Bunker-NRW

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Land unter in Hohenlimburg...

Danke für die Fotos aus dem Hagener Stadtteil Hohenlimburg Chrissie. Habe gestern in einem Artikel etwas über die "Nahma" gelesen, da haben sich mir die Haare im Nacken aufgestellt. Wenn schon sensationsgeil, dann doch bitte wenigstens richtige Angaben machen.
 
Leider ist das nie eine Frage von „ob sowas passiert“ gewesen sondern nur von „wann sowas passiert“

https://www.flussgebiete.nrw.de/system/files/atoms/files/2766_lenne_a01-a04_gk_nw_b005.pdf" onclick="window.open(this.href);return false;

https://www.flussgebiete.nrw.de/system/files/atoms/files/2766_lenne_a01-a04_gk_nw_b004.pdf" onclick="window.open(this.href);return false;
 
Vandeeik schrieb:
.... aus dem Hagener Stadtteil Hohenlimburg
Da stellen sich dann meine Nackenhaare ziemlich steil... nonono-
Das ist das Westfälische Heidelberg.
Oder eben Hohenlimburg. Und sonst gaaar nix. Professor-
 
Hier gibt es die Karten auch für das ganze Ruhrgebiet

https://www.flussgebiete.nrw.de/gefahren-und-risikokarten-tezg-ruhr-6431" onclick="window.open(this.href);return false;
 
Hat das Partyvolk nur leider nie interessiert. Die Fachidioten wurden immer nur belächelt. Die Karten sind seit Jahren online für jeden einsehbar.
 
Ich habe heute eine Anfrage erhalten, ob ich nicht ein paar Bunker, Stollen oder U Verlagerungen im Ruhrgebiet kenne.

Nun bin ich weder Ingenieur noch Statiker, allerdings sagt mir mein gesunder Menschenverstand, dass es aufgrund des Hochwassers aktuell doch etwas gefährlich sein könnte, unter Tage zu gehen.

Man kann nicht einschätzen, inwieweit das Fundament in Mitleidenschaft gezogen wurde und ob es nicht doch noch zu einem Einbruch/Einsturz kommt. Ganz zu schweigen davon, ob man ohne Tauchausrüstung momentan überhaupt einfahren kann.

Ich komme aus Hagen und hier sind ganze Häuser und Straßen einfach weggerissen worden. Da mag ich es mir gar nicht ausmalen wie die Lage zur Zeit unter Tage ist. Vielleicht sollte man darüber nachdenken, ob die ein oder andere Tour nicht gerade doch verschoben werden sollte, ganz besonders als Neuling!

Verschwörungstheorien hin oder her, das Wasser und der Schaden sind real.
 
Würde ich pauschal nicht sagen.
So wie es überirdische Bauwerke extrem unterschiedlich getroffen hat(die meisten garnicht...),wird es unterirdische Bauwerke genauso extrem unterschiedlich getroffen haben kratz-

Wenn was Konkretes anliegt,würde ich zumindest gucken gehen,wie es vor Ort denn wirklich aussieht...sei denn die Anfahrt ist weit und die Lage des Objekts giebt schon Anlass zu Befürchtungen.

(zu dem Wetter giebt es auch schon Verschwörungstheorien ???? Lass mich raten...das Unwetter haben die Illuminati angerührt,um die ausgeschissenen Coronavieren aus der Kanalisation ins Trinkwasser zu schwemmen...damit die Infektionswelle wieder Fahrt aufnimmt kratz- Haben die bloss nicht bedacht,das die Leute da mit wilden Partys in engen Kneipen und mit der Urlaubsreise nach Hochinzidenzland usw schon selber für sorgen blabla- )
 
Habe ja auch nicht gesagt dass ALLES was unter der Erde schlummert eine Lebensgefahr darstellt ;)

Man sollte nur etwas Wasser ins Land ziehen lassen bevor Anlagen in bestimmten Regionen befahren werden. Denke da an den ein oder anderen Bunker der auch schon vor den Wassermassen bescheiden aussah.

Frag den Wendler, der kennt the truth :D
 
Vandeeik schrieb:
...
Man sollte nur etwas Wasser ins Land ziehen lassen bevor Anlagen in bestimmten Regionen befahren werden. Denke da an den ein oder anderen Bunker der auch schon vor den Wassermassen bescheiden aussah.

...

Lass das Wasser mal lieber aus dