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Hochofen B

Die Umgebung ist ja auch sehr beengt...dann haben die ganzen Säufer die dort abends auf den Strassen sitzen mehr Platz.
 
HFB ist trotz Abriss immer noch eine Reise wert. Trifft man in letzter Zeit auch immer wieder interessante Menschen.
 

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Zu sehen ist außerdem wie die zweite Gießhalle angebaut wird, da die Leistung durch die neue Kohlenstaubeinbladung zu groß für nur eine Abstichhalle wird.

Außerdem ist da, wo das Karussell war, noch der alte Hochofen.
 
Ich glaube, ich hatte das schon mal gezeigt. Aber da wir gerade bei historischen Fotos sind, noch mal einige aus Betriebszeiten um 2004 rum..?
Die Schaltwarte obiger Beitrag auf den ersten Bildern kommt hier auch vor.
Noch ohne den Spruch Mittal mortes..?
Ich denke speziell für den Chemieingenieur hochinteressant..?14 - 15 avril - descente des charges HFB 067.jpg14 - 15 avril - descente des charges HFB 068.jpg14 - 15 avril - descente des charges HFB 069.jpg14 - 15 avril - descente des charges HFB 070.jpg14 - 15 avril - descente des charges HFB 071.jpg14 - 15 avril - descente des charges HFB 073.jpg14 - 15 avril - descente des charges HFB 075.jpg14 - 15 avril - descente des charges HFB 078.jpg14 - 15 avril - descente des charges HFB 079.jpg14 - 15 avril - descente des charges HFB 080.jpg14 - 15 avril - descente des charges HFB 081.jpg14 - 15 avril - descente des charges HFB 082.jpg14 - 15 avril - descente des charges HFB 087.jpg14 - 15 avril - descente des charges HFB 088.jpg
 
Mittal hat Lüttich eine zweite Chance gegeben, dann kam die Finanzkrise und als teurer Standort wurde das Werk zuerst geschlossen.

Die Schließung Ist aufgrund von Lage und Gesamtzustand auch in Charleroi mit anderem Eigentümer passiert, in Charleroi gibt es nur noch das Elektrostahlwerk

Hier hätte man die 25% Staatsanteile behalten sollen (wie bei Saarstahl), dann gäbe es Cockerill-Sambre eventuell heute noch.

Eigentlich ist es Glück für die wallonische Stahlindustrie, dass sie nicht wie Youngstown Sheet&Tube 1977 von einem Tag auf den nächsten geschlossen wurden.
Das nennt sich dann „soziale Marktwirtschaft“ oder „Staatskapitalismus“.
 
Der Dank geht an den unbekannten Fotografen, der damals einfach n paar Schnappschüsse von seinen Kollegen auf Arbeit gemacht hat...
Ich muss gestehen, da wär ich auch gern mal dabei gewesen.
 
Das war harmlos,nur ein Blechdeckel voll Magnesiumschrott mit einer Priese Kochsalz für die stimmige Lichtfarbe....war nichtmal ein Sauerstoffträger im Spiel :p
 
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