwendig abgesichert werden, sonst hätte der sich auch losgelöst, der wurde richtig verankert damals. Ach ja, hab ich vergessen, in dem Artikel derwesten.de steht das ein einzelfliegender Bomber der Briten ein alleinstehendes Haus im dunklen Wald an der Wittbräuke getroffen hatte, es kamen alle Bewohner um! Komischer Zufall oder? Von der Präzision mit damaligen Technik gar nicht zu sprechen... Vielleicht wussten die Briten mehr? Also bis bald....
 
Hier ?

http://maps.google.de/maps?f=q&source=s_q&hl=de&geocode=&q=herdecke,attenbergstr.&sll=51.151786,10.415039&sspn=21.419394,67.631836&ie=UTF8&hq=&hnear=Attenbergstra%C3%9Fe,+58313+Herdecke,+Ennepe-Ruhr-Kreis,+Nordrhein-Westfalen&ll=51.411672,7.441169&spn=0.000648,0.002064&t=h&z=20" onclick="window.open(this.href);return false;

Warst du da mal drin ?!?!

Die Ecke war Ende 20er J. beim Bau des Pumpspeicherkraftwerks,des Strömungskraftwerks,des Sees und des Speicherbeckens über Jahre eine Großbaustelle wie es sie in der Region noch nicht gegeben hatte...die paar Anwohner werden sich wohl nicht großartig gewundert haben wenn dort 10 Jahre später schonwieder rumgewühlt worden währe "wir haben da noch ne Kleinigkeit auszubessern..."

Ach ja,dashier wäre der See mit den Gleisen :

http://maps.google.de/maps?f=q&source=s_q&hl=de&geocode=&q=herdecke+im+kleff&sll=51.151786,10.415039&sspn=21.419394,67.631836&ie=UTF8&hq=&hnear=Im+Kleff,+58313+Herdecke,+Ennepe-Ruhr-Kreis,+Nordrhein-Westfalen&ll=51.416183,7.445324&spn=0.001296,0.004128&t=h&z=19" onclick="window.open(this.href);return false;
 
Hi Bastler,
ne, drin war ich noch nicht. Das ist Privatgelände, von außen abgesichert mit dem Maschendrahtzaun wie auf den Fotos (Hohlweg), und wenn du den Weg durchgelatscht bist, stehst du mehr oder weniger auf einer Zufahrt zu diesem Loch bzw. Steinbruch wo am Grund sich diese beiden Röhren befinden. Der Weg zu dem Grund ist mit einem aus runden verzinkten Rohrprofilen bestehenden Tor versperrt. Also tagsüber da rein, hmm ziemlich riskant, den direkt neben diesem Tor steht ja noch dieses langgestreckte Wohnhaus, das ist bewohnt, zumindest stehen Pkws davor. Die Zufahrt schließt sich wie gesagt an die Attenbergstr. an. Ich mein das dort früher oder immer noch ist? eine Firma die sich mit Diamantbohrtechnik befaßt. Ich würd ja nur zu gern einen Blick in diese Röhren werfen, wenigstens mal mit der Taschenlampe reinstrahlen, wie weit die gehen? Vielleicht kann man ja mal die Anwohner fragen, und alle Fragen wären beantwortet, vielleicht wissen ja auch Nachbarn mehr? Ich mein als Anwohner der Attenbergstr. würde mich das auch neugierig machen. Den See mit dem Gleisanschluss habe ich mir noch nicht näher angeschaut. Der Steinbruchsee kommt etwas später. Da führt ein Gehweg dran vorbei, der vom Wittbräuker Waldweg abgeht, davor kannste auch parken...Der Weg führt am Friedhof vorbei und dann kommst du wieder in den Wald (Ardeygebirge) wo auch sehr interessante Felsformationen stehen, als Teufelskanzlei glaub ich werden die bezeichnet. Wenn ich mit nicht irre wurden die in grauer Vorzeit mit Runen bekrikelt?

Ich geb dir Recht, wenn die da ewig rumbasteln fällt eine weitere Baustelle auch nicht mehr auf.
Und die Bebauung zB. Am Herrentisch, die ist ja viel später entstanden, so viele Anwohner hat es ja damals nicht gegeben. Ich weiß nur eins, meine nächsten Wochenenden sind gesichert, da wird weiter rumgewandert! Irgendwas finde ich noch....
Bis bald
 
Ich bin es wieder, die verzinkten Rohrprofile bilden die Hausnummer, dann kommt ein stinknormales Rolltor!
Hey Bastler, für was steht die Abkürzung SDE? Wo könnte den die Ruine sein?
 
