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PGR 156 schrieb:Theoretisch wäre auch heil aber komplett Zu möglich, siehe die Union-Stollen in Fröndenberg. In gewachsenem, stabilen Fels sind bergbauliche Begehungen nicht immer nötig.
Bei Kreidefelsen, Muschelkalk etc ist das so. Das ist auch weiches Material und natürlich nicht gemeint silly- .Kunstpro schrieb:PGR 156 schrieb:Theoretisch wäre auch heil aber komplett Zu möglich, siehe die Union-Stollen in Fröndenberg. In gewachsenem, stabilen Fels sind bergbauliche Begehungen nicht immer nötig.
Haben denn nicht Felsen eine Bruchkante, die weiter abbrechen kann, weil sie schon instabil geworden ist?
Gleiches Prinzip, wie bei den Kreidefelsen Rügen. Dort gibt es auch immer ein Abgang von tonnenschweren Gesteinsstücken.
PGR 156 schrieb:---- >>> SNIP
Ein Bunker für die Kirche oder ein Zugang zum Tiefstollen wäre daher im mittleren Bereich um die Kirche realisiert worden.
Weg vom gefährdeten Trümmerbereich aber noch schnell erreichbar.
Kunstpro schrieb:PGR 156 schrieb:Man hätte sicher auch nicht riskieren wollen, dass es zur Beschädigung der Kirche kommt, wenn man dort gräbt. Oder der Kirchturm stürzt.
Welche Bauvorschriften bestanden, wie groß der Abstand zu Gebäuden sein sollte, wenn man einen Bunker baut.
Was schrieben den Geotechniker in den Bodengutachten? Wegen der damaligen naiven Vorstellung zur "Erdbaumechanik" gibt es heute sicher viel mehr Gutachten zu den Bausünden der Vergangenheit.
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