Bunker-NRW

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Hogesa

Sargonia_I schrieb:
Wo ist denn der Amerikaner? Seine GIs haben es doch auch mal geschafft äußerst gefährliche Diktatoren auszulöschen.
Echt? Der Amerikaner hatmal einen Krieg gewonnen? Wann und wo war denn das?
Am 6 April 1917 erklärt der Ami uns den Krieg. Da war der Drops schon gelutscht. War ein taktisches Manöver um als Held und Großmacht aufzutreten.

Der zweite Weltkrieg? Den haben die 4 Mächte gewonnen und nicht der Ami.
Was der Ami alleine drauf hat, sieht man ja an Kuba, Vietnam, Korea...........
 
Wer hat Hussein beseitigt?
Vereinigte Staaten: 575.000 Soldaten
Vereinigtes Königreich: 53.462 Soldaten[7] (Operation Granby)
Saudi-Arabien: 52.000 Soldaten (nur 20.000–40.000 nahmen an der Befreiung von Kuwait & Schlacht um Chafdschi teil)
Türkei: 50.000 Soldaten
Ägypten: 35.000 Soldaten, darunter Teile einer Panzerdivision, einer Panzerbrigade und einer Infanteriebrigade
Syrien: 17.000 Soldaten, darunter eine Panzerdivision
Frankreich: 14.663 Soldaten (Opération Daguet)
Kuwait: 7.000 Soldaten
Pakistan: 5.500 Soldaten
Kanada: 4.500 Soldaten (Operation Friction)
Spanien: 3.000 Soldaten
Bangladesch: 2.000 Soldaten
Marokko: 2.000 Soldaten
Italien: 1.950 Soldaten, 15 Panavia Tornados
Emirate Vereinigte Arabische Emirate: 1.000 Soldaten
Oman: 950 Soldaten
Niger: 500 Soldaten
Belgien: 400 Soldaten
Bahrain: 200 Soldaten
Niederlande: 200 Soldaten
Tschechoslowakei: 200 Soldaten
Polen: 200 Soldaten

Der Ami stellt sich nur immer als " The one and only" hin.
Ich bleibe dabei: Alleine kann der Ami nix.
 
Darum geht es ja auch nicht. Du hast meinen Beitrag nicht verstanden ;) er stellt sich so hin ich und meine Elite haben bin laden und Hussein beseitigt. Die Frage ist doch wo ist jetzt seine Elite und prahlt ich habe den IS bezwungen? Plötzlich hat der ami keine große fresse, plötzlich platzt putin ins Spiel und zeigt wer wirklich Eier hat. Während jetzt kommt: ja der schickt ja jetzt Bodentruppen und ahhhh ach du Scheisse das geht ja gar nicht. Für mich ist der IS eine von Amerika gezüchtete Ausgeburt der Hölle. Und das ist der Grund warum sie sich da nicht großartig einmischen. Immer Weltpolizei spielen wollen und wenn es um die Wurst geht kneifen und andere die Arbeit machen lassen. So war das gemeint
 
So, wie die Tali-Tubbies von den USA damals gegen die Russen aufgebaut wurden, so wurde der IS gegen Assad aufgebaut. Die Waffen kommen über Saudi Arabien, Katar und die Türkei. Nach dort wechselt als Bezahlung dann das Öl.
Vor kurzem wurde in der UNO darüber abgestimmt, ob über den IS Sanktionen verhängt werden soll. Rußland und Co waren dafür.
Mal raten, wer den IS nicht sanktionieren wollte? Genau. Noch Fragen, Kienzle?
 
Ich denke, dass ihr es euch zu einfach macht. Es gibt weder eine homogene "Kultur" hier in Deutschland (und die gab es auch nie; vor dem Mittelalter wurde hier das Christentum ansässig --> Krieg, irgendwann kam Luther und reformiert es --> Krieg, danach 300 Jahre dauernde Konflikte unter Kleinstaaten, die alle irgendwie "Deuschland" darstell(t)en, heute immer noch: Bayern will einen Sonderweg, ...), und das liegt nicht an den zugewanderten Muslimen. Etliche Konvertiten sind gebürtige Deutsche, ganz ohne irgendwelche islamischen Wurzeln und grade die sind besonders anfällig für islamistisches Gedankengut.

Davon ab, das Beispiel mit "dem Ami" und "dem Russen": Ja, die können sich seit '45 nicht allzu gut riechen, was vor allem machtpolitische Hintergründe hat (welche kulturellen das sein sollten, wüsste ich mal gern...), aber vorher gabs zwischen denen nie Knies, warum auch? Daraus abzuleiten, dass bestimmte Gruppen grundsätzlich nicht miteinander können, hat nicht Hand und Fuß.
 
Hier, das sagt doch alles kopfwand- Der Kniefall vor den Türken, besser gesagt: Vor Erdogan! finger- nonono-

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/11/29/eu-kniefall-vor-der-tuerkei-die-nato-fuehrt-fuer-angela-merkel-regie/
 
fahrende_musikantin schrieb:
Es gibt weder eine homogene "Kultur" hier in Deutschland (und die gab es auch nie; vor dem Mittelalter wurde hier das Christentum ansässig --> Krieg, irgendwann kam Luther und reformiert es --> Krieg, danach 300 Jahre dauernde Konflikte unter Kleinstaaten, die alle irgendwie "Deuschland" darstell(t)en, heute immer noch: Bayern will einen Sonderweg, ...),
Die Christianisierung wurde mit Feuer und Schwert gebracht. Auch von einer anderen Kultur- Der Fränkischen. Das Christentum wurde aber nicht wirklich gelebt. Und zwar bis heute nicht, sonst wären hier keine Muslime im Land. Zumindest keine Lebenden.... Danke für das Negativbeispiel.
Das danach waren Konflikte innerhalb einer Kultur mit ihren regionalen Eigenheiten. Was die Kleinstaaten betrifft, gab es zwar durchaus Konflikte, aber niemals Zweifel daran, daß es sich alle um Deutsche Kleinstaaten mit gemeinsamer Kultur handelte.
Und natürlich gibt es eine homogene Kultur in Deutschland, trotz regionaler Eigenwege und einzelnen Ausreißern. Geeint durch gemeinsame Sprache, Rechtsverständnis, Eigentumsverständnis, gemeinsame Vergangenheit, gemeinsame Werte.
Alles dies teilen die illegalen Einwanderer nicht.
Das hatten wir hier eben wieder in Live: Eine Gruppe von 5 Fremden, die hier im Bürgerhaus auf ua meine Kosten leben, nimmt unseren Hof mit einem kleinen Durchgang als Abkürzung Richtung Dorf. Um diesen Gang zu entdecken, muß man erstmal bis in die hinterste Ecke des Privat(!)-Geländes gedrungen sein.
Die Leitung dieses "Heimes" bekommt jetzt eine Mail oder einen Brief von mir, der Gang eine Türe mit Schloß und Nato-Draht obendrauf. Und sollte das dann nochmal vorkommen, daß hier jemand von denen rumschnüffelt und die auf ein freundliches: Verpißt euch! nicht hören, sehe ich das als Aggression und leite Notwehrmaßnahmen ein.

fahrende_musikantin schrieb:
und das liegt nicht an den zugewanderten Muslimen. Etliche Konvertiten sind gebürtige Deutsche, ganz ohne irgendwelche islamischen Wurzeln und grade die sind besonders anfällig für islamistisches Gedankengut.
Siehst Du, da hätte man die Religionsstifter eben besser gar nicht erst reinholen sollen. Die Konvertiten können von mir aus direkt mit von dannen ziehen. Danke auch für dieses abschreckende Beispiel.

