Interessant, ich hatte letztes Jahr eine OP und vor zwei Monaten auch nochmal zwei. Eine "Impfung" hat keinen interessiert. Letztes Jahr wurde bei jedem ein PCR-Test vorher gemacht, dieses Jahr mußte ich wegen einer Covid "Erkrankung" die OP-Termine verlegen. Es mußte ein sieben-Wochen Abstand zum ersten PCR-Positiv-Ergebnis bestehen. Ääh, also nicht zum Freitesttermin, sondern zum Anfangspunkt. Haben die selber nicht verstanden.
Meine Symptome bestanden übrigens nur aus dem positiven Test und eingeschrängtem Geruchs- und Geschmackssinn.
Vor ein paar Tagen kam ein recht guter Bericht vom MDR. Online. Allerdings wurde der Titel danach nochmal geändert, der originale war wahrscheinlich zu griffig.
Es wird klar benannt, was mittlerweile als Fakt belegbar ist: Die "Impfung" bietet weder Eigen- noch Fremdschutz, die Booster ebenso. Wirkung auf Hospitalisierung und Todesrate statistisch kaum erkennbar. Wirksamkeit der Maßnahmen ebenso nicht erkennbar.
Die "Impfstoffhersteller" geben offen zu, daß auf Nebenwirkungen nicht untersucht wurde, auf Wirksamkeit eigentlich auch nicht. Zeitmangel. Das gilt auch für die neusten Booster, wie kürzlich offen im EU-Parlament gesagt wurde. Die Nebenwirkungen sind deutlich schlimmer und häufiger, als das PEI zugibt.
Wir können jetzt schon sehen, wie die Fälle von Impfnebenwirkungen langsam zu "Long Covid" umgebogen werden.
