Da muß ich widersprechen. Das" konventionelle" Programm wurde zB mit umgebauten Arado 196 begonnen. Definitiv kein Drehflügler. So wurden die ersten Flugeigenschaften ergründet. Schon Anfang der 30er Jahre. Das dt. Reich verfügte über einen Windkanal der mehr als Mach 6 bereitstellen konnte. Gewußt? Wofür war der nötig? Hatte man zuviel Zeit und Geld oder Rohstoffe?
Mach 1 hätte selbst für die He 162 gereicht. Ach ja, und mehrere Zyklotrone gab es auch. Der bei Hannover zB war doppelt so groß wie der französische. Wozu brauchten die sowas? Für die V2 bestimmt nicht. An der dreistufigen Feststoffrakete waren bestimmt tausende Leute beschäftigt und duzende Firmen. Und? Außer den Firmenchefs, zB Max Kozian (Mako) oder dem Chef der Polte Werke, Siemens etc wußte doch keiner, wofür das gefertigte Teil ist. Wer wußte von der Rakete bis vor ein paar Jahren? Nur Gerüchte. Bis aus Versehen eine Luftaufnahme freigegeben wurde, welche sie zum angegebenen Zeitpunkt(von Zeugen) auf dem Startpodest in der Polte II zeigt. Mein Opa war spezialisierter Dreher bei Krupp in Essen. Dort wurden auch Teile für die A9 gebaut. Mein Opa wußte nicht, ob die Drehteile für Spezialkanonen oder Raketen waren.
Übrigens wurde der Range Rover HSE Anfang der 90er bis zum ersten Prototypen von 460 Leuten konstruiert und gebaut.
Wo die Flugscheiben des nicht konventionellen Typs gebaut wurden? Dem vernehmen nach Thüringen (AWO-Dreieck), Stechowitz und Bayern/Österreich.
Das betraf die Endmontage. Der Antrieb hängt vielleicht mit der" Glocke" zusammen.
Bis auf die letzten 3 Zeilen übrigens alles Fakt, auch wenns nicht gerne zugegeben wird.
Aber wie ich schon sagte: Vor ner Diskussion "Zero Point" lesen und "Mit dem Balkenkreuz zum Mond" (nicht vom Titel stören lassen). Mal nach Tesla , Coler-Spule, Skalarphysik etc googeln und man stellt fest, daß man in den 30er+40er Jahren mehr über Physik gewußt hatte, als man heute glaubt.
Die Frage ist nicht: Konnten die sowas? Sondern: Machten die das auch? Und dann gibts nur noch Indizien.
Aber wer allen Gerüchten die Wahrheit komplett abspricht, muß auch ein paar Dinge erklären. ZB Was machten ca 65.000 Häftlinge jahrelang im AWO Dreieck? Nur die paar Stollen im Jonastal? Und nach dem Frühstück? Warum wurden (nur) die Buchenwaldhäftlinge auf den Todesmarsch geschickt? Nur damit sie nichts über die paar Stöllchen erzählen?.
Warum wurde die Operation Highjump von Admiral Byrd so schnell abgebrochen? Wo sind die fehlenden ca 100 U-Boote des Walther Typs geblieben? Was haben die "Schwabenland", viele U-Boote und Hilfskreuzer während des Krieges immer im Südatlantik gewollt?
Vielleicht auch: Warum existiert das Deutsche Reich noch immer(lt Bundesverfassungsgerichtsurteilen)? Warum existieren die Feindstaatenartikel in der UN gegen Deutschland noch? Warum haben wir nur einen Waffenstillstand und keinen Friedensvertrag?
(Im Einigungsvertrag wurden die wichtigsten Besatzungsstatuten nochmals wiederholt, vgl Bundesanzeiger).
Warum stehen ca 100.000 Soldaten Besatzungstruppen im Land?
Dönitz hat die Wehrmacht kapitulieren lassen, aber nicht das dt.Reich. Und die SS hat auch nicht kapituliert, das hätte Himmler machen müssen.
Ich könnte den Fragenkatalog seitenweise weiterführen, aber für unmöglich halte ich damals kaum was. Einfach weil ich zuviele Fakten kenne, welche vor ein paar Jahren noch von den Historikern belacht wurden, welche heute Bücher über ihre "Neuste" Entdeckung schreiben und sich mit falschen Federn schmücken (vgl Karlsch zur A-Bombe).
Wow, das war lang
Wo die Scheibchen, so es die nichtkonventionellen gab, abgeblieben sind? Spekulation Ein!: Thüringen, Stechowitz, Neuschwabenland, Anden, Unterberg(Österreich), Depots. Spekulation Aus!