fahrende_musikantin schrieb:
aber vorher gabs zwischen denen nie Knies, warum auch? Daraus abzuleiten, dass bestimmte Gruppen grundsätzlich nicht miteinander können, hat nicht Hand und Fuß.
Vor dem WKI hat die USA auch noch nicht so aggressiv die Weltherrschaft geprobt und die Welt war noch nicht so "klein". Krieg über große Entfernungen war nicht so einfach, siehe den Russisch-Japanischen Krieg
Der Islam hatte früher schon mal bis nach Tours hochgegriffen und konnte nur mühsam zurückgedrängt werden. Ebenso vor Wien durch Prinz Eugen, damals hatten die Polen einen hellen Moment und entschieden die Schlacht, obwohl Polen noch eine Weile Ruhe vor den Horden gehabt hätte. Das war klug und mit Voraussicht gehandelt.
Der Islam ist eine Kriegsreligion und gleichzeitig ein Staats- und Rechtssystem, das andere Religionen und Systeme nicht toleriert. Tolerant sind sie nur in der Fremde, solange sie noch nicht die Macht haben. Dann ist Schluß mit anderen Religionen und Rechtssystemen, wie man heute schon in vielen deutschen Städten sehen kann. Genauso lief auch die Expansion des Islam über die Jahrhunderte.
 
Hier mal ein Pegida-Demo Live Stream aus Dresden! Soo böse sehen die Menschen eigentlich nicht aus! staunen-

http://de.sputniknews.com/politik/20151130/306054521/pegida-demo-dresden.html
 
Schwundmüller, so jemand wie du wird erst einsichtig, wenn die Kommunen das Gesindel in deinem Schlafzimmer einquartieren. Und dann ist das Geheule groß, von wegen " hab ich nicht gedacht", "ich wollte doch nur" und "konnte doch keiner wissen, daß"...
Meinst du, daß sich diese Heuschreckeninvasion positiv für dich auswirkt? Vielleicht ja - wenn du auf junge Araber stehst - aber ansonsten dürften die Nachteile überwiegen.
Insofern konterkarieren diese gehässigen , wehrkraftzersetzenden Giftpfeile mein Bild von einem Kontrahenten, dessen Niveau sich von dem eines kiemenatmenden Kaltblüters abheben sollte.
 
Fantomas schrieb:
Insofern konterkarieren diese gehässigen , wehrkraftzersetzenden Giftpfeile mein Bild von einem Kontrahenten, dessen Niveau sich von dem eines kiemenatmenden Kaltblüters abheben sollte.

Ja, ich weiß die rechten haben immer so Ihre Probleme mit dem Humor vielleicht hilft Dir ja die Wikipedia weiter Schmunkmuellers letzten Beitrag wenigstens ein wenig zu verstehen:

wikipedia schrieb:
Humor ist die Begabung eines Menschen, der Unzulänglichkeit der Welt und der Menschen, den alltäglichen Schwierigkeiten und Missgeschicken mit heiterer Gelassenheit zu begegnen.[1] Diese engere Auffassung ist in der sprichwörtlichen Wendung Humor ist, wenn man trotzdem lacht ausgedrückt, die dem deutschen Schriftsteller Otto Julius Bierbaum (1865–1910) zugeschrieben wird.

hth
 
Hogesa- nicht Pegida- ist das Thema.
Wobei ich dazu noch anmerken möchte, daß mir der Veranstalter der Pegida irgendwie...mmh...fremdgesteuert, obskur, nicht koscher ( :mrgreen: ) oder sowas vorkommt.
 