Jo,die Anwohner fragen wäre wohl die 1. Massnahme...und die 2.,drübersteigen übers Tor silly-

Die Ruinen,also eine müsste etwa hier sein:
http://maps.google.de/maps?f=q&source=s_q&hl=de&geocode=&q=herdecke+im+kleff&sll=51.151786,10.415039&sspn=21.419394,67.631836&ie=UTF8&hq=&hnear=Im+Kleff,+58313+Herdecke,+Ennepe-Ruhr-Kreis,+Nordrhein-Westfalen&t=h&ll=51.41725,7.440528&spn=0.001296,0.004128&z=19" onclick="window.open(this.href);return false;

Kann man von oben schlecht sehen.
Aufgefallen war mir die nur weil direkt an der Wittbräucker Str. eine alte Bruchsteinmauer mit einem rottigen Eisentor steht...und dahinter,kein stattliches Anwesen,sondern nur Wald.
Grund genug an der Stelle mal in den Wald reinzugehen...
Da findet sich dann ein Gebäude das aus dem Kellergeschoss eines massiven Hauses besteht,mit einer da draufgesetzten,eher provisorisch erscheinenden Holzbaracke,die aber auch schon etliche Jahrzehnte alt sein muss.
Später hatte man mir erzählt dort soll dieser Wissenschaftler aus CZ gelebt haben kratz-

Die 2. Ruine sind eigendlich nur noch undefinierbare Grundmauern,im Sperrgebiet zwischen Becken und Kraftwerk.

Des Teufels Kanzlei findet man warscheinlich eher im Kaiserstraßenviertel,in Schüren oder Aplerbeck... evil-

Diese Felsen dort sind glaub ich die Sonnensteine,irgendeine alte Kultstätte...und seit 40 Jahren Hippie Heiligtum oder so :mrgreen:
Kenne mich damit nicht so wirklich aus silly-

Die Teufelskanzel liegt jedenfalls am Nachbarberg,der zwischen dort und Syburg,an der Seite richtung See,am Ruhrhöhenweg.
Aber vorsicht,begegnet einem dort ein kopfloser Reiter,dann passiert großes Unheil... zunge-
 
so so, ja da sind wir ja wirklich in der selben Gegend unterwegs, aber was du da nettes aufgetrieben hast.... macht einen ja sehr neugirig... Habe mal in einem anderen stillgelegten Steinbruch einen großen Tunneleingang gefunden, der war nach bestimmt über 400 metern einfach undurchdringbar zugeschüttet... aber das hier... sehr seltsam...
 
Tja wie gesagt komische Gegend. Jetzt wo du die Syburg erwähnst... über das Spukhaus wurd ja schon hier genug geschrieben... wer weiß, vielleicht strahlen unsere heimischen wälder etwas unheimliches, morbides aus, so wie in den Romanen von Stephen King?
Schön erstmal ein neues Ziel zu haben, also die Ruine mit der Bruchsteinmauer... Danke! klatsch- daumen- Wie gesagt, das Wochenende naht! prostt-
Geil deine eingepflegten Googlemaps, schon völlig vergessen diese 1a Hilfe. Werde wohl an den Tümpeln meinen Bergemagneten kreiseln lassen, vielleicht finde ich was... Den Rehberg in Herdecke, dieser Berg, bzw. Erhebung schließt sich ja an der Wittbräuke an, genauer gesagt Herrentisch, dort soll es angeblich Bunker geben, zumindest haben mir Ältere das immer eingestritten in meiner Kindheit, naja veilleicht war ich auch sehr leichtgläubig. ratlos-
PS.: ich glaube rübersteigen ist die schnellere Alternative aber ne Anzeige wegen Hausfriedensbruch, hab mir schon oben am Speicherbecken in die Hose gemacht, da mussten auch 2 Zäune überwunden werden... nonono- Hat keiner von euch ein Kind unter 14?, die sind doch noch strafunmündig, oder?
Die 2. Ruine, wenn ich dich richtig verstehe müsste die an dem Berghang sein wo die Fallrohre vom Speicherbecken zum Kraftwerk führen, zum Hengsteysee also?
Von der Seite zumindest bin ich rübergekraxelt zum Speicherbecken und wenn du mal meine ersten Bilder anschaust, also die Abdeckplatte mit dem Wasseranschluss,
der aufgeschichtete Steinhaufen hinter dem grünen Zaun, die habe ich dort vor Ort geschossen. Auch die Geröllhaufen, vielleicht der Abraum vom Speicherbecken, das war auch irgendwie eigenartig... müsstet ihr euch mal anschaun! 8)
 
Wo das genau war weiss ich nichtmehr,ist schon bestimmt 5 Jahre her das ich mich dort zuletzt rumgetrieben habe.
 
spannendes thema!Weiß den jemand was fürn Höhen unterschied da ist zu den Ungenutzten röhren!Denke das wen die mit dem Staubecken was zutun haben sollten,ist die neigung viel zuflach für die nötige leistung !Und sonst würd ich sagen ist der nenn ich es mal auslauf
am ende viel zuwenig,würd ja alles geflutet werden!
Was ich mir vorstellen könnte das es versorgungs tunnel waren sind die damals mal genutzt worden sind während des baus!
Falls das Staubecken Künstlich angelegt ist!
 
Zum Wasser ablassen sind diese Tunnel ganz bestimmt nicht,die Anwohner wären sicher nicht erfreut wenn ihnen die Sintflut durchs Wohnzimmer fliesst... blabla-

Soweit ich weiss giebt es dort keinen Notablass,für den Fall gefährlicher Schäden am Kraftwerk oder den Druckleitungen kann der Ablauf direkt am Becken verschlossen werden,dafür hat die Altanlage riesige Kugelschieber in dem Betonkasten wo die dicken Rohre drin verschwinden,und die neue Anlage hat dazu dieses Türmchen,da hengt ein Betonkegel drin,der im Notfall gesprengt wird und dann in den Auslauf des Druckstollens fällt.

Was mich aber etwas iritiert ist das recht neue Tor,und dieses Schild am Zaun...hab grade mal nach § 3 BVST gegooglet,aber nix gefunden.Gesetze kann man ja normalerweise im Internet immer nachlesen,und daraus ggf Rückschlüsse auf das Objekt ziehen.
Aber das Schild ist wohl schon was älter und dieses Gesetz giebt es nichtmehr ?

Ist dort denn sonst garnix,kein Schild,keine Technik,keine weiteren Ruinen ?

Was ich mir noch vorstellen könnte,das dort vieleicht (trink)Wasser Hauptleitungen durch den Berg gelegt wurden ??
 
Hallo Leute hab nochmal ein Bild eingefügt: Leider sehr undeutlich wie ich zugeben muss. Aus dem Grund dieses Bruches oder diesem kl. Talkessel ragt dieser Steinerne Turm, aus Ruhrsandstein hervor, also ich nenn es mal einen Turm, was anderes fällt mir jetzt nicht ein. Erinnert mich so ein bißchen an eine Staumauer, natürlich in klein. Vielleicht sollte das alles mal einem Druckausgleich dienen oder ähnl.? Was die Anwohner angeht, ich denke mal vor 60-70 Jahren haben da kaum Leute gewohnt. 200 m unterhalb dieser Grube steht ein älteres einzelstehendes Haus, auch aus diesem Ruhrsandstein, das steht wohl nicht seit gestern da. Und noch weiter unterhalb ist ein weiterer Steinbruch, der wurd noch vor 20 Jahren betrieben glaub ich, ein Betrieb namens Grandi oder so...
Ach naja, wenn du das letztemal vor 5 Jahren da warst, dann wird es mal wieder zeit oder? :wink:
 

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Leute, was ich aber noch sonderbarer finde ist dieses angefügte Bild. Die Steinhaufen sind von Hand aufgeschichtet und bilden eine kleine Mauer unter den ganzen Felsvorsprüngen. Konnte nur einen Teil aus der ferne mit dem Handy aufnehmen, davor war dieser Metallzaun. Also da kann ich mir keinen Reim draufmachen, wer gibt sich solche Mühe, und wofür? Das Bild entstand auf der Seite zur Ruhr (Hengsteysee), ca 100-200m unterhalb des Speicherbeckens.
 

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Also BVST könnte Bundesvermögensstelle heißen. Hab mal gegoogelt und rausgefunden das die sich um Nachlassenschaften des WK II kümmern :wink:
 
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