Bunker-NRW

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Haunebu und Vril

taunusbär schrieb:
Ich stelle Dir mal direkt die Frage Bastler warum die Amis noch immer 10000de Dokumente aus dem dritten Reich unter Verschluß halten. :?:

ich vermute mal ganz stark dass aus den Akten dann irgend jemand beweisen könnte, dass ihm die Amis noch Geld schulden. Und bei sowas sieht die USA numal schwarz. Vermutlich müssten Sie dann das Nazi-Gold zurückgeben, oder wasweißich ;)
 
Das Gold der Bundesbank liegt seit den 90ern eh auch in Amiland. Ganz offiziell übrigens. Alleine die Patente der IG Farben, bzw die Summen, die damit bis heute verdient wurden, könnten die Amis nie zurückzahlen. Das ist auch kein Geheimnis. Denkt nur an den Computer von Konrad Zuse.
Gut, die Leute, die sich mit dem " Quatsch" jahrzehntelang beschäftigt haben, sind halt nur Spinner wie: Diebner, Heisenberg, Gerlach, Schauberger, Miethe, Tesla, von Ardenne, Coler...etc. Was die physikalischen Grundlagen betrifft, gehörten die unbestritten zur Weltspitze. Wenn die nur "Quatsch" verzapft haben, warum haben die Amis die dann mitgenommen, incl. allen Dokumenten?
Weil sie hochqualifiziertes Reinigungspersonal für Physiklabore brauchten? Und Papier für den Kohleofen ? Immerhin arbeiteten diese Physiker jahrzehntelang für die USA oder die Sowjets.
Während der Ring sich um Deutschland schloß und hunderttausende Zivilisten in den Städten durch den Bombenhagel verbrannten, hat die Elite der deutschen Wissenschaftler sich mit "Quatsch" beschäftigt?
Staatstheoretiker muß man auch nicht sein, um denken zu können. Einfach mal ins GG schauen und Artikel 147 lesen. Oder Artikel 23 vor 1990 mit ner aktuellen Ausgabe vergleichen. Und sich dann Fragen stellen.
Andererseits läuft der Geschichts Knopp ja häufig im Fernsehen und die Musikuntermalung ist ja auch nicht schlecht.
Und alles, was für uns wichtig ist, wird uns unsere Regierung schon sagen. :roll:
Ach ja, bei einer geologischen Sondierungsbohrung am Kienberg (zwischen Luisenthal und Crawinkel) traf man kürzlich in 30m Tiefe auf Beton (Quelle: Mehner). Da ja alles Quatsch ist, wird der wohl natürlich gewachsen sein.
Manche Dinge bedürfen sich gegenseitig. Nachdem die "Amerikarakete" nicht mehr wegzudiskutieren ist, schwenken die Historiker auch bei der A-Bombe um. Warum? Ganz einfach: Der Aufwand, eine Rakete so weit zu schießen, macht keinen Sinn für ein paar Kilo TNT. Ohne mindestens eine Aerosol oder taktische A-Bombe als Nutzlast ist das einfach nur Resourcenverschwendung in jeder Hinsicht. Und selbst am System gesäugte Historiker wollen hinterher nicht als Märchenonkel dastehen, welche die einfachsten Zusammenhänge nicht verstehen.
Die Grundlagenforschungen und Tests der obigen Wissenschaftler waren sicher nicht für eine High Tech Scheibenwaschanlage für die Ho IX gedacht.
 
Ich habe das vor ein paar Jahren noch genau so gesehen wie Du. :D .
Durch Zufall stieß ich auf einige Randaspekte, welche mir seltsam und widersprüchlich erschienen. Als ich dann weitergrub, stellte ich fest, daß es nicht nur mir so ging und die "offiziellen" Erklärungen schnell zerbröselten, wenn man sie genauer in Augenschein nahm und mit Gegenargumenten abglich.
Ich sag nicht: Das ist so oder so. Aber einiges ist an den offiziellen Darstellungen ziemlich faul und das wäre eine (!) Erklärungsmöglichkeit. Zumal unter dem wachsenden Druck immer wieder Sachen zugestanden werden, welche früher als Verschwörungstheorien gebranntmarkt wurden. Lusitania, A-Bombe etc.
Wer weiß, vielleicht wird dieser Threat in Zukunft noch mal sehr aktuell :lol: .
 
Sehr interessantes Thema, muss ich schon sagen.

Ich glaube das Problem ist, dass es bei diesem Thema sehr viel unbekannte Fakten mit purem Müll vermischt werden.
Dies lässt dann bereits die kleinste nicht sofort logisch erscheinende Information als Unsinn dastehen.

Viele Theorien, Viel Spekulation zu wenig handfeste Beweise.

Da ich selbst einen guten Bekannten habe, der sich auch sehr gut mit dieser Materie auskennt, also alles was "Geheimprojekte" im Dritten Reich anbelangt, durfte ich auch schon in den Genuss der ein oder anderen Annekdote beim Grillen oder Befahren kommen. daumen-

Ich hoffe er ist mir nicht böse wenn ich ihn samt seiner kleinen Konstruktion hier mal verlinke.
Viel Spaß beim anschauen.
http://www.youtube.com/watch?v=0OazZ4PP9Yg" onclick="window.open(this.href);return false;
 
Sehr schön. Dieses Prinzip wurde bei der Konstruktion der Heinkel Lerche verwendet, nur daß der Rotor in der Mitte des Flugobjektes sitzt. Das es zumindest einfache Flugscheiben gab, ist unstrittig. Da gibts auch echte Bilder und Filmstücke von. Und Patenteintragungen. Aber selbst diese einfachen Konstruktionen haben die Amis nicht bekommen. Das hätten die nie bis heute verbergen können. Aber warum verstecken, wenn sie nichts taugen?
Wie Du schon schreibst; die Desinformation macht das Rätsel nicht gerade lösbarer. kratz-
 
Ich sehe das auch etwas anders.
Warum sind alle Videos und Fotos egal ob aus den dreißigern oder aber aus dem letzten Jahrzehnt die "UFOs" darstellen und
"beweisen" sollen immer so unscharf und kaum also solche zu erkennen? Klar bei den alten Aufnahmen lässt es sich auf die Technik
und die Bediener schieben, obwohl es auch schon in den 20ern möglich war gestochen Scharfe Bilder zu schiessen. Bewegt oder auch
unbewegt. Selbst Fotos oder Videos aus der heutigen zeit, sind unscharf und kaum zu gebrauchen. Das kann doch gar nicht sein!!!
Auch dokumentationen von sezierungen angeblicher Ausserirdischer sind unscharf und verwackelt, als ob das Militär oder die
jeweielige Regierung keine gescheiten Ausrüstungen dazu besäße oder besaß. Ich weiss, ich weiss alles wieder dummes
Gewäsch und blabla und so. Könnt Ihr euch euren eigenen Mist zu denken. Ist mir völlig Peng.
Ich glaube auf jeden Fall das es sowas wie RFS damals gab. Immerhin existieren davon wenigstens scharfe und gut deut-
bare Fotos. Es gibt verwertbares Videomaterial, weil die deutschen ja auch da schon immer gründlich waren, aber ja
ich vergass ist ja alles blabla...

http://www.ufocasebook.com/naziufos.html" onclick="window.open(this.href);return false;

Da kann man ein paar Fotos sehen.

Vielleicht eine Montage da Ufo auch hier "unscharf"... oder einfach nur zu weit weg, da ja Durchmesser: 11,50 bis 11,56 m
rfs.jpeg

rfs2.jpg

Bleibt die Frage wie genau der Antrieb funktionert haben soll? Klar es wird im Internet viel darüber berichtet, aber ist es wirklich möglich gewesen?
Das kann ich nicht beurteilen, aber deshalb behaupte ich nicht gleich das es unmöglich war.
 
Das obige Bild ist in Punkto Schärfe und Pixelierung OK. Man vergleiche die Schärfe der, etwas weiter entfernten, Halle und das noch weiter entfernte Sonderflugzeug hinten rechts.
Das zweite Bild mit der Haunebu soll angeblich in den 70ern aufgenommen sein. Irgendwo im Rheinland (Gladbach?, Köln?). Vorgeblich eine aufgehellte Nacht/Dämmerungsaufnahme.
Das es mindestens zwei Projekte RFS gab, ist historisch dokumentiert und nicht bestreitbar. Da gibts durchaus scharfe Bilder und Filme schon von Anfang der 30er Jahre. Dann erfahren wir nichts mehr bis kurz vor dem Krieg, von da sollen die Patente mit den futuristischen Antrieben datieren. Und es gibt Dokumente zu U-Verlagerungen in Thüringen, bei denen 1944/45 flugtechnische Projekte mit den Konstrukteuren Schriver und Miethe verlagert werden. Die sind definitiv echt.

Zieh mal Parallelen zu der GO 229 oder Horten HO Nurflügler der Gebrüder Horten.
Davon flogen mehrere Flugzeuge. Die Amis erbeuteten eines. Jahrelang blieb es still. Keine Filme, wenige Photos. Normal. Bei einem Geheimprojekt kommen alle Bilder zu den Unterlagen. Die wurden 45 versteckt oder fielen dem Feind in die Hände.
Vor kurzem baute Northrop die 229 nach und prüfte mit viel Aufwand und Presse das Modell in Bezug auf die Radarsignatur. Plötzlich zeigten die dann viele Bilder und Filme, sogar Kampfsimulationen gegen ME 262. Die hatten also die vorhandenen Filme und Bilder.
Jetzt zeigen sie uns die sehr gute Stealth Fähigkeit der Horten, unterschlagen aber das Vorhandensein der Anti Funkmeß Farbe, Typ Schornsteinfeger, ein Produkt der IG Farben. Erbeuteten die Amis in Thüringen. Mit der Farbe war die Stealth Fähigkeit der GO wahrscheinlich so gut wie beim US Stealthbomber heute.
Preisfrage: Was haben die Flugscheibenkonstrukteure in den 10 Jahren bis zur Erwähnung bei den U-Verlagerungen gemacht? Und die erwähnten Konstrukteure waren nur eine von vermutlich 4 Gruppen.
Nächste Frage: Wo sind die Versuche der Amis? Nichts sinnvolles in den 50ern und 60ern?
Meine Folgerung: Die Amis wurden mit fantastischen Dingen, wie den Raketen oder die Nurflügler abgelenkt, und bekamen die RFS nie in die Hand.
Das hätten sie nie 60 Jahre geheim halten können. Der ganze Alien Kram ist Desinformation.
 
"Das hätten sie nie 60 Jahre geheim halten können. "

Die Dt. aber genausowenig :wink:
Für soein Projekt wären soviele 100te 1000de Mitarbeiter nötig,die könnte man garnicht alle zum Schweigen bringen.
Was war das für ein gewaltiger Aufwand mit der V2 Entwicklung,einem technisch durchaus noch überschaubaren,auf lange bekannten Physikalischen und Chemischen Sachverhalten basierenden Apparat...wieviele zich 1000 Menschen waren daran beteiligt,die zumindest grob bescheidwussten was abgeht...und wasfür gigantische Infrastruktur war nötig...
Und die Flugscheibenentwicklung soll dann keiner mitbekommen haben ?!
Weiter kann ich mir nicht vorstellen das man die Physikalischen Grundlagen für diese kuriosen Antriebe damals geschaffen hat,und dann 60 Jahre lang unabhängig davon niemand mehr auf die selben Ideen gekommen ist :roll:

@Pgr: Du bist ja was 3. Reich mit allem drum und dran angeht offensichtlich so belesen wie kaum ein Anderer hier...aber ich bekomme immer mehr den Eindruck du liest sehr merkwürdige Bücher,und bildest dir da noch merkwürdigere Meinungen raus... :mrgreen:
 