Heute entdeckt in einem Kommentar :mrgreen:
Es passt zur Lügenpresse im allgemeinen und überhaupt grins

"So etwas gibt es bis zum heutigen Tage nicht in der Weltgeschichte, auch nicht in Amerika: eine unabhängige Presse. Sie wissen dass und ich weiß das. Es gibt hier nicht einen unter Ihnen, der es wagt, seine ehrliche Meinung zu schreiben. Und wenn er es täte, wüßte er vorher bereits, dass sie niemals im Druck erschiene. Ich werde wöchentlich dafür bezahlt, dass ich meine ehrliche Meinung aus dem Blatt, mit dem ich verbunden bin, heraushalte. Andere von Ihnen erhalten ähnliche Bezahlung für ähnliche Dinge, und wenn sie so verrückt wären, Ihre ehrliche Meinung zu schreiben, würden Sie umgehend auf der Strasse landen, um sich einen neuen Job zu suchen. Wenn ich mir erlaubte, meine ehrliche Meinung in einer der Papierausgaben erscheinen zu lassen, dann würde ich binnen 24 Stunden meine Beschäftigung verlieren. Das Geschäft der Journalisten ist, die Wahrheit zu zerstören, schlankweg zu lügen, die Wahrheit zu pervertieren, sie zu morden, zu Füßen des Mammons zu legen und sein Land und die menschliche Rasse zu verkaufen zum Zweck des täglichen Broterwerbs. Sie wissen das und ich weiß das, also was soll das verrückte Lobreden auf eine freie Presse? Wir sind Werkzeuge und Vasallen von reichen Männern hinter der Szene. Wir sind Marionetten. Sie ziehen die Strippen und wir tanzen an den Strippen. Unsere Talente, unsere Möglichkeiten und unser Leben stehen allesamt im Eigentum anderer Männer. Wir sind intellektuelle Prostituierte!
1880 war der Reporter John Swinton Ehrengast bei einem Bankett, das ihm die Führer der Zeitungszunft ausrichteten. Jemand sprach ehrende Worte über die freie Presse nono-
Das war Swintons Antwort evil-
 
Oder vom ehem. Spiegel (oder war es die FAZ?) Chefredakteur: Pressefreiheit ist die Freiheit von ca 200 Menschen, ihre Meinung zu veröffentlichen (Sinngemäß).
 
PGR 156 schrieb:
fahrende_musikantin schrieb:
Es gibt weder eine homogene "Kultur" hier in Deutschland (und die gab es auch nie; vor dem Mittelalter wurde hier das Christentum ansässig --> Krieg, irgendwann kam Luther und reformiert es --> Krieg, danach 300 Jahre dauernde Konflikte unter Kleinstaaten, die alle irgendwie "Deuschland" darstell(t)en, heute immer noch: Bayern will einen Sonderweg, ...),
Die Christianisierung wurde mit Feuer und Schwert gebracht. Auch von einer anderen Kultur- Der Fränkischen. Das Christentum wurde aber nicht wirklich gelebt. Und zwar bis heute nicht, sonst wären hier keine Muslime im Land. Zumindest keine Lebenden.... Danke für das Negativbeispiel.

Das ist kein Negativbeispiel, das Christentum wurde und wird hier durchaus sehr gelebt. Weniger seit dem Beginn der Aufklärung, seit Mitte des 20 Jh. schnell zunehmend weniger. Warum wären, gesetzt deine These stimmte - keine Muslime im Land?


PGR 156 schrieb:
Das danach waren Konflikte innerhalb einer Kultur mit ihren regionalen Eigenheiten. Was die Kleinstaaten betrifft, gab es zwar durchaus Konflikte, aber niemals Zweifel daran, daß es sich alle um Deutsche Kleinstaaten mit gemeinsamer Kultur handelte.
Und natürlich gibt es eine homogene Kultur in Deutschland, trotz regionaler Eigenwege und einzelnen Ausreißern. Geeint durch gemeinsame Sprache, Rechtsverständnis, Eigentumsverständnis, gemeinsame Vergangenheit, gemeinsame Werte.
Alles dies teilen die illegalen Einwanderer nicht.

Sehr pauschal. Ich kenne diverse Einwanderer, die genau diese Werte durchaus teilen. Und die deutsche Sprache besser beherrschen als manche gebürtige Deutsche.


