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Tombio, ein Festungswerk am Gardasee

xfekbm

erfahrenes Mitglied
Wer weiß heute schon noch daß Österreich zu KuK- Zeiten auch ein Stück mediteranes Flair am Gardasee besaß? Eine Gegend in der vom Klima her sogar Zitronen wachsen? Die gesamte Nordseite des Sees gehörte damals zu Österreich- Ungarn, als Provinzhauptstadt quasi das Hafenstädtchen Riva, das heutige Surferparadies Torbole und einige andere Orte. Demzufolge gab es also auch tatsächlich so eine Art Gebirgsmarine auf dem Gardasee, ein Wort dem heute eigentlich mehr eine lustige Bedeutung zugeschrieben wird.
Da der südliche Nachbar äußerst lüstern nach diesen ihm angeblich rechtmäßig zustehenden Gebieten schielte (was ihn später auch zum Kriegseintritt auf Seiten der Entente animierte) wurde dieser Grenzverlauf von Österreich ebenso wie in den Dolomiten mit Festungswerken gesichert. Eines davon möchte ich hier mal vorstellen, das

Werk Tombio

Das Werk Tombio war ein Teil im System der österreichischen Festungswerke an der Grenze zu Italien.

Es war das nordwestliche Sperrwerk der Festung Riva und lag auf dem Monte Tombio (841 m). Es sollte die Täler nordwestlich des Gardasees abriegeln und auch feindliche Artillerie bekämpfen. Es in der Lage die Übergänge über die Höhenketten von der Rochetta (1521 m) über die Cima Scapia (1886 m), Corno di Pichea (2138 m) bis zur Dosso del Torta (2151 m) artilleristisch abzudecken. Das entspricht dem gesamten Frontverlauf östlich des Valle dei Concei.

Das Werk war in den Jahren 1908 bis 1910 in Betonbauweise nach dem Modell der Werke auf der Höhe der Sieben Gemeinden errichtet worden und somit bei Beendigung der Bauarbeiten bereits nicht mehr auf dem neuesten Stand der Festungstechnik. Batterieblock und der Unterkunftsblock waren noch nicht getrennt, auch der Abstand der Geschützpanzerkuppeln entsprach mit einer Distanz von lediglich zwölf Metern nicht mehr den neuesten Anforderungen. Das Werk war aus Stampfbeton gebaut, bei den nachfolgenden Bildern kann man auch gut das Fehlen jedlicher Stahlarmierung bei dieser Bauweise erkennen. Demzufolge wäre es bei Angriffen moderner Artillerie nicht sehr widerstandsfähig gewesen.
Am Hinterhang des Werkes befand sich ein schräge Betonfläche zum Auffangen des Regenwassers für die Zisterne. In den Fels getriebene Kavernen und mindestens eine gemauerte Baracke gehörten ebenfalls zum Komplex, ebenso zwei mit Maschinengewehren ausgerüstete Vorwerke, von denen das eine mit dem Hauptwerk durch eine Poterne verbunden war. Nach Nordwesten vorgeschoben befand sich zur Unterstützung am Weiler Pranzo noch eine feldmäßige Straßensperre.
Der Zugang erfolgt(e) von der feindabgewandten Seite vom Örtchen Campi über eine befestigte Werkstraße welche am Werkseingang vom Vorwerk Klein-Tombio gesichert wurde. In Klein-Tombio befanden sich auch die Barrackenunterkünfte der Besatzung der Friedenszeit.
Bewaffnet war das Fort mit vier 10-cm-Turmhaubitzen M 9 und vier Maschinengewehren M 07/12 im Hauptblock und je acht Maschinengewehren M 07/12 in den Vorwerken.
Obwohl fast alle Verteidigungsanlagen der Festung Riva nicht mehr den militärischen Anforderungen des Weltkrieges entsprachen erfüllten sie bei der Verteidigung der östereichischen Grenze bis Kriegsende ihren Zweck. Der Kriegsverlauf in den Alpen dürfte bekannt sein, die Italiener waren nicht grade sehr erfolgreich und bekamen die Gebiete deren Eroberung ihnen nie gelang als Belohnung für ihren Kriegseintritt und Bindung von Feindkräften an dieser Front von den Siegermächten zugesprochen. Nach dem Kriege und Überlassung der Gebiete an Italien sprengten östereichische Pioniere Werk Tombio, alle Metallteile wurden in den Jahren danach Opfer von Metalldieben (komisch, die gab es damals schon grins ).

Das Gelände befindet sich heute in Privatbesitz und ist komplett umzäunt, eine Genehmigung zur Begehung kann man sich ohne Probleme beim Eigentümer in Campi holen. Die gesamte Anlage ist stark zerstört und verwachsen. Die zwei feindwärtsgerichteten Vorwerke sind komplett unter Brombeeren verwachsen und nicht mehr so ohne weiteres zu begehen. Die Kavernen werden heute als Schafställe genutzt, das Festungsgebiet dient als Weideland. Der Eigentümer hat an der Festung einen Grillplatz eingerichtet und man hat bei klarem Wetter einen traumhaften Ausblick auf den Gardasee.
 

