Bunker-NRW

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15 Jahre geschlossene Gaststätte (darunter ist nen Bunker)

Hallo.
Als ich die Bilder sah, dachte ich, ich kenn das.
Es gibt einen gleich aussehenden Keller/Bunker/Höhle auch unter einer verlassenen Gaststätte, allerdings mitten in einer Stadt, den ich mal besichtigt habe.
Angeblich soll der mal von einer Brauerei genutzt worden sein.
 
Stichwort Peperoni:
Hast du das Glas auch mal geöffnet? Dann sind die Peperoni doch bestimmt davon gerannt ... grins-

Erst 1971 gebaut?
Wenn ich die "Musikanlage" sehe, das Tonbandgerät? Hatte mein Bruder auch mal und
das ist 30 Jahre her ... angts-

Was die Zerstörungen in solchen Objekten angeht, kann ich nur sagen, die Jugend von heute
hat keinen Respekt mehr vor Fremdeigentum o.ä., egal, ob nun etwas lehr steht oder nicht!

Gruß
 
Das Tonband ist von Mitte 60er,diese "Musiktruhe" ist aber marke Eigenbau und deutlich neuer,da hat wohl irgendwann wer verwurschtelt was der Gebrauchtgerätemarkt grade preiswert hergab.
 
Danke für die tollen Fotos, ich dachte auch, die sind von jetzt auf gleich da raus und wech... super interessant. Nur wie schon gesagt wurde: Schei..., dass mal wieder sinnlos alles kaputtgekloppt worden ist und die, die sowas machen auch noch stolz drauf sind kopfwand- kopfwand- Sowas macht mich echt fassungslos! Das das Geschichte zum Anfassen ist, dazu sind die Leute zu dämlich...
 

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Kann mir mal wer GE Koords schicken habe das gefühl das das ziemlich bei mir in der nähe ist. Gruß Dennis
 
Hey Leute,
wenn da nochmal wer hin fahren sollte. Die Barhocker sehen noch brauchbar aus. lach- Ansonsten könnte das gesammt Anwesen eine "Flammsanierung" gebrauchen.
 
Sag das mal nicht zu laut...giebt Immobilienbesitzer die nehmen Sowas wörtlich :lol:
 

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Ja wenn mir jemand sagt wo das ist würd ich ein Termin mit dir machen und wir könnten uns da treffen und uns die Barhocker mal ansehen blabla-

Gruß Dennis
 
RolliHSK schrieb:
Erst 1971 gebaut?
Wenn ich die "Musikanlage" sehe, das Tonbandgerät? Hatte mein Bruder auch mal und
das ist 30 Jahre her ... angts-

Was die Zerstörungen in solchen Objekten angeht, kann ich nur sagen, die Jugend von heute
hat keinen Respekt mehr vor Fremdeigentum o.ä., egal, ob nun etwas lehr steht oder nicht!

Gruß

Naja, passt doch? 1971 ist 39 Jahre her wenn ich noch recht rechnen kann, vielleicht wurde die Musikanlage nach 9 Jahren erneuert? Also von der zeit her würde das doch passen...!?

Und betreffs der Jugend: es sind nicht alle so, ich kann mich durchaus auch noch zu heutiger "Jugend" zählen, fast zunmindest. Allerdings ist eine deutliche Tendenz zu beobachten, die Quote der Vandalen und respektlosen Kiddies scheint wirklich immer weiter zu steigen. Woran das nun liegt... Nunja, bevor ich mich da verrenne, sag ich mal lieber nichts zu meinen Theorien...
 
Wer sagt denn, dass die Pächter - Besitzer überhastet "geflohen" sind?
Normalerweise macht man bei einer Geschäftsaufgabe alles zu Geld, was zu Geld zu machen ist, oder man beauftragt jemanden mit dem Verkauf. Volle Kleiderschränke und komplettes Mobilar im Haus wecken da den Kriminalisten in mir!
Ist etwas über den Verbleib dieser Menschen bekannt? - Nicht dass die für den Gestank im Keller verantwortlich sind?
Es ist echt erstaunlich, dass hier über alte Technik geschrieben wird in Form eines Tonbandes und auch über jugendliche Vandalen an sich - nur nach den Menschen die dort gelebt haben hat bisher noch keiner gefragt - das macht mich sehr nachdenklich........ :shock:
 
Da die Gaststätte seit 15 Jahren geschlossen ist, schließe ich mal aus, dass da Leichen im Keller liegen. Ich denke mal, im Haus hätte man zuerst gesucht, zumindest seitens der Angehörigen. Ich vermute eher, dass da Lebensmittel verschimmelt sind, tote Ratten etc.