PGR 156 schrieb:
Das hatten wir hier eben wieder in Live: Eine Gruppe von 5 Fremden, die hier im Bürgerhaus auf ua meine Kosten leben, nimmt unseren Hof mit einem kleinen Durchgang als Abkürzung Richtung Dorf. Um diesen Gang zu entdecken, muß man erstmal bis in die hinterste Ecke des Privat(!)-Geländes gedrungen sein.
Die Leitung dieses "Heimes" bekommt jetzt eine Mail oder einen Brief von mir, der Gang eine Türe mit Schloß und Nato-Draht obendrauf. Und sollte das dann nochmal vorkommen, daß hier jemand von denen rumschnüffelt und die auf ein freundliches: Verpißt euch! nicht hören, sehe ich das als Aggression und leite Notwehrmaßnahmen ein.

roll- Da könnte ich jetzt Geschichten erzählen über "Gruppen von X Nicht-Fremden"... Fußballfans, Junggesellenabschiede, deutsche Touristen, usw. usf.... Ich habe in Düsseldorf am Rande der Alstadt gewohnt, was meinst du, was ich da für einen Spaß hatte mit Fortunafans, die mir in den Eingang gepisst haben... Aber das ist ja gewissermaßen auch "deutsche Leitkultur", besoffen irgendwo pissen... kopfwand-
Auch da hilft eine Pauschalisierung nichts, weil sie sich letztlich als nie völlig zutreffend erweist. Es gibt immer solche und solche Menschen.






fahrende_musikantin schrieb:
und das liegt nicht an den zugewanderten Muslimen. Etliche Konvertiten sind gebürtige Deutsche, ganz ohne irgendwelche islamischen Wurzeln und grade die sind besonders anfällig für islamistisches Gedankengut.

PGR 156 schrieb:
Siehst Du, da hätte man die Religionsstifter eben besser gar nicht erst reinholen sollen. Die Konvertiten können von mir aus direkt mit von dannen ziehen. Danke auch für dieses abschreckende Beispiel.

Warum konvertieren die denn? Weil die die wunderhübschen Kopftücher sehen, die architektonisch so beeindruckenden Moscheen? Die schicken Hochwasserhosen der Salafisten, oder weil im Koran so viel mehr Weisheit steht als in der Bibel oder bei Kant? Nee, weil sie hier irgendwo in einer Sackgasse gelandet sind. Keine Perspektive, keine oder fehlende Werte, kein Selbstwertgefühl. Das sind aber gesamtgesellschaftliche Gründe, hervorgerufen durch Elternhäuser, Schule, Arbeitswelt, meinetwegen Kapitalismus, von mir aus Schwund traditioneller Werte. Aber ganz sicherlich nicht, weil hier seit ein paar Jahren Muslime oder auch Islamisten als "goldene Alternative" zu bestaunen sind...


fahrende_musikantin schrieb:
aber vorher gabs zwischen denen nie Knies, warum auch? Daraus abzuleiten, dass bestimmte Gruppen grundsätzlich nicht miteinander können, hat nicht Hand und Fuß.
PGR 156 schrieb:
Vor dem WKI hat die USA auch noch nicht so aggressiv die Weltherrschaft geprobt und die Welt war noch nicht so "klein". Krieg über große Entfernungen war nicht so einfach, siehe den Russisch-Japanischen Krieg
Der Islam hatte früher schon mal bis nach Tours hochgegriffen und konnte nur mühsam zurückgedrängt werden. Ebenso vor Wien durch Prinz Eugen, damals hatten die Polen einen hellen Moment und entschieden die Schlacht, obwohl Polen noch eine Weile Ruhe vor den Horden gehabt hätte. Das war klug und mit Voraussicht gehandelt.
Der Islam ist eine Kriegsreligion und gleichzeitig ein Staats- und Rechtssystem, das andere Religionen und Systeme nicht toleriert. Tolerant sind sie nur in der Fremde, solange sie noch nicht die Macht haben. Dann ist Schluß mit anderen Religionen und Rechtssystemen, wie man heute schon in vielen deutschen Städten sehen kann. Genauso lief auch die Expansion des Islam über die Jahrhunderte.

