Bunker-NRW

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Hecht 3

Ja nee..
Der Spurenlage nach muss da Jemand für einen längeren Zeitraum seinen Wohnsitz hin verlegt haben.
 
Es kann aber auch sein das das Jemand war der mal ne Zeit von der Bildfläche verschwinden musste.
Möglicherweise eine Person die gesucht wurde. Die sich da eine Weile versteckt hielt.
Die Spurenlage lässt darauf schliessen.
 
Das denk ich mal sehr.
Wer sollte da aufräumen?

Die Fotos wurden im April 2007 gemacht.
Aber frag mich bitte nicht wie man da hin kommt.
Ich weiss es nicht. Wir sind durch Zufall darauf gestossen als wir im aktiven Teil der Grube in die untere Ebene sind.
Das war so ein Irrlauf. Das find ich beim besten Willen nicht wieder.
 
Ne laß mal, so scharf bin ich nich drauf um mir denn müll von anderen anzuschauen grins-
Gruß Michael
 
Hallo,
nachdem ich fast 10 Jahre nicht mehr da war - ist Hecht 3 derzeit offen oder verschlossen help-

Gruss von Olli
 
Das Thema Hecht dürfte sich erledigt haben.
Angeblich hat die Dasag die Grube aufgegeben und astrein verwahrt.
Das würde sich auch damit decken was der Olli mir vorhin mitgeteilt hat.
 
Das stimmt, daß in Hecht 3 lange kein aktiver Bergbau war.
Im Bereich des Tagebaus habe ich an allen Toren gelesen, daß die Deponie geschloßen ist.
Ich nehme an, das hängt mit der Aufgabe(?) der Grube Haarmann zusammen, da wird die DASAG dort gleich sämtliche Objekte dicht gemacht haben. Zumindest haben mir das Schleicher erzählt, die ich gestern in der Nähe vom Roten Fuchs getroffen habe.

Nach deren Aussage zufolge ist dort wohl alles, was mit Hecht zu tun hat zu. Auf meine spezielle Nachfrage hin wurde der Verschluß von Hecht 3 und 6 bestätigt. Die DASAG hat wohl richtig dicke Brocken davor abgelegt kopfwand-

Gruß Olli
 
Wenn die DASAG die Grube aufgibt, dann müssen die verwahren.
Denn solang die aktiv waren, wurde auch der Bremsberg zu Hecht6 als Wetterführung gebraucht.
 
So etwas in der Art habe ich mir schon gedacht winke- war aber nicht Manns genug, dies so treffend zu formulieren Meister-

Gruß Olli
 
Um mal Licht in diese angelegenheit zu bringen . Da es kaum noch nachfrage nach Gußasphalt Böden gibt ist der betrieb der Grube Unrentabel geworden und wird deshalb geschlossen . Alle Mundlöcher auch die zur bewetterung wurden geschlossen, die Pumpe abgestellt . Der jezt als Fledermausstollen ausgebaute Teil der Verlagerung und die Maschinen der DASAG durch sind Vandalismus beschädigt worden und dann noch die Einbrüche , das hat dafür gesorgt das dort auch auch verdächtige Kennzeichen notiert werden .
 
So ein Mist platzen-
Na gott sei Dank hab ich fast alles gesehen grins
aber trotzdem schade
Gruß Michael
 
Caveman schrieb:
Da es kaum noch nachfrage nach Gußasphalt Böden gibt ist der betrieb der Grube Unrentabel geworden und wird deshalb geschlossen .

Haben die da überhaupt bis zum Schluss Naturasphalt abgebaut?
Was ich seinerzeit im Abbau gesehen habe war nur Kalk.
 
Die aktuelle Lage vor Ort:

Hecht I (Zugang am Tagebau) ist mit einer dicken Tür, großen Steinen und ner ganzen Reihe Schlössern verammelt.

Hecht III wurde mit Stahlplatten verschweißt, ebenfalls große Steine davor.

Hecht VI hier wurde vorm Seiteneingang des Fledermausstollens Erdreich entnommen und über das ehemalige Mundloch aufgefahren.

Das wars dann wohl nono-
 
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