Molwanier
erfahrenes Mitglied
Bei Geseke sind die Überreste einer Warte, die ich der vollständigkeithalber hier zeigen möchte.
Ich zitiere aus "http://www.burgen-und-schloesser.net/nordrhein-westfalen/warte-lugdal/geschichte.html":
Die sogenannte Warte Lugdal ist im nordrhein-westfälischen Geseke zu finden. Dabei handelt es sich um einen noch erhaltenen Teil der einstigen Verteidigungs-, besser Spähanlage der Stadt, die aus dem Mittelalter übriggeblieben ist. Der heute noch vorhandene Turmstumpf hat einen Durchmesser von knapp fünf Metern, die Umfassungsmauer ist 1,2 Meter dick.
Die Lage wurde strategisch günstig, knapp drei Kilometer südwestlich der Stadt gewählt, um herannahende Feinde rechtzeitig zu erspähen und die Bevölkerung warnen zu können. Dies wurde damals vermutlich durch Rauchzeichen bewerkstelligt.
Im Jahr 1925 wurde der Stumpf, wie er heute zu sehen ist, ausgegraben. Zum Stumpf gehört eine Ringmauer, die diesen umgibt. 1959 wurden beide Überbleibsel dann restauriert und der Bevölkerung zugänglich gemacht. Eine weitere Sanierung fand dann 1989 statt. Um die Anlage kümmert sich heute der Heimatverein Geseke, die Warte Lugdal ist frei zugänglich.
(hs)
Und nun meine Bilder...
Ich zitiere aus "http://www.burgen-und-schloesser.net/nordrhein-westfalen/warte-lugdal/geschichte.html":
Die sogenannte Warte Lugdal ist im nordrhein-westfälischen Geseke zu finden. Dabei handelt es sich um einen noch erhaltenen Teil der einstigen Verteidigungs-, besser Spähanlage der Stadt, die aus dem Mittelalter übriggeblieben ist. Der heute noch vorhandene Turmstumpf hat einen Durchmesser von knapp fünf Metern, die Umfassungsmauer ist 1,2 Meter dick.
Die Lage wurde strategisch günstig, knapp drei Kilometer südwestlich der Stadt gewählt, um herannahende Feinde rechtzeitig zu erspähen und die Bevölkerung warnen zu können. Dies wurde damals vermutlich durch Rauchzeichen bewerkstelligt.
Im Jahr 1925 wurde der Stumpf, wie er heute zu sehen ist, ausgegraben. Zum Stumpf gehört eine Ringmauer, die diesen umgibt. 1959 wurden beide Überbleibsel dann restauriert und der Bevölkerung zugänglich gemacht. Eine weitere Sanierung fand dann 1989 statt. Um die Anlage kümmert sich heute der Heimatverein Geseke, die Warte Lugdal ist frei zugänglich.
(hs)
Und nun meine Bilder...