Dasselbe könnte man über das Christentum behaupten, wenn man sich das Verhalten der europäischen Nationen in den letzten Jahrhunderten ansieht.
 
Hattest du nicht gesagt wir machen es uns einfach? Du dir grade auch.
Ich war Christ! Ich bin ausgetreten. Aus einem ganz einfachen Grund. Ich kann mich mit dieser Religion persönlich einfach nicht identifizieren. Im Moment können sich aber sehr viele Kleinkriminelle mit dem Islam identifizieren. Wie du schon sagst hat das verschiedenste Gründe. Elternhaus schlecht, Bildung schlecht usw. Aber... Es ist dem VS bekannt das es in den Städten Deutschlands (vorwiegen Großstädte) radikalisierende Moscheen gibt. Es werden an die 1000 Gefährder GESCHÄTZT! Ich kenne eine Muslimin die ihren Glauben jetzt nicht so eng sieht aber die selber sagt das in diesen nicht eingetragenen Moscheen Hass gepredigt wird. Dort wird dir erzählt das Mohammed das mit den Juden richtig gemacht hat. Und der Glaube einem erlaubt für den Glauben zu töten!!! Im Koran (der übrigens zum Großteil von der Bibel abgeschrieben ist) steht aber unter anderem drin das du nicht töten sollst. Genauso wie es in den 10 Geboten steht.
Jede Religion versucht Macht zu bekommen. Damals die Katholische Kirche, das Judentum hat Macht und der Islam versucht Macht zu bekommen. Diese Art von Macht zieht aber immer Unterdrückung der anderen nach sich. Und das möchte hier niemand und die Hogesa auch nicht. Ist völlig menschlich sich nicht von etwas fremden unterdrücken lassen zu wollen.
 
fahrende_musikantin schrieb:
PGR 156 schrieb:
fahrende_musikantin schrieb:
Es gibt weder eine homogene "Kultur" hier in Deutschland (und die gab es auch nie; vor dem Mittelalter wurde hier das Christentum ansässig --> Krieg, irgendwann kam Luther und reformiert es --> Krieg, danach 300 Jahre dauernde Konflikte unter Kleinstaaten, die alle irgendwie "Deuschland" darstell(t)en, heute immer noch: Bayern will einen Sonderweg, ...),
Die Christianisierung wurde mit Feuer und Schwert gebracht. Auch von einer anderen Kultur- Der Fränkischen. Das Christentum wurde aber nicht wirklich gelebt. Und zwar bis heute nicht, sonst wären hier keine Muslime im Land. Zumindest keine Lebenden.... Danke für das Negativbeispiel.

Das ist kein Negativbeispiel, das Christentum wurde und wird hier durchaus sehr gelebt. Weniger seit dem Beginn der Aufklärung, seit Mitte des 20 Jh. schnell zunehmend weniger. Warum wären, gesetzt deine These stimmte - keine Muslime im Land?
Weil die dann zum Christentum bekehrt oder tot wären.
Eine wichtige Säule des ursprünglichen Christentums, die Mission, ist vollkommen weggefallen, weil es selbst die Pfaffen nicht mehr juckt, wer welche Religion hat. Ansonsten müßte der Bischof seine Kuttenträger in die Getthos schicken um dort zu predigen und Hausbesuche zu machen. Bei Bedrohung eben unter Polizeischutz.


fahrende_musikantin schrieb:
PGR 156 schrieb:
Das danach waren Konflikte innerhalb einer Kultur mit ihren regionalen Eigenheiten. Was die Kleinstaaten betrifft, gab es zwar durchaus Konflikte, aber niemals Zweifel daran, daß es sich alle um Deutsche Kleinstaaten mit gemeinsamer Kultur handelte.
Und natürlich gibt es eine homogene Kultur in Deutschland, trotz regionaler Eigenwege und einzelnen Ausreißern. Geeint durch gemeinsame Sprache, Rechtsverständnis, Eigentumsverständnis, gemeinsame Vergangenheit, gemeinsame Werte.
Alles dies teilen die illegalen Einwanderer nicht.