Soviel 1000de brauchts dazu nicht. Nur weil heutzutage Tausende nötig sind, um einen Multikontursitz für ein Auto zu bauen, ist das kein Sachzwang: Der Range Rover HSE von 1995 wurde von 500 Leuten bis zum Prototyp gebaut, die Gebrüder Horten bauten ihre Nurflügler alleine. Nur für den Triebwerksbau mußte man sich für Hilfe umsehen.
Vier, voneinander unabhängige, Atomprogramme werden erst jetzt (!) Stück für Stück aufgedeckt. Koordiniert durch die SS. Der Druck wurde so hoch, daß die Historiker nicht mehr wegsehen konnten und jetzt auf den Zug aufgesprungen sind. Haisenberg u. v Weizäcker im Haigerloch, Diebner in Stadtilm, von Ardenne hatte mehrere Projekte und Hertz war auch involviert, arbeitete später im SU Atomprogramm mit. Jeder hatte ein Programm: Die Reichspost, Der Forschungsrat, Wehrmachtbeschaffung und Privatfirmen.
Was wußte die Öffentlichkeit davon? Bis auf Einzelpersonen nichts. Erst seit Anfang der 90er bricht die Schweigemauer.
Die Zeugen sprechen über Eide, welche auch heute noch den Tod nach sich ziehen, wenn man sie bricht.
1000de kann man nicht zum Schweigen bringen? Sogar 10.000de im AWO Gebiet.
Mir liegt hier ein Zeitungstitelblatt des Le Monde vor. Anfang der 50er. 100te französischer Zwangsarbeiter arbeiteten Untertage im AWO-Gebiet und wollten wissen, was da gemacht wurde. Sie forderten Aufklärung. Vergebens. In Deutschland, SU und USA wurde gemauert.
Hätten wir den Krieg nicht verloren, hätten wir RFZ auch nicht 60 Jahre unter dem Deckel halten können. Aber die Amis können doch mit ihrer Beute machen, was sie wollen. Vom Düsenjäger über den Computer, den Transistor, die Nurflügler, usw alles wurde zu Geld gemacht. Jetzt kacken sie gerade technisch gegen die Russen und die Chinesen ab. Wäre schon Zeit für einen Trumpf.
Übrigens gibt es ein nettes Interview von Schriever oder Miethe aus den 80ern.
Da wußte er aber noch nichts von dem Dokument zur U-Verlagerung. Seiner Aussage nach gab es nach 1935 kaum Fortschritte.
Man fragt sich dann nur, was die dann in ihrer U-Verlagerung bis 1945 gemacht haben. Und das war auch nur eine von mehreren Gruppen.
Kammler soll ja auch mit der Glocke auf und davon sein. Hat keiner mehr was von gehört, obwohl die Glocke als einziges Projekt als Kriegsentscheident eingestuft war.
Wir wissen noch lange nicht alles, was damals erfunden wurde.
Was die Physik anging, Tesla hielt noch 1938 in Berlin Vorträge vor jungen Wissenschaftlern. Nach seinem Tod haben die Amis aus vielen Büchern und Veröffentlichungen von Tesla Passagen herausgenommen.
Unser technischer Stand hat sich seit 1945 kaum verändert, unsere Patente sind wohl jetzt ausgereizt.
Ich bin gespannt, was man noch so erfahren wird.
 
Kein Pfeffer. Es geht um Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten. Wie gesagt, Grundprojekte gab es auf jeden Fall. Alles andere ist spekulativ. Aber alleine die Tatsache, das hochkarätige Konstrukteure und Wissenschaftler mindestens bis 45 damit beschäftigt waren und Resourcen aller Art zur Verfügung gestellt bekamen und das noch im AWO Gebiet, was erst jetzt so langsam als Hochtechnologiezone des 3. Reiches erkannt wird, deutet für mich auf Fortschritte bei den RFZs hin. Zumal die RFZs nur die logische Weiterenrwicklung des Nurflüglers sind.
Aber, und da stimme ich Bastler durchaus zu, alles was über die konventionellen Antriebe hinausgeht, ist halt spekulativ. Und Bilder sind einfach zu fälschen wenn das Original nicht zur Begutachtung vorliegt, oder sie können gestellt sein.
Unsere früheren British Military Reenactmentbilder haben auch schon britische Majore getäuscht.
 
"Zumal die RFZs nur die logische Weiterenrwicklung des Nurflüglers sind."

