Bunker-NRW

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Bunker in Duisburg

Hallo zusammen
Der wÄchter hatte auf dem auto einE schrift security also ein privater von wem der beauftragt wird
Ist natürlich eine
Andere sache unD ob der durchgreift hängt vom auftragGeBer ab aber der nächste,der dord Gesehen wird bekommt die schuld für allen unFug .
Natürlich ist das schleichen nicht das grösste problem. rock- rock- rock-
 
Bevor man auf´s Gelände geht kann man ja mal schauen ob das Tor offen oder abschlossen ist.
Wenn es abgeschlossen ist kann ich mir nicht vorstellen das irgendein Sicherheitsdienst
auf dem Gelände ist. Wenn die Abrißleute vom Gelände fahren verschließen sie
immer ordnungsgemäß das Einfahrtstor. (Habe ich oft genug beobachtet) :evil:
 
xfekbm schrieb:
Bastler schrieb:
Dieser Wächter,war das ein privater Sicherheitsdienst,oder TKS/Mittal Werkschutz ??

Das Gelände gehört der LEG,was sollte der Werkschutz von TKS oder Mittal da? Die schauen höchstens mal ab und an nach den Gleisanlagen auf der anderen Seite der Sinteranlage weil die noch benutzt werden. Vielleicht haben da wieder irgendwelche zwielichtigen Gestalten ihre Waffen ausprobiert...vor ein paar Jahren wurde die an den Gleisen liegende alte Koksgasleitung von gewissen ausländischen Mitbürgern als Zielobjekt verwendet.Die Einschußlöcher kann man heute noch bewundern...


Hallo xfekbm,
schön mal wieder was von Dir zu hören. prostt-

Gruß Norbert
 
Tunnelblick schrieb:
xfekbm schrieb:
Bastler schrieb:
Dieser Wächter,war das ein privater Sicherheitsdienst,oder TKS/Mittal Werkschutz ??

Das Gelände gehört der LEG,was sollte der Werkschutz von TKS oder Mittal da? Die schauen höchstens mal ab und an nach den Gleisanlagen auf der anderen Seite der Sinteranlage weil die noch benutzt werden. Vielleicht haben da wieder irgendwelche zwielichtigen Gestalten ihre Waffen ausprobiert...vor ein paar Jahren wurde die an den Gleisen liegende alte Koksgasleitung von gewissen ausländischen Mitbürgern als Zielobjekt verwendet.Die Einschußlöcher kann man heute noch bewundern...


Hallo xfekbm,
schön mal wieder was von Dir zu hören. prostt-

Gruß Norbert

Dito Norbert prostt- Alles klar auf der Hütte? Was macht die Bunkersuche? Schon fündig geworden?
Gruß Micha
 
Der Wasserstand schwankt wohl Jahreszeitlich,letzten Sommer bin ich auch noch trockenen Fußes durch diese kleine Luke gestiegen,die Überschwemmung fing erst ein ganzes Stück dahinter an.

(Nee,diesen Bunker werden wir sicher nie wieder brauchen...da er uns im nächsten Weltkrieg nix nutzen wird...dann werden nach dem Angriff auch keine Leichen auf der Straße liegen,sondern nur noch Asche.
Darüber sollten die Leute die sich den Führer zurückwünschen vieleicht auch mal ein paar Gedanken machen :| :roll: )
 
Bastler schrieb:
Der Wasserstand schwankt wohl Jahreszeitlich,letzten Sommer bin ich auch noch trockenen Fußes durch diese kleine Luke gestiegen,die Überschwemmung fing erst ein ganzes Stück dahinter an.

(Nee,diesen Bunker werden wir sicher nie wieder brauchen...da er uns im nächsten Weltkrieg nix nutzen wird...dann werden nach dem Angriff auch keine Leichen auf der Straße liegen,sondern nur noch Asche.
Darüber sollten die Leute die sich den Führer zurückwünschen vieleicht auch mal ein paar Gedanken machen :| :roll: )

winke- Dann mach Dir doch mal Gedanken darüber wo das Wasser überhaupt herkommt lach- Selbst im trockensten Sommer fängt spätestens 10m vor dem Geschoßfangkorb der Beschußanlage das Wasser an...obwohl die Anlage an die Kanalisation angeschlossen war/ist und Wasserkanäle existieren wird es nicht weniger.Sollte doch eigentlich irgendwann mal durch den Beton gesickert sein,oder?Vorausgesetzt man setzt als Ursache für den Wasserstand durchsickerndes Regenwasser an. Achja, Grundwasser scheidet aus, die Anlage liegt am tiefsten Punkt maximal 3 m unter Straßenniveau... prostt-

