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Da giebt es 2 Probleme,der der mir das Gehäuse damals ausgedreht hat,hat seine Drehbank inzwischen verkauft,2. das VG und der Brenner sind sehr teuer,wenn man die regulär kauft legt man dafür 160 E hin...war bei mir ein Gelegenheitsschnäppchen,das sich wohl so schnell nicht wiederholen wird :roll:
Vor Kurzem festgestellt das das auch in Taschenlampengröße noch steigerungsfähig ist... 8)
Habe bei eBay eine defekte chinesische HID Taschenlampe ersteigert,kaum größer als die 3D Mag,arbeitet mit einer 24W Xenon Entladungslampe (sowas wie die xenon Autolampen).
Nach der Reparatur festgestellt,das Ding ist das totale Lichtschwert :twisted:
Der absolute Hammer,mehr als doppelt so hell wie meine "spezial" Mag
Die Chinesen können schon geniale Sachen bauen (warscheinlich in USA oder Japan abgekupfert),wenn nur diese BESCHISSENE Qualität nicht wäre :roll:
In den deutschen Fachhandel wird es diese Lampe auch nie schaffen,da der Aufbau gegen min. ein halbes Dutzend einheimischer Sicherheitsnormen verstösst... :?
Frage wäre ob man das Teil überhaupt 8 Minuten am Stück in der Hand halten kann,für 140 Watt ist die Lampe ein wenig klein,die Wärme will ja auch irgendwo hin.
Tja, die Wärme geht wahrscheinlich größtenteils nach vorne in Richtung Zeitung
Ich denke auch nicht, daß man das Teil 8 Minuten am Stück eingeschaltet lassen sollte. Auch wenn es sich nicht mehr um den Originalreflektor handelt wird die Lampe wohl doch recht heiß werden...
hallo
habe mir mal zum testen diese taschenlampe bestellt!
und ich war echt überrascht. leicht und hell. find ich echt super das teil.
http://www.pearl.de/a-PE2958-5630.shtml" onclick="window.open(this.href);return false; ... watt%20led
vor allem ist sie nicht schwer oder sperrig.
gruß cola
Sieht nicht schlecht aus. Kannst du evtl. mal ein paar Vergleichsbilder (oder Videos) reinstellen? Ein Vergleich zwischen einer MagLite und deiner Lunartec wäre recht interessant.
Ich baue meine Lampen immer selber, da ich weder mit der Lichtausbeute, noch der Leuchtdauer, im Handel erhältlicher Lampen, zufreiden bin.
Der Hauptteil meines Beleuchtungsatzes besteht aus zwei 6 Volt Akkus mit 17 Ah. Diese speisen zwei Fahrradleuhten (umgebaut auf 6 Volt) ein. Extrem Hell und Licht für knappe 10 Stunden, pro Akku. Nachteil ist das Kabel.
Meine Strinlampe läuft mittlerweile auch auf 6 Volt.
Zur Ausleuchtung großer Räume schalte ich die beiden Akkus zusammen und habe somit 12 Volt und einen großen Handscheinwerfer mit 20 cm Spiegel mit integriertem Stativ. Ordentliche Power und blos nicht ins Licht sehen.
Gewicht der Lampen: ca. 2 KG, mit Scheinwerfer ca. 6 KG
Handelsübliche LED-Lampen führe ich als Zusatz und Notbeleuchtung mit
"Ich baue meine Lampen immer selber, da ich weder mit der Lichtausbeute, noch der Leuchtdauer, im Handel erhältlicher Lampen, zufreiden bin. "
Na das kommt mir doch irgendwie bekannt vor... :wink:
Was hast du in den Fahrradlampen für ein Leuchtmittel drinn ?
Hmm,2x 6V 17Ah+Lampen gesamt 2 Kilo ?!
Was sind das denn für Akkus ???
Ein einzelner 6V 10Ah Bleiblock wiegt doch schon um 2kg...und mit Li Akkus kommt man nicht auf 6V :roll:
Das Gewicht sollte auch pro Akku sein. Ist wohl nicht eindeutig. Als Leuhtmittel verwende ich Kryptonbirnen und als reflektor die guten alten Halogenspiegel.
Hatte auch mal aus nem Halogenseilsystem eine Doppelstirnlampe gebastelt. Schlauerweise hatte ich vergessen das die Dinger unendlich heiß werden und haben mir ds Grundgesetll geschmolzen. Liefen dann natürlich auf 12 Volt. Der Vorteil waren gestochen Scharfe Umrisse im Lichtkegel. So ein klares Licht hab ich selten gesehn.
Momentan bastel ich an einem Lichtmasten um eine maximale Ausleuchtung zu erhalten. Das Ding soll bei Grabungenasureichend Licht geben und lange durchhalten.
Mein ertser Lichtmast bestand aus einem Stativ und vier Nebelscheinwerfern. War cool, aber ich musste immer eine Autobatterie mitschleppen, was Gewichtteschnisch äußerst mühsam war und sie durfet ja auch nicht kippen. Nix mit schnell zusammen räumen und weg.