Sehr pauschal. Ich kenne diverse Einwanderer, die genau diese Werte durchaus teilen. Und die deutsche Sprache besser beherrschen als manche gebürtige Deutsche.
Du kennst diverse dieser 1 Million illegaler Einwanderer des Jahres, die obige Werte teilen? Zwei Beispiele würden mir da durchaus reichen!
Wo doch schon die Zugereisten der letzten 30 Jahre spätestens an der gemeinsamen Vergangenheit scheitern. Hat man nicht den gleichen Blick auf die Vergangenheit, hat man nicht den gleichen Blick auf die Zukunft. Das ist schon innerhalb eines Volkes kompliziert genug.


fahrende_musikantin schrieb:
PGR 156 schrieb:
Das hatten wir hier eben wieder in Live: Eine Gruppe von 5 Fremden, die hier im Bürgerhaus auf ua meine Kosten leben, nimmt unseren Hof mit einem kleinen Durchgang als Abkürzung Richtung Dorf. Um diesen Gang zu entdecken, muß man erstmal bis in die hinterste Ecke des Privat(!)-Geländes gedrungen sein.
Die Leitung dieses "Heimes" bekommt jetzt eine Mail oder einen Brief von mir, der Gang eine Türe mit Schloß und Nato-Draht obendrauf. Und sollte das dann nochmal vorkommen, daß hier jemand von denen rumschnüffelt und die auf ein freundliches: Verpißt euch! nicht hören, sehe ich das als Aggression und leite Notwehrmaßnahmen ein.

roll- Da könnte ich jetzt Geschichten erzählen über "Gruppen von X Nicht-Fremden"... Fußballfans, Junggesellenabschiede, deutsche Touristen, usw. usf.... Ich habe in Düsseldorf am Rande der Alstadt gewohnt, was meinst du, was ich da für einen Spaß hatte mit Fortunafans, die mir in den Eingang gepisst haben... Aber das ist ja gewissermaßen auch "deutsche Leitkultur", besoffen irgendwo pissen... kopfwand-
Auch da hilft eine Pauschalisierung nichts, weil sie sich letztlich als nie völlig zutreffend erweist. Es gibt immer solche und solche Menschen.
Sage ich doch die ganze Zeit: Wir haben eigene assoziale Elemente und Prekariat, auch diese biologische Nische ist bei uns schon besetzt.
Die reichen doch völlig.
Ich brauche davon nicht noch mehr.
Außerdem gibt es zulässige Verallgemeinerungen und Unzulässige.
Wenn ich sage: "Hunde haben vier Beine", so ist das eine zulässige Verallgemeinerung.
Behaupte ich dagegen: "Alle Hunde haben vier Beine", dann ist das eine unzulässige Verallgemeinerung. Weil irgendwo vermutlich ein Hund herumhoppelt, der mal ein Bein verloren hat.


fahrende_musikantin schrieb:
und das liegt nicht an den zugewanderten Muslimen. Etliche Konvertiten sind gebürtige Deutsche, ganz ohne irgendwelche islamischen Wurzeln und grade die sind besonders anfällig für islamistisches Gedankengut.
PGR 156 schrieb:
Siehst Du, da hätte man die Religionsstifter eben besser gar nicht erst reinholen sollen. Die Konvertiten können von mir aus direkt mit von dannen ziehen. Danke auch für dieses abschreckende Beispiel.

