Bunker-NRW

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Velbert Serienmörder Bunker

derben89

erfahrenes Mitglied
Hallo zusammen,
war mit meinem Schwager heute auf einer Tour in Velbert Langenberg . Dort haben wir den Luftschutzbunker besucht der 1960 von einem
Serienmörder genutzt wurde , mussten hier auch erst die Leute befragen um ihn zufinden , war ne ganze Ecke Arbeit . Der name der Person war Jürgen Bartsch
er hat in diesem Bunker 4 Kinder umgebracht und zerstückelt das fünfte Kind konnte aus diesem Bunker flüchten , was dann auch zur verhaftung geführt hat .Haben zwei Eingänge zu diesem Bunker finden können leider Beide dicht . Einen Eingang konnten wir nicht finden , er soll oben auf dem Berg sein haben bis acht gesucht , keine Ahnung ??der Eingang der verwuchert ist war der Eingang und der Ausgang des Serienmörders , hier konnte auch der junge entwischen. Echt krasse Geschichte , oder? Wenn ihr mir nicht glaubt dann schaut mal auf Wikipedia , lohnt sich echt . Das es so kranke Menschen mit so einem Hintergrund gibt kann man kaum glauben , da würd mir echt schlecht! :cry: :cry: :cry: :cry:
lg derben






Fotos kommen
 
Wollten ja hier weiterschreiben, sieht man in diesem Video den Eingang, hinter den Leitplanken an der Straße ist ein Eingang (Vermutlich zu) http://www.youtube.com/watch?v=BVEXA76FHDE" onclick="window.open(this.href);return false;
 
MajorGuns schrieb:
Wollten ja hier weiterschreiben, sieht man in diesem Video den Eingang, hinter den Leitplanken an der Straße ist ein Eingang (Vermutlich zu) http://www.youtube.com/watch?v=BVEXA76FHDE" onclick="window.open(this.href);return false;
Danke für den Link das wusste ich nicht das es eine doku gibt . echt ekelhaft !!!!! Mit der stelle hat ich ja recht . Hinter dem Zaun . Weiß nicht was ich dazu sagen soll
 
Ein Bunker mit trauriger Vergangenheit sorg- wein-
Aber soweit ich mich noch erinnern kann wollte der Bartsch sich freiwillig kastrieren lassen. Ging aber schief und der "Arme" war tot klatsch- klatsch- klatsch-
 
taunusbär schrieb:
Ein Bunker mit trauriger Vergangenheit sorg- wein-
Aber soweit ich mich noch erinnern kann wollte der Bartsch sich freiwillig kastrieren lassen. Ging aber schief und der "Arme" war tot klatsch- klatsch- klatsch-

Warum ging das schief? ist jemanden das Messer ausgerutscht? evil-
 
Genau weiß ich das nicht, aber der Scheißkerl hatte damals ganz Deutschland in Atem gehalten finger- finger-
 
Habe ichn gerade bei bunker-nrw gefunden klatsch- klatsch- Danke TheDarkmann.

In der Heilanstalt Eickelborn heiratet Jürgen Bartsch 1974 die Schwesternhelferin Gisela Deike. In der Hoffnung, sich damit von seinen quälenden Fantasien befreien, zu können, stimmt er zwei Jahre später einer Kastration zu. Die Operation endet aufgrund einer falschen Dosierung des Narkosemittels tödlich.
 
taunusbär schrieb:
Habe ichn gerade bei bunker-nrw gefunden klatsch- klatsch- Danke TheDarkmann.

In der Heilanstalt Eickelborn heiratet Jürgen Bartsch 1974 die Schwesternhelferin Gisela Deike. In der Hoffnung, sich damit von seinen quälenden Fantasien befreien, zu können, stimmt er zwei Jahre später einer Kastration zu. Die Operation endet aufgrund einer falschen Dosierung des Narkosemittels tödlich.
Es hält sich das Gerücht das der Arzt es extra gemacht hätte, kann man auch irgendwie verstehen
 
Jo... ich kannte die Eltern des Verbrechers.. man ging schließlich dort in der Metzgerei einkaufen.. ich war ja noch klein... aber meine Mutter bekommt heute noch steife Nackenhaare wenn sie den Namen Jürgen Bartsch hört... er war damals wirklich gefürchtet... ich weis nur das es eine Höhle gewesen sein muss.... ein Bunker?? Nee.. das ist mir jetzt neu.
 
Habe mal nachgeschaut bei Wiki:
Am 18. Juni 1966 streifte Bartsch durch Wuppertal-Elberfeld, wo er ein weiteres Opfer, den 14-jährigen Peter Frese, traf. Im Luftschutzbunker zwang er den Knaben mit Schlägen und Fußtritten dazu, sich zu entkleiden. Er fesselte Peter Frese und versuchte, ihn zu vergewaltigen. Mit der Ankündigung, er werde bald zurückkommen und ihn töten, verließ Bartsch den Bunker. Peter Frese gelang es, die Fesseln mittels einer Kerze durchzusengen und zu fliehen.

Nach der Flucht des Jungen wurde eine polizeiliche Suchaktion nach dem Täter gestartet. Die Polizei fand im Bunker die Überreste der vier Opfer. Der 19-jährige Metzgergeselle Bartsch wurde durch Hinweise des Langenberger Malermeisters B.[2] als Täter identifiziert und drei Tage nach der Tat, am 21. Juni 1966, durch die Polizei festgenommen.
 
Bei den Aufnahmen die in der Dokumentation bei youtube zu sehen sind kann man teilweise Mauerwerk erkennen.Ich gehe davon aus das es sich dabei um den Eingang handelt.Ich vermute mal das es Altbergbaureste oder eine Naturhöhle ist sind die im Krieg zu einer art Bunker umgestaltet wurden.Oder als Lager o.ä. genutzt wurden.
 
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