Bunker-NRW

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Bunker in Schwerte!!!

Die Wand liegt ca. 5 Meter da neben. Näher ran gekommen bin ich da leider nicht.
 

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Das ist in Schwerte Westhofen, soll auch ein Eingang zu einem Bunker sein. Und zwar in der Nähe wo die Firma Brünnighaus mal war.
 

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Das meinte ich ja damit , also wenn unter dem Bahndamm schienen langlaufen, und die Firmen alle eine Verbindung zu dem U-Schienennetz haben dann sind sie ja auch irgendwie alle miteinander verbunden kratz-

Die bIlder sind ja wieder spannend , also von der größe würde es auf dem ersten bild passen das da ein Zug unterirdisch einfahren kann ....
obwohl wäre ziemlich eng nach oben aber keine ahnund da bist du ja der spezi drinne :)
 
Na ich denke nicht das dort der Zugang für Züge ist (war). Aber Vermutlich gehört dieser Eingang zu der Brünnighaus Geschichte. Der alte Steinbruch dort ist aber auch recht interessant. Ich bin dort über einen Metallring gestolpert und meine erste Vermutung war das dort wohl mal ein Schwenkkran drauf drehbar war, aber es könnte sich natürlich auch mal ein Geschütz darauf befunden haben.
 

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Desweiteren sind mir oberhalb vom Steinbruch (auf der Wiese) einige kleine Hügel auf gefallen, sie sind alle so 2 Meter im Durchmesser und etwas über 1 bis 1,5 Meter hoch.
 

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Und dieser Metallbügel steckte in einer Betonplatte im Boden. Beim drauf schlagen auf dem Bügel hörte es sich allerdings so an als wäre es hohl.
 

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Am Rande des Steinbruchs ist ein ca. 30 bis 40 Meter hoher Hügel. Auf der Vorderseite des Hügels ist das Gitter. Rechts am Hügel sind einige alte Mauerreste.
 

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Auch oberhalb vom Steinbruch............... sieht so aus als hätten hier mal Gebäude gestanden.
 

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voodoobal schrieb:
Das ist in Schwerte Westhofen, soll auch ein Eingang zu einem Bunker sein. Und zwar in der Nähe wo die Firma Brünnighaus mal war.


Schaumal hier sind noch Bilder

https://www.bunker-nrw.de/forum/viewtopic.php?f=9&t=194&p=136288&hilit=br%C3%BCnninghaus#p136288" onclick="window.open(this.href);return false;
 
So soll die Gleisanlage auf der einen Seite bis Westhofen (Wagonbau Brünnighaus) und auf der anderen Seite bis Geisecke gehen. In Geisecke soll es nach Erzählungen eine Hydraulische Klappe gegeben haben die den Eingang für die Züge abdeckte.

Hallöle,
was sollen das den für Züge gewesen sein, die dann unterirdisch von Geisecke nach Westhohen gefahren sind? Dampflokomotiven?
Und direkt unter bestehenden Gleisanlagen Tunnel zu bauen halte ich zwar für möglich aber nicht für besonders sinnvoll, da diese bevorzugte
Angriffsziele waren.
Mit viel Fantasie wäre eventuell eine elektrische Schmalspurbahn denkbar, die in etwa parallel zu den Gleisen laufe würde.
Trotzdem sehr interessant, da man immer wieder uber die Geschichte mit der Verbindung Geisecke - Westhofen stolpert.
In der Innenstadt soll es auch einen Zugang gegeben haben.
Wenn also nichts dran ist, woher kommt dann die story?
 
kalthoff schrieb:
So soll die Gleisanlage auf der einen Seite bis Westhofen (Wagonbau Brünnighaus) und auf der anderen Seite bis Geisecke gehen. In Geisecke soll es nach Erzählungen eine Hydraulische Klappe gegeben haben die den Eingang für die Züge abdeckte.

Hallöle,
was sollen das den für Züge gewesen sein, die dann unterirdisch von Geisecke nach Westhohen gefahren sind? Dampflokomotiven?
Und direkt unter bestehenden Gleisanlagen Tunnel zu bauen halte ich zwar für möglich aber nicht für besonders sinnvoll, da diese bevorzugte
Angriffsziele waren.
Mit viel Fantasie wäre eventuell eine elektrische Schmalspurbahn denkbar, die in etwa parallel zu den Gleisen laufe würde.
Trotzdem sehr interessant, da man immer wieder uber die Geschichte mit der Verbindung Geisecke - Westhofen stolpert.
In der Innenstadt soll es auch einen Zugang gegeben haben.
Wenn also nichts dran ist, woher kommt dann die story?
Hallöschen
Ich war letzte Woche im Ruhrtal Museum Schwerte (wegen einer anderen Geschichte) und habe dort das Thema mal angeschnitten. Man war dort an dem Thema interressiert und später bekam ich eine E-Mail von einem Mitarbeiter von dort. Er schrieb mir das er nicht zum erstenmal von dieser Geschichte gehört hat, aber genaueres konnte er mir auch nicht dazu sagen. Er sagte aber auch das es auch eine Geschichte gibt wo es um eine Schmalspurbahn vom Schwerter Wald in die Inenstadt gibt. Da soll es um Kohleabbau gegangen sein, mehr konnte er mir da aber auch nicht zu sagen. Er wollte da aber am Ball bleiben und sich mal um hören.
Der mögliche Zugang (den Du hier meinst) könnte der sein, der rechts vom Bahnhof (ca. 100 Meter auf Höhe von Hundhausen) liegt. Der ist aber frisch zu gemacht. Aber unter Beobachtung zunge-
Gruß voodoobal
 
Habe von einem Zugang gehört, der sich in der Haselackstr. befunden haben soll.
Wo genau? Keine Ahnung. Angeblich aber so groß, daß man mit Lkw hätte einfahren können.
Habe vor ein paar Jahren schon mal in einem Nachbarforum das Thema eröffnet.
Vielleicht bist du ja mal drüber gestolpert...?
 