fahrende_musikantin schrieb:
Warum konvertieren die denn? Weil die die wunderhübschen Kopftücher sehen, die architektonisch so beeindruckenden Moscheen? Die schicken Hochwasserhosen der Salafisten, oder weil im Koran so viel mehr Weisheit steht als in der Bibel oder bei Kant? Nee, weil sie hier irgendwo in einer Sackgasse gelandet sind. Keine Perspektive, keine oder fehlende Werte, kein Selbstwertgefühl. Das sind aber gesamtgesellschaftliche Gründe, hervorgerufen durch Elternhäuser, Schule, Arbeitswelt, meinetwegen Kapitalismus, von mir aus Schwund traditioneller Werte. Aber ganz sicherlich nicht, weil hier seit ein paar Jahren Muslime oder auch Islamisten als "goldene Alternative" zu bestaunen sind...
So, Du meinst, die wären auch zum Islam übergelaufen, wenn sie hier von denen nicht belabert worden wären?
Mit den gesamtgesellschaftlichen Gründen gebe ich Dir durchaus recht. Das Christentum kann die Lücke nicht füllen, da es eben nicht gelebt wird und wurde.
Die ursprüngliche Religion wurde verteufelt, dem Ganzen liegt Absicht zu Grunde. Die Hauptumsetzer der zerstörerischen Agenda sind in den Reihen derer zu suchen, die damals "Die Grünen" feindlich übernahmen. Die Drahtzieher sind diese tumben Gestalten aber nicht.


fahrende_musikantin schrieb:
aber vorher gabs zwischen denen nie Knies, warum auch? Daraus abzuleiten, dass bestimmte Gruppen grundsätzlich nicht miteinander können, hat nicht Hand und Fuß.
PGR 156 schrieb:
Vor dem WKI hat die USA auch noch nicht so aggressiv die Weltherrschaft geprobt und die Welt war noch nicht so "klein". Krieg über große Entfernungen war nicht so einfach, siehe den Russisch-Japanischen Krieg
Der Islam hatte früher schon mal bis nach Tours hochgegriffen und konnte nur mühsam zurückgedrängt werden. Ebenso vor Wien durch Prinz Eugen, damals hatten die Polen einen hellen Moment und entschieden die Schlacht, obwohl Polen noch eine Weile Ruhe vor den Horden gehabt hätte. Das war klug und mit Voraussicht gehandelt.
Der Islam ist eine Kriegsreligion und gleichzeitig ein Staats- und Rechtssystem, das andere Religionen und Systeme nicht toleriert. Tolerant sind sie nur in der Fremde, solange sie noch nicht die Macht haben. Dann ist Schluß mit anderen Religionen und Rechtssystemen, wie man heute schon in vielen deutschen Städten sehen kann. Genauso lief auch die Expansion des Islam über die Jahrhunderte.

fahrende_musikantin schrieb:
Dasselbe könnte man über das Christentum behaupten, wenn man sich das Verhalten der europäischen Nationen in den letzten Jahrhunderten ansieht.
Und das war christlich motiviert? Bitte um Erläuterung.
Oder nicht eher kapitalistisch?
Oder wenn religiös, warum nicht jüdisch? Die britische Ostindien Kompanie wurde von einem gewissen Hr. Rothschild geleitet...
Das ist nicht religiös motiviert. Das ist halt der pure Kapitalismus, der sich in Scheindemokratien voll entfalten kann.
Das sehen wir gerade wieder, wo die Bunte Wehr in den nächsten völkerrechtswidrigen Krieg nach Syrien gesandt wird.
Und parallel schützen wir den Uranerzabbau der Frankreicher in Mali mit "unseren" Soldaten.
Ziehen die im Namen und zur Verbreitung des Christentums in den Krieg? Wohl eher nicht. Sonst würden sie in Marxloh oder Kreuzberg sinnvoller eingesetzt...
 
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