Nee,diesen Bunker kannst Du im Ernstfall getrost vergessen. Bei der Operation "Hurricane" hat er die dicksten Brocken und Luftminen ohne Schäden verdaut was auch in erster Linie an der 13m dicken Schlackenüberdeckung lag die nach Originalunterlagen die Güte besten Betons hatte. Diese Überdeckung ist nur noch im Straßenbereich vorhanden, dahinter haben die Bagger der Schlackenverwertungsfirma sowohl die Überdeckung aufs minimalste reduziert als auch das komplexe System mehrfach unterbrochen so daß jetzt die "Hintereingänge" existieren...

Und noch eine kleine Frage an die Experten: Beschußanlage von Thyssen, gut und schön...aber bitte schön wo sind die Toiletten??? Wer jemals den Gang durchs Wasser gewagt hat wird wissen daß dort ein Umkleideraum mit Duschen und Waschbecken existiert, aber wirklich nur ein einziges Klo in der Pförtnerbude am anderen Ende der Anlage? Da möchte ich keine Magenverstimmung bei der Arbeit gehabt haben... lach- winke-

Auf interessante Anworten und Spekulationen hofft
Euer xfekbm
 
Jensen schrieb:
Naja der gößte Teil des Bunkers wurde ja abgebaggert. Ich denke in diesem Teil könnten noch Toilettenanlagen und andere Räume die als
"Krankenhaus" genutzt wurden gewesen sein.
In einem anderen Forum habe ich mal gelesen das der Bunker einen Bombenvolltreffer gehabt haben soll, bei dem auch ein Teil zerstört wurde. Dies ist aber nicht bestätigt. Auch die Zeitzeugin mit der ich mich letztens unterhalten habe wusste davon nichts.

Die Beschussanlage selber war ja nicht sehr groß. Ich denke nicht das dort viele leute beschäftigt waren.
Da hat wohl die Sanitäranlage in dem kleinen Vorbau vollkommen ausgereicht.

Abgebaggert wurden nur ca. 10% der Anlage, wenn überhaupt lach- und Toiletten oder ein Krankenhaus waren da schon garnicht bei grins- Zerstörung durch Bombenvolltreffer gehört definitiv ins Reich der Mythen und Sagen popcorn- Soso,der Teil der Beschußanlage war also nicht sehr groß...In welchem Bunker warst Du denn???Der Beschußanlagenteil mit allen dafür genutzten Stollen macht ungefähr die Hälfte der Gesamtanlage aus.Aber egal,glaubt ihr mal alle was ihr wollt grins- grins- grins-
Was ist denn nun mit dem Wasser???????????
 
Also ich war noch nicht da aber es kann doch nicht das Problem sein, sich bei tim-online die Deutsche Grundkarte auszudrucken und den bisher gefundenen Bunker ungefähr einzuzeichnen. Dann wird schon auffallen, wo wieviel fehlt. Die Höhe des Bunkers über 0 sagt nix über das Wasser aus. Hier bei mir haben die Häuser oben auf dem Haarstrang doppelte Drainage oder/und eine Pumpe im Keller. Weil das Grundwasser hier hochdrückt. Oben auf dem Berg.
Aber Du fragst so nach dem Wasser, als hättest Du die Erklärung schon parat. Lass hören popcorn-
 
Grundwasser liegt in diesem Bereich definitiv bei ca. 11m, auch keine Ton- oder Lehmschicht die ein Abfließen verhindern würde winke- Nein,ich kenne des Rätsels Lösung wirklich nicht...es sei denn da existiert irgendwo im Stollen eine Wasserleitung die noch aufgedreht ist... lach- Aber ich bin um Eure Theorien sehr verlegen da es sich für mich um eines der letzten zwei Rätsel der Anlage handelt...das andere sind die fehlenden Toiletten für die immerhin 10 Mann starke Schichtbelegschaft der Beschußanlage.
 