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weiter gehts bergauf...
 

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Also eines hat mich dieser Besuch gelehrt: auch im Urlaub sollte man ein Mindestmaß an Schleicherausrüstung mitnehmen. So in kurzer Hose und Schläppchen blieben mir doch viele Dinge verwehrt wein- Aber hallo, es waren über 30 Grad und es war ein ungeplanter Gelegenheitsbesuch. Und ich denke besser ein paar Bilder als garkeine. Und Tombio läuft mir ja nicht weg grins
 

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ein paar habe ich noch...
 

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last but not least...
 

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die letzten...
 

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Ein sehr schöner informativer Beitrag mit klasse Bildern klatschen- klatschen- klatschen- daumen- daumen-
 
Kleine Ergänzung: die Burg in Tenno gehört dem wegen Steuerhinterziehung verhafteten ehemaligen Chef der P.stbank, Dr. Z. (steht echt so am Klingelschild der Burg: "Dr.Z." wie in einem James Bond Film).
 
Da kann ich mich nur anschließen: Klasse Bericht, da kommt man richtig ins Tag-Träumen! klatsch- klatsch- klatsch-
 
kbär schrieb:
Kleine Ergänzung: die Burg in Tenno gehört dem wegen Steuerhinterziehung verhafteten ehemaligen Chef der P.stbank, Dr. Z. (steht echt so am Klingelschild der Burg: "Dr.Z." wie in einem James Bond Film).

Stimmt, der Kerl war das lach- Da kann man schon mal durcheinander kommen bei den ganzen korrupten Bankern soso-
Anbei zwei Bildchen dieses Sommersitzes lach-
 

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Neulich war ich in Pregasina, meinem Lieblingsort am Gardasee... ein Bergnest hoch über Riva, mit Blick auf den ganzen nördlichen Teil des Sees. Da fiel mir auf, daß die Wiesen um das Dorf einige unnatürlich wirkende Terrassen und Rampen aufweisen. Ich mußte sofort an diesen Beitrag hier denken, und schaute mich etwas um. Ich füge das hier hinzu, weil die Einleitung schon dazu paßt.

Hinter der Kirche steht ein Kriegerdenkmal, das war die naheliegende Anlaufstelle... Es wurde vom Ortsverein der Associazione Nazionale Alpini (Vereinigung der aktiven Gebirgsjäger und Reservisten) gestiftet und erinnert an den Einsatz eines Oberst Calcaterra vom Bataillon Vestone. Hierbei handelt es sich um eines von insgesamt 88 Gebirgsjäger-Bataillonen, die auf Italienischer Seite im ersten Weltkrieg im Einsatz waren.
http://de.wikipedia.org/wiki/Alpini" onclick="window.open(this.href);return false;

Weiter oben am Weg findet man noch eine kurzes Stück einer dicken alten Mauer mit einer einzelnen, teilweise betonierten Schießscharte (?), und eine Heiligenfigur am Wegesrand mit der Jahreszahl 1916 und dem Spruch "S. Barbara Nobis Faveat" (Die Heilige Barbara möge uns gewogen sein). Die Heilige Barbara ist die Schutzheilige der Bergleute, und der Artillerie. Da haben also im Jahr 1916 noch Artilleristen gesessen und sich höheren Beistand gewünscht...

Im Netz findet man dann noch Zeitungsberichte, daß Pregasina eine vorgeschobene Stellung der Österreicher in der Gruppe von Festungen um Riva war, zu der auch die eingangs gezeigte Festung Tombio gehört, und daß Pregasina im Oktober 1915 von Italienischen Gebirgsjägern eingenommen wurde.

Anhang anzeigen 4
Anhang anzeigen 3
Anhang anzeigen 2
Anhang anzeigen 1
 
Super Beiträge-Klasse kommentierte Fotos. Als ich vor Jahren in Riva Urlaub machte habe ich bei Touren in den Bergen auch eine Menge "Betonreste" gesehen aber mir weiter keine Gedanken gemacht. Nach diesen Beiträgen würde ich das anders sehen.
klatsch- klatsch- klatsch- Jakob
 
Am Gardasee gibt es auch einen sehr großen WK-Friedhof mit Mahnmal, da hab ich vor einigen Jahren mal Fotos gemacht, wenn ich den Rechner hier neu installiert hab, schaue ich mal nach den Bildern-
 
Müßte der in Costermano sein...
 

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Sehr schöne Fotos und ein Interessanter Bericht. Werde nächstes Jahr wohl auch mal meine Wanderschuhe einpacken und einige Alpenfestungen aus dem 1 WK besteigen. Eine tolle Gegend da unten. klatsch-
 
Danke für den Hinweis, wenn alles klappt werden wir dort mit unseren ollen mil. Fz. vorbeikommen. Bilder in 14 Tagen.
 
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