Solche Geschichten hört man ja immer wieder
mal wird mehr dazu gedichtet mal weniger
aber irgendwas muss ja dran sein ...
 
kalthoff schrieb:
Habe von einem Zugang gehört, der sich in der Haselackstr. befunden haben soll.
Wo genau? Keine Ahnung. Angeblich aber so groß, daß man mit Lkw hätte einfahren können.
Habe vor ein paar Jahren schon mal in einem Nachbarforum das Thema eröffnet.
Vielleicht bist du ja mal drüber gestolpert...?
Allso das mit der Haselachstr. ist mir neu und höre ich zum erstenmal. Ich kann mich nur erinnern das ich mal bei einem ehemaligen Kumpel war und der wohnt am Postplatz, von dem seinen Balkon (nach hinten raus) konnte man in eine alte Schreinerei (wohl leerstehend) schauen. Von dort aus schaute man in die Hinterhöfe der Haselackstr. Man sah ein altes aus Ziegel gemauertes Gebäude mit kaputten Fenstern. Aber an einen Zugang kann ich mich nicht erinnern. Kann mich da aber mal umschauen, ist nicht weit von mir.

Aber wie noghost schon schreibt, bei den ganzen Gerüchten muß da schon ein Teil Wahrheit dran sein.
 
voodoobal schrieb:
.... Er sagte aber auch das es auch eine Geschichte gibt wo es um eine Schmalspurbahn vom Schwerter Wald in die Inenstadt gibt. Da soll es um Kohleabbau gegangen sein, mehr konnte er mir da aber auch nicht zu sagen.
hier stehen mir beim Lesen oftmals die Haare zu Berge schreck-
Natürlich gab es vom Schwerter Wald eine Schienenverbindung nach Schwerte. Es gab dort bis 1954 eine Straßenbahn. Es handelte sich tats. um eine Variante der Schmalspur mit einer Spurweite von 1000 mm. Allerdings hatte die Bahn nichts mit Kohleabbau zu tun. Hier ein Bild:

10499999ts.jpg
 
Digi-Kai schrieb:
voodoobal schrieb:
.... Er sagte aber auch das es auch eine Geschichte gibt wo es um eine Schmalspurbahn vom Schwerter Wald in die Inenstadt gibt. Da soll es um Kohleabbau gegangen sein, mehr konnte er mir da aber auch nicht zu sagen.
hier stehen mir beim Lesen oftmals die Haare zu Berge schreck-
Natürlich gab es vom Schwerter Wald eine Schienenverbindung nach Schwerte. Es gab dort bis 1954 eine Straßenbahn. Es handelte sich tats. um eine Variante der Schmalspur mit einer Spurweite von 1000 mm. Allerdings hatte die Bahn nichts mit Kohleabbau zu tun. Hier ein Bild:

10499999ts.jpg

Na es möchte hier ja keiner dass Dir die Haare zu Berge stehen. lach-
Die von Dir besagte Straßenbahn ist ein alter Hut und führte wohl durch die heutige Fußgängerzone bis hin zum Marktplatz. Darüber gibt es reichlich Info im Museum. Aber diese Bahn soll nicht (Betonung liegt auf nicht) gemeint sein. Es geht hierbei um eine Bahn (Schmalspur) im Schwerterwald, zum Kohleabbau. Ob diese Bahn tatsächlich Existiert hat weiß ich nicht, es kann durchaus sein das es nur eine Vermutung ist.
Ich habe nur festgestellt das es eine menge Gerüchte in und um Stadt Schwerte gibt. Und es ist schwierig Gerücht und Wahrheit auseinander zu halten weil es nur sehr wenig Infos dazu gibt.
Gruß voodoobal
 
Also die Straßenbahn führte von Hörde über Schwerte bis nach Westhofen.
Und von da ging dann sogar noch eine Seilbahn rauf zur Hohensyburg.
Das ist aber nichts, wonach sich ein Museumsmitarbeiter noch mal umhören müsste.
Die Bilder waren früher auf jeder zweiten Postkarte...
 
Laut Eisenbahnatlas Deutschland:

Standseilbahn Hohensyburg - Haus Weiterkamp
Spurweite: 1000mm
Länge: 445m
Höhendifferenz: 82m
Steigung: 320 Promille

Nur soo.... Wenn mal einer fragt... :wink:
 
Das die Bergbahn schon vor 90 Jahren wieder abgebaut wurde ist wirklich schade...wäre heute noch sehr nützlich,der Berg ist ja nicht wirklich Fußgängerfreundlich silly-
 
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