Letzteres könnte eine Ursache in der möglichen Frequentierung der Anlage haben. Der eigentliche Beschuß ist ja nur ein Teil des Procedere. Die Restarbeiten, sprich Vorbereitung, Meßung und Auswertung können woanders vorgenommen worden sein. Und für 5 min Anwesenheit im Stollen brauchts eben keine Toilette. Man müßte da mehr über den Ablauf wissen.
Eine immer noch offene Leitung würde die Schwankungen des Wasserstandes aber eben nicht erklären. Ist aber nichts ungewöhnliches, daß es eine gewisse Verzögerung bei Flutung und Ablauf gibt. Das Wasser muß ja erstmal durch Gestein und Beton und hinterher wieder raus. Das Wetter außen wird da auch eine Rolle spielen.
Aber es wäre doch interessant zu erfahren, wie groß die Anlage wirklich war und ob es einen Einschlag gab.
 
Hi Jensen, wann warste denn zuletzt da drin?
Ich vermute ganz stark, daß in dem nassen Teil auch die Ablaufschächte sind(da ist normalerweise ein Metalldeckel drauf), die vom Schlamm/Matsch verstopft sind.Man müßte da mal mit ner langen Eisenstange entlang gehen und auf dem Boden nach solchen Abdeckungen suchen.Wenn man sie firndet, öffnen und den Bunker trocken legen. Das wäre mal was feines.
Gruß paulpanzer
 
Gehe auch fest davon aus das die Überschwämmung das Ergebniss einer gut dichten Stollen Betonierung+verstopfter Ablauf+irgendwo einsickerndes Regenwasser ist.

Das das Haldenmaterial an sich sehr gut durchlässig ist,sieht man ja sehr schön in den nicht ausbetonierten Stollen an den vielen,gleichmäßig verteilten Tropfsteinen.
 
paulpanzer schrieb:
Hi Jensen, wann warste denn zuletzt da drin?
Ich vermute ganz stark, daß in dem nassen Teil auch die Ablaufschächte sind(da ist normalerweise ein Metalldeckel drauf), die vom Schlamm/Matsch verstopft sind.Man müßte da mal mit ner langen Eisenstange entlang gehen und auf dem Boden nach solchen Abdeckungen suchen.Wenn man sie firndet, öffnen und den Bunker trocken legen. Das wäre mal was feines.
Gruß paulpanzer

Hallo PaulPanzer,
erst einmal "Herzlichen Glückwunsch" zur Beförderung in den Bereich der Unteroffiziere. prostt-
Ich denke Deine Idee wird wohl nicht so einfach umzusetzen sein. Vorausgesetzt man
findet einen Schacht (Kanal) - sollte in dem klaren Wasser ja auch nicht das große Problem sein -
wird die Verstopfung - wenn es denn dann so ist - wohl nicht direkt im Sichtbereich sein,
sondern eher im Verlauf des Kanales. Wie willst Du daran kommen? kratz- ratlos-
 
Sargon_III schrieb:
Seit froh das da das Wasser drin steht so kommt nicht jeder Kloppskopf da rein. Nasse Füsse schrecken ab.

Stimmt, sieht man am Besten an den noch nicht entwendeten Kabeln, bei den Stromkästen.Sollte besser verborgen bleiben.

@Tunnelblich
Wenn ,man die Kanäle suchen würde, dann wird es eine Sissifuß Arbeit.CM für CM.
Gruß paulpanzer
 
Achtung Achtung,

ganz aktuelle Info von der Sinteranlage:

Wenn jemand beabsichtig heute noch zum Bunker zu gehen, sollte er es besser
auf nächste Woche verschieben. Irgendwelche IDIOTEN kopfwand- kopfwand-
habe die SInteranlage in Brand gesteckt. Es wimmelt da oben nur so von
Feuerwehr, Polizei und Rettungsfahrzeugen. Ich denke das auch in den
nächsten Tagen verstärkt kontrolliert wird. stone- stone-
MfG
Norbert
 
hi,
ist bestimmt nachmittags passiert, oder ?
weil bis 14 uhr ist uns nur Werkschutz und Bahnarbeiter
über den weg gelaufen


gruss Thorsten
 
Hallo zusammen,
hoch interessant , schon wieder einmal ein Feuer.Komisch, heute vormittag war man im Bunker.Wir waren in den nassen Teilen.Unter anderem auch in dem neuen kleinen unter Wasser stehenden Teil von Jensen.Dessen Aussagen ich nur bestätigen kann, daß der Teil nicht ganz so toll ist.Siehe Bilder.
Was an dem neuen Teil schön war, ist einzig die bestens getarnte Kröte.Kurz vorm Verlassen des Ganges bemerkte ich eine kurze Wasserbewegung und siehe da, es war die Kröte.
Nun zu den Bildern.Viel Spass noch.
 
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