Aber nur wenn das Ufo mit Kolbenmotor und Propeller,oder bestenfalls Strahltriebwerken arbeitet...womit die genannten Flugeigenschaften wohl kaum zu erreichen wären(man denke an dieses lustige Gerät womit die Ammi´s in den 60ern auf der Erde die Mondlandung geübt haben lach- )

An sonsten wäre das eine Aussage wie "das Internet ist die logische Weiterentwicklung des Dosentelefons(unter Auslassung sämtlich Zwischenschritte natürlich)"

Genauso wie sich soein Fluggerät wohl nicht mit einem Auto vergleichen lässt,das mal eben einige wenige 100 Ingenieure und Techniker im stillen Kämmerlein zusammenschustern....hätte bei Space Shuttle sicher auch nicht geklappt blabla-

Ja,geforscht und gebastelt wurde damals in 1000 Richtungen gleichzeitig....wie in Kriegen immer,goldene Zeit für die Wissenschaft.
Nur man hat sich dabei so extrem oft verzettelt,hat zich Dinge angefangen die sich erst im Verlauf der Entwicklung als nicht sinnvoll oder nicht machbar herausstellten,oder ist in Entwicklungen nicht schnellgenug vorangekommen und vom Kriegsgeschehen überholt worden....kein Wunder,man bewegte sich ja in etlichen Bereichen auf völligem Neuland.

Ich denke mal mit den Flugscheiben war das genauso,Überlegungen und erste konkrete Planungen würde ich den Leuten damals absolut zutrauen...gut möglich das die auch schon erste flugfähige Prototypen zusammengeschustert haben,aber wenn,dann irgendein konventionell angetriebenes Teil ,das irgendwie durch die Lüfte stolpert und nicht im entferntesten Wunderwaffen- oder Raumschiffqualitäten hätte.
 
Wenn man bedenkt wie die Konstruktere damals an die Ideen gekommen sind! klatsch-
Gibts übrigens auch eine schöne Doku von Erich v. Däniken zu dem Thema.
http://www.earthfiles.de/home.html?/artikel/mytharch_artikel_vril.html" onclick="window.open(this.href);return false;

Gleich erzählt hier auch noch einer das der Krieg gegen Rußland ein präventiev Krieg war.
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichtsrevisionismus#Zum_Zweiten_Weltkrieg" onclick="window.open(this.href);return false;
 
Bastler schrieb:
"
Ich denke mal mit den Flugscheiben war das genauso,Überlegungen und erste konkrete Planungen würde ich den Leuten damals absolut zutrauen...gut möglich das die auch schon erste flugfähige Prototypen zusammengeschustert haben,aber wenn,dann irgendein konventionell angetriebenes Teil ,das irgendwie durch die Lüfte stolpert und nicht im entferntesten Wunderwaffen- oder Raumschiffqualitäten hätte.

Warum in Möglichkeitsform schreiben?
Der obige Zustand mit konventionellem Antrieb war bereits Ende der 20er Anfang der 30er Jahre erreicht. Da gibts Aufzeichnungen, Bilder, Filme, Patente etc. Das ist historisch nicht im mindesten strittig.
Anders ist das mit den Fortschritten so ab 1935.
Klar ist aber auch, daß ins AWO Gebiet nur Forschungen und Produktionen verlagert wurden, welche grundsätzlich das Experimentalstadium hinter sich hatten. Und da das Dokument zur U-Verlagerung dort Ende 44/Anfang 45 definitiv echt ist, sollte man davon ausgehen, daß hier wohl kaum die Scheibe mit Ar 196 Leitwerk und Propeller von Anfang der 30er produziert werden sollte, wenn eine Me 262, He 162, Go 229 und Do 335 schon in Groß oder (letztere) Kleinserie produziert wurden. Mit sowas hätte sich Kammler dort wohl kaum belastet, da hätte er bessere Verwendung für die Konstrukteure gehabt.

Der "amerikanischen Weg" mit Masse statt Klasse wurde früher in Deutschland bei Hochtechnologie kaum benutzt. Fast immer haben nur ein paar Wissenschaftler ein Projekt bis zum Prototypen gebracht.
Die Raumfahrt ist übrigens ein Beispiel dafür: Der Gruppe um Werner von Braun ging das nämlich in Amerika mit den vielen hundert Leuten viel zu langsam. Die Deutschen bauten dann unter Umgehung der Amerikaner ihre Prototypen selber im kleinen Kreis. Der Chef der amerikanischen Entwicklungsabteilung (habe den Namen nicht mehr im Gedächtnis)hat einen Tobsuchtsanfall bekommen weil seine "Zwangsarbeiter" seine Abteilungen wie die lahmen Stümper dastehen ließen, die sie im Vergleich auch waren. Hochrangige Raketenforscher mit Hammer und Zange und an der Drehbank....
Damals war eine Entwicklungsabteilung mit personellem Wasserkopf in Deutschland nicht denkbar.

Ich wünschte, der Hochtechnologiekonzern, in welchem ich arbeite, würde da wieder vorwärts zurück gehen-weg von der Ineffektivität und Behördenmentalität. Durch aufgeblasene Entwicklungsabteilungen werden ständig Resourcen für doppelte Arbeit oder Parallelentwicklungen vergeudet. Sehe ich in meinem Job wöchentlich, wie das Rad ständig neu erfunden wird. Absolut sinnfrei.
 
technophil schrieb:
Gleich erzählt hier auch noch einer das der Krieg gegen Rußland ein präventiev Krieg war.

Das hat zwar mit dem Thema hier nichts zu tun, ist aber so. Zu diesem Thema empfehle ich von Victor Suworow (Synonym): Der Eisbrecher. Die sowjetischen Angriffsvorbereitungen werden detailliert geschildert, die Quellenlage dagelegt. Das Buch ist vor der dt Auflage damals nochmals anhand der Quellen in seinen Aussagen überprüft worden. Die Faktenlage ist eindeutig.
Nicht zum Teil spekulativ wie bei den Flugscheiben :wink: .
 
Ja genau und Mukltikulti ist Völkermord, um noch ein Klischee zu bedienen. blabla-
Und Polen hat Deutschland angegriffen angts-

Gibts hier auch Moderatoren oder muss erst wer den Staatsschutz einschlaten um solche Auswüchse zu stoppen help-
 
Der fehlte noch.

Der sogenannte Leuchter-Report wurde 1988 als Gerichtsgutachten von dem US-Amerikaner Fred A. Leuchter verfasst. Er behauptet, in den Gaskammern der Vernichtungslager des nationalsozialistischen Regimes habe kein Massenmord an Menschen stattgefunden.
http://www.h-ref.de/personen/leuchter-fred/index.php" onclick="window.open(this.href);return false;
Dann sind die UrbanLegends komplett.
 
Du bist hier offensichtlich im falschen Forum gelandet. Hier gehts um Bunker, Industrieruinen, U-Verlagerungen etc. In diesem Thread gehts um Rundflugzeuge und was davon Real ist und was nicht.
E.v.Däniken, Multikulti, Völkermord, Leuchterreport etc gehören wohl kaum hier her, ich verstehe auch nicht, warum Du das so zusammenhangslos hier einbringst.
Aber das Schreien nach Obrigkeit und staatlichen Organen ist schon interessant.
 
Bei solchen politisch geprägten Themen oder denen die es schnell werden können, gehen einem mal schnell die Pferde durch.
Ich wollte mit meinem Beitrag nur zeigen wie schnell man von dem einem auf das andere Thema kommen kann. Und wie schnell eine bewunderung ausarten kann.

Ich habe einfach Angst davo,r das die schrecklichen Dinge die damals passiert sind in den Hintergrund geraten. Viele aus der braunen Ecke sind ja ganz toll darin, die vermeintlich tollen Dinge von früher hoch zu halten und die Greultaten abzutun oder sie als feindliche Propaganda darzustellen.

Der Schrei anch den Verfassungsorganen war nur eine Provokation angts- Der Brdistischte Staat ist ja auch in vielen Szenen nicht so belilebt. ratlos-
 
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