Bunker-NRW

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Bunker in Schwerte!!!

schaumal hier voodoobal https://www.youtube.com/watch?v=MjR7vUabfuY" onclick="window.open(this.href);return false;

so könnte das wohl mal ausgesehen haben mit den Schmalspurbahnen ....
 
Nettes Filmchen, aber so eine Anlage unter Schwerte................ ne wohl eher nicht. Aber was mir auf gefallen ist war die nette Tapete dort an der Wand (LOL). Und was die dort wohl für Kilometer an Kabel verlegt haben müßen. staunen-
 
noghost schrieb:
naja meinte damit auch nur das wagen der vor dem eingang steht, und die dazugehörigen Schienen
weiß ich doch grins , das ganze hätte wahrscheinlich nur noch ein wenig älter ausgesehen.
Ich bin gestern mit einem anderen Gartennachbarn (auch aus Schwerte) ins Gespräch gekommen, und der meinte das es durch aus denkbar gewesen sei. Er erzählte mir von einem Zugang wo er als Kind mal drin war und das soll am Rande von Marktplatz gewesen sein, und er meinte von dort aus wäre man bis unter die Kirche dort gelangt.
 
@kalthoff
Du hattest ja dieses hier am 15.05.2012, 13:46 geschrieben
Habe von einem Zugang gehört, der sich in der Haselackstr. befunden haben soll.
Wo genau? Keine Ahnung. Angeblich aber so groß, daß man mit Lkw hätte einfahren können.
Habe vor ein paar Jahren schon mal in einem Nachbarforum das Thema eröffnet.
Vielleicht bist du ja mal drüber gestolpert...?

Habe da gestern einen Artikel in der Zeitung gefunden. (Nachrichten derwesten).

Schwerte. Eine Hundertschaft der Polizei war schon alarmiert, Rettungskräfte hatte die Stadtverwaltung bereits geordert und die Briefe für die Anwohner formuliert: Doch dann „konnten wir doch Entwarnung geben“, sagt Carsten Morgenthal, Sprecher der Stadt Schwerte. Auf dem Gelände zwischen der Volksbank an der Kuhstraße und der Haselackstraße wurde eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg vermutet. Gestern Mittag meldeten schließlich die Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes der Arnsberger Bezirksregierung, dass sie bei den Bohrungen auf Metallteile und Bauschutt gestoßen seien, nicht aber auf eine Bombe. Die Sprengstoffexperten hatte die Stadt angeheuert, nachdem Kartenmaterial gesichtet worden war, das die Alliierten nach dem Krieg der Bundesrepublik zur Verfügung gestellt hatten. Diese Unterlagen musste die Verwaltung prüfen lassen, da für das Gelände ein Bauantrag im Rathaus eingegangen war. Am Montag früh ließ das Ordnungsamt dann den Parkplatz der Volksbank sperren, wie Filialdirektor Detlev Reinecke berichtet. Dort war der Kampfmittelräumdienst stationiert und nahm in angrenzenden Gärten rund 30 Bohrungen vor. Derweil liefen im Rathaus die Telefondrähte heiß. Die Verwaltung stand vor der Aufgabe, einen Evakuierungsplan für das Umfeld von 200 Metern aufzustellen. Rund 850 Menschen sollten im Fall der Fälle ihre Wohnung verlassen. Das Marienkrankenhaus, mit dem sich die Stadt aber auch zwischenzeitlich ins Benehmen setzte, hätte man verschonen können, so Morgenthal. Die Experten sahen keine Gefahren für Patienten und Personal. Einzig und allein die Röntgenpraxis wäre zu räumen gewesen.
Der katholische Kindergarten an der Haselackstraße hätte man ebenso vorübergehend schließen müssen. An die Haushalte hätte man Infozettel verteilt, erklärt der Stadtsprecher, um die Bewohner zu erreichen.
Innenstadt absperren
Die Evakuierung selbst war für den morgigen Donnerstag vorgesehen. Geplant hatten die Experten mit einer Stunde von 11 bis 12 Uhr – und das in der Hoffnung, die Zeit würde auch ausreichen. Wie Morgenthal ausführt, hatte man eine Hundertschaft der Polizei angefordert, um die Innenstadt in der fraglichen Zeit abzusperren. Rettungssanitäter hätten sich zudem um die Bevölkerung sorgen sollen. Darüber hinaus stand dann auch zur Diskussion, wo und wie man die Menschen unterbringt, vor allem, wenn die Wetterlage einen Aufenthalt im Freien nicht zugelassen hätte.
Zu den betroffenen Straßenzügen gehörten laut Plan unter anderem die Rathausstraße, der Postplatz, die Fußgängerzone, die Goethe- und die Schillerstraße, die Kleppingstraße, der Nordwall, die Kampstraße und die Körnerstraße.
Nachdem die Stadt die Evakuierung absagte, gab es auch ein Aufatmen in der Volksbank. Am frühen Nachmittag habe man den Parkplatz wieder frei geben können, berichtet Reinecke.

Quelle:
http://www.derwesten.de/staedte/schwerte/plan-fuer-evakuierung-der-innenstadt-id7201170.html

Gruß voodoobal
 
Ja, das hab ich wohl auch gelesen.
Naja, eine vermutete Fliegerbombe ist ja kein Hinweis auf einen Bunker. Bauschutt und Metallteile wirst du wohl auch an vielen anderen Stellen finden.
Aber es geht ja um einen Bauantrag. Vielleicht wird es ja doch spannend, wenn die da anfangen zu buddeln.
Das angesprochene Kartenmaterial der Alliierten hätte ich jedenfalls gerne...
 
Update

Wer war denn hier mal wieder Neugierig?

Ich war die Tage mal wieder mit dem Rad unterwegs und bin zufällig da vorbei gekommen. Da hat sich jemand die Mühe gemacht das Mauerwerk zu entfernen, aber das Gitter war noch davor.
 

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In der sehr bergmännisch gemachten Art der Ausmauerung tippe ich am ehesten auf einen "Erbstollen" zur Wasserhaltung...
Halte den Querschnitt für zu klein für Feldbahn; Grubenbahn auf 50 cm Schmalspur vielleicht noch...

Hält mal jemand einen Zollstock/ Gliedermassstab an das Mundloch?

Gruß, S4Mog
 
OK.............
das ganze liegt in der Innenstadt im Bahndamm..................ein Stollen in einem Bahndamm ??????????? wo liegt da der Sinn ??????
 
Als Durchgang oder Durchlaß für Wasser von einer Seite zur anderen vielleicht?
Reichskrötentunnel zunge-
 
PGR 156 schrieb:
Als Durchgang oder Durchlaß für Wasser von einer Seite zur anderen vielleicht?
Reichskrötentunnel zunge-

Ne Ne , da es in der Nähe weder Tümpel und Teiche noch Bäche und Flüße gibt, fällt das mit den Reichskrötentunnel dann auch weg. lach-

Meine letzte Info zum dem Tunnel , die ich bekommen habe ist, das es sich um einen Fluchttunnel handeln soll. Arbeiter der Gießerrei WH sollten da bei Luftangriffen von der Firma weg flüchten können. Ob das stimmt weiß ich nicht. Auf der Firmen Seite ist aber kein Zugang mehr , also nix mit Stollenmundloch.
 
Naja. Im Tunnel ist es sicherer als in einer Halle. Deckungsgrabenfunktion...
Kommt halt darauf an, was auf der anderen Seite war.
 
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