War eigentlich wer von Euch im Bunker unter der Gaststätte?? Das würde mich doch auch mal interessieren und Bilder davon ebenso!
 
Ich will mal was beitragen , auch wenn der Tröt schon etwas älter ist.

Der Besitzer ist verstorben, war ein etwas merkwürdiger alter Mann.
Der den Schuppen aus sentimentalen Gründen gekauft hat.
Er lebte neben der Kegelbahn, die Bücher aus der NS Zeit stammen aus seinem Besitz.
Ausser Ihm trieben sich immer sehr komische Gestalten da rum.

Die Gaststätte soll früher ein BDM oder KdF Heim gewesen sein.
Das eigentlich Interessante ist das die Helenenhöhe mit einem angrenzenden Gebäude, nicht die Gaststätte.
Ein Quartier des Gauleiters Dr. Meyer gewesen ist. Das interessante war das der alter Herr dem Gauleiter sehr ähnlich sah.

Das Gebäude der Gaststätte , war wohl auch eine Funkstation oder Relaisstation im dritten Reich .
Der Bunker hat garantiert noch mehr zu bieten , da das Haus oder Villa von Dr Müller von der Gaststätte und somit auch vom Bunker entfernt war.
Es soll auch Ausgänge im nahegelegenen Wald geben.

Ich hoffe es interessiert noch nach so langer Zeit.
 
Ach so , was ich noch mitteilen wollte , im Haus sah es vor 9-10 Jahren genau so aus.
Eher noch schlimmer , der Besitzer hat es total verkommen lassen.

Vor 8 Jahren hat er noch versucht die Getränke an Biker auszuschenken !!! Auf dem Platz vor dem Haus.
Die waren da aber auch schon gut über dem Verfallsdatum. ( Mehrere Jahre )
 
Ja,stimmt,diese "Gammelwohnung" neben der Kegelbahn ist mir auch aufgefallen.

Aber,wenn der Mann Eigentümer des ganzen Gebäudes war,warum hauste der denn dann da unten im Halbkeller,und nicht oben rechts über der Kneipe,wo doch ein durchaus ansehnlicher Wohntrakt ist ?

Das der Bunker weitere Eingänge im Wald hat kann ich mir schlecht vorstellen,hatte eher den Eindruck der geht nur 1x u Förmig unter dem Gebäude durch,zu einem 2. Eingang an der selben Hangseite.
 
Ja , Stimmt , warum er da unten mit dem Holzofen gelebt hat haben wir uns auch gefragt.
Ein Freund hat Ihm öfter mal ein Mittagessen gebracht, er hat sehr einfach gelebt , auch was seine Ernährung betraf.
Die Wasserversorgung haben wir Ihm auch in Ordnung gebracht, damit er baden kann.
Gebadet hat er allerdings nie.
Er muß wohl schöne Erinnerungen an das Gebäude gehabt haben, was wohl auch der Kaufgrund war.
Er war im Übrigen auch Besitzer weiterer Immobilien , in ähnlichem Zustand.
Ich glaube er litt unter völligem Realitätsverlust.

Der Bunker ist U - Förmig mit zwei Eingängen , so habe ich das auch in Erinnerung.
Die Villa des Gauleiters war aber an der Stelle an der sich heute die Brandruine befindet.
Wenn sie noch da ist.
Gauleiter Dr. Meyer war wohl ein hochrangiger Parteibonze , der auch an der Wannseekonferenz teilgenommen hat.
Ein Bekannter der sich mit dem alten Herrn oft beschäftigt hat , ist der Meinung das es noch weitere ,allerdings verschlossene Zugänge gibt.

Oben in der Gaststätte soll ein Barbetrieb gewesen sein. Das Bordell war gegenüber neben den Garagen.
Die Wohnungen links neben der Gaststätte waren vermietet , wir haben dort Unterlagen gefunden die das Bestätigten.
Die Mieter haben anscheinend die Wohnungen oder die Wohnung fluchtartig verlassen.
 
Ich habe noch was vergessen, Im Wald soll es sich eher um eine Art "Fluchtunnel" handeln.
Die Verbindung soll von der Villa zum Bunker und / oder zum Wald durch den Tunnel bestanden haben.
 
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