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Max601 schrieb:Cool, wusste gar nicht, das ein Trabi schon zu den Exoten gehört
dejalo schrieb:Wer kann sich denn auch noch so an die alten Autowracks erinnern, die dort rumlagen?? kratz- Ich glaube es waren drei oder vier! kratz- In einem Gebäude war ein kleiner roter Kastenwagen. Draußen an der ecke glaub ich war ein alter Golf ratlos- (total ausgeschlachtet) und dann noch dieses exotische Auto auf diesem Hügel, was ja noch ein altes Kennzeichen trug.......(dahinter war so ein alter Schuppen).......der bis heute noch nicht abgerissen wurde??
Richtig:(Ex) Drahtwerke Rößler, Soest -jetzt mit Bildern(!)-
Sofern es Bodenschadstoffbelastungen gibt, waren diese bis zum Verkauf des Geländes durch die Drahtwerke Rösler im August 1991 noch nicht vorhanden. Ab diesem Zeitpunkt sind weder die Firma noch die Familien Rösler für das Gelände verantwortlich, sondern der Käufer: Industrie-Anlagen-Verwaltungs- und –Handelsgesellschaft (IAV), Oldenburg, bzw. deren Nachfolge-Eigentümer.von Bodenschadstoffbelastungen war die Rede
Zu unterscheiden sind das ehem. Rösler-Firmengelände Opmünder Weg 14 und das unmittelbar am Opmünder Weg (Nr. 16) gelegene Wohnhaus auf privatem Grundstück der Rösler-Familie, das 1993 an einen Familienfremden verkauft worden ist.Ein villenartiges Wohngebäude vor dem zu allererst gezeigten völlig verfallenen Pförtnerhäuschen wurde renoviert
Die Polizei hat im April 1994 vier Jugendliche ermittelt, die mit gestohlenen Autos auf dem ehem. Werksgelände Crash-Rennen veranstaltet und dabei vier Wagen zu Schrott gefahren haben.das war ein PKW....das ist ein PKW-Wrack.....
Vielleicht handelt es sich um Erinnerungen an den ehem. Bahnhof Thomätor der Westfälischen Landeseisenbahn.neben dem Pförtnerhäuschen rechts die bahngleise führten noch zu einem alten verladebahnhof etwas weiter hinter den firmen gebäuden
Auf dem 20.000 m² großen Gelände am Opmünder Weg hat die Firma Rösler von 1920 bis 1988 produziert, auf dem 40.000 m² großen Gelände an der Langen Wende im Industriegebiet Süd-Ost von 1970 bis 1996.Dieser Teil der Rößler-Drahtwerke sind der kleinere und ältere der beiden Produktionsstätten in Soest.
Das Verwaltungsgebäude ist im März 1994 bezogen worden.kurz vor Ihrer Pleite einen runden Verwaltungskomplex gebaut hat.
Richtig ist:Das Haus was vorne auf der Ecke zum Eingang steht, hat sich der Rößler Erbe selbst dort errichtet und saniert.
Das ist nun mal richtig. grinsWas dort gebaut wird, weiss niemand.
Siehe Ausführungen zu Seite 5Geplante Neunutzung des Areals: Wohn- und Geschäftsbebauung
Hat es bis zum Verkauf des Geländes durch die Drahtwerke Rösler im August 1991 nicht gegeben."gewisse Altlastenprobleme" gegeben hat
Richtig ist:Da hinten hat eine riesige Zinkerei gestanden
Im November 1990 sind Untergrunduntersuchungen durch ein Ingenieurbüro für Wasser-Wirtschaft, Kulturtechnik und Tiefbau auf dem Werksgelände Opmünder Weg durchgeführt worden, und zwar an allen Stellen, wo produktions- und handhabungsbedingt mögliche Belastungen denkbar sind. Fazit: „Die vorliegenden Untersuchungsergebnisse zeigen, dass an den geprüften Stellen keine Kontaminationen vorliegen.“Es wäre äußerst interessant, einmal Einblick in die Bodenbelastungsgutachten zu bekommen
Siehe Ausführung obenHaben die da nen Crash-Test gemacht???
Das Ordnungsamt der Stadt Soest hat im Juni 2001 festgestellt, dass sich das Gelände in einem trostlosen Zustand befindet und einer Müllkippe gleicht, und beklagt, mit welcher Sorglosigkeit der Eigentümer (seit 1993/94 die zur REUTER-Gruppe gehörende IMMOGRUND) seine Liegenschaft vergammeln lässt. Nach der Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der REUTER-Firmengruppe versucht die Stadt Soest, den aktuellen Eigentümer ausfindig zu machen.als habe da jemand eine neue Gebrauchtmöbelabteilung gegründet
Die Drahtwerke Rösler waren führender Hersteller von Versatz- und Verzugstoffen zur Sicherung und zum Ausbau von Streben und Strecken im Steinkohleabbau. (Abgesehen davon, zählten die Drahtwerke Rösler zu den bedeutendsten Herstellern von geschweißten Drahtnetzen in Europa.)Was ich wohl noch gelesen habe ist, daß R. wohl Produkte für den Bergbau lieferte
Es handelt sich um die 1899 für den Güter- und Personenverkehr eröffnete Strecke Soest-Brilon der Westfälischen Landeseisenbahn. Der Personenverkehr wurde 1960 einstellt, der Güterverkehr endgültig 2001.Wir hatten den Abriss entdeckt, als wir von Rinke aus die Gleise abgegangen sind,
Die Produktion im Werk am Opmünder Weg wurde 1988 eingestellt und die Zusammenlegung aller Betriebsteile in das Industriegebiet Süd-Ost, Lange Wende, abgeschlossen.Und in welchem Jahr wurde das Drahtwerk geschlossen :?:
Es gab keine offiziellen „alte Planungen“ die eine Wohnbebauung in privater Trägerschaft vorsahen. - Richtig ist:ein schlüssiges Nutzungskonzept für die Fläche zu entwickeln
Richtig ist:dass die Lage dort bereits nach der Wende langsam prekär wurde
Der Bauherr ist Geschäftsführer eines Soester Elektronik-Unternehmens.Wer wohnt eigentlich in dem feinen Haus, was damals kernsaniert wurde??
Gründung 1830 in Lippborg, 1920 Verlegung des Unternehmens nach Soest auf das Gelände eines ehem. Glashüttenwerks am Opmünder Weg, 1970 Beginn und 1988 Abschluss der Produktionsverlagerung zur Langen Wende im Industriegebiet Süd-Ost, 1996 Schließung des Unternehmens, 166 Jahre nach der Gründung.Geschichtliches wäre wirklich noch interessant
Die letzten Eintragungen lauten:Handelsregsiterliche Eintragungen scheinen 1997 zu enden
Molwanier schrieb:Die Bilder habe ich eingescannt grins Herr Disse hat sie mir gegeben. daumen-
......
Molwanier schrieb:Hier noch mal zwei Bilder (in einem zweiten Versuch nono- ratlos- )
Loch schrieb:ratlos- :?: 8) Ich schätze mal, dass das der "Nachfolgesitz" von Rösler im Soester Industriegebiet ist.
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