Bunker NRW – Lost Places, Bunker & Geschichte entdecken in Nordrhein-Westfalen
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Hüttenwerke hatten auch immer Dampfkessel, und natürlich auch Schmieden.
Und ein Rohling musste für eine Gesenkschmiede auch erwärmt werden.
Eigentlich ist was Kamine angeht -im Hüttenwerk- die Auswahl begrenzt.
Und Guck mal hier, da sieht man den Anlagenbstand...
Damals gab es auch keine Brammen wie heute.
Im Stahlwerk wurden Blöcke gegossen und im Tiefofen gelagert. Die Wärme hielt sich durch die Blöcke selbst.
Diese wurden dann zu Blockbrammen gewalzt.
Aber mal was anderes, die Firma Buchen hat ja diese Rohre gestrahlt unter den weißen Hallen.
Ich konnte es von der Straße aus nicht genau sehen, aber kann es sein, dass man einen Zugang geschaffen hat und zwar dort wo die Brücke abgerissen wurde?
Es sah so aus als ob dort was weg gebagert wurde.
Damit dann auch das Wasserwerk und bzgl. der Schilder ist dann die Frage nach der Trennung von Gebäude, Grundstück und Maschinen bzw. Anlagen.
Könnte bedeuten -das war letzens schon meine Vermutung- das hier die innere Sicherung über Kamera an den Tk Pförtner und nicht einsehbare Bereiche oder...
Sehr interessante Bilder!
Die Wartung und Instandsetzung muss doch auch irgendwer auf dem Schirm haben. Irgendwo musst doch ein einsehbares Kataster existieren. Die Stadt muss doch wissen wo was fließt oder was existiert.
Dann müssen sie ja auch wissen wo LS Anlagen waren und sind.
War in dem Tunnel nicht auch CO2 Warnung installiert?
Dort ihne Warngerät einzusteigen wäre doch leichtsinnig, oder hat man das wegen der Gichtgasleitung gemacht?