DerG
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Gefördert wurden Blei-, Zink- und Kupfererze.
Das Erz wurde ursprünglich mit Eisen und Schlägel per Hand aus dem Gestein geschlagen – etwa 20 Zentimeter pro Tag.
Irgendwann vor 1669, wurde der Bergbau samt Verhüttung wieder neu aufgenommen.
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts kam der Bergbau für eine längere Zeit zum Erliegen.
Zwischen 1842 und 1860 wurde noch einmal intensiv Bergbau betrieben.
Es hat mich mehrere Versuche gekostet diesen Stollen zu finden, da mir nur eine alte „Stollen-Karte“ vorlag ohne Maßstäbe oder Ortsnamen.
Als ich so durch das Gebiet schlich, fand ich sowohl Pingen, als auch ein weiteres Stollenmundloch…
Zack rein da…
Im Stollen selber floss ein bisschen Wasser, nicht viel, man konnte mit normalen Schuhen durch.
Nach einigen Metern kam eine kleine Abzweigung.
Ich wusste also um welchen Stollen es sich handeln muss, da auch auf der Karte zwei konsolidierte Stollen zu sehen waren (Stollen A und W)
Stollen V muss also in der Nähe sein…
Weiter gehts. Ich laufe weiter befrage ein paar Wanderer, und mit mehr Glück als Verstand stand ich nun vor dem Stollen V.
Als ich mich nähere, merke ich schon die angenehme kühle Luft. Ich gucke rein und sehe, alles unter Wasser. Gummistiefel o.ä. natürlich nicht dabei.
Ich werde bald eine neue Tour starten, und beide Stollen mehr dokumentieren, Bilder folgen dann natürlich auch.
Glück auf!
Gesendet von meinem iPhone mit Bunker-NRW mobile app
Das Erz wurde ursprünglich mit Eisen und Schlägel per Hand aus dem Gestein geschlagen – etwa 20 Zentimeter pro Tag.
Irgendwann vor 1669, wurde der Bergbau samt Verhüttung wieder neu aufgenommen.
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts kam der Bergbau für eine längere Zeit zum Erliegen.
Zwischen 1842 und 1860 wurde noch einmal intensiv Bergbau betrieben.
Es hat mich mehrere Versuche gekostet diesen Stollen zu finden, da mir nur eine alte „Stollen-Karte“ vorlag ohne Maßstäbe oder Ortsnamen.
Als ich so durch das Gebiet schlich, fand ich sowohl Pingen, als auch ein weiteres Stollenmundloch…
Zack rein da…
Im Stollen selber floss ein bisschen Wasser, nicht viel, man konnte mit normalen Schuhen durch.
Nach einigen Metern kam eine kleine Abzweigung.
Ich wusste also um welchen Stollen es sich handeln muss, da auch auf der Karte zwei konsolidierte Stollen zu sehen waren (Stollen A und W)
Stollen V muss also in der Nähe sein…
Weiter gehts. Ich laufe weiter befrage ein paar Wanderer, und mit mehr Glück als Verstand stand ich nun vor dem Stollen V.
Als ich mich nähere, merke ich schon die angenehme kühle Luft. Ich gucke rein und sehe, alles unter Wasser. Gummistiefel o.ä. natürlich nicht dabei.
Ich werde bald eine neue Tour starten, und beide Stollen mehr dokumentieren, Bilder folgen dann natürlich auch.
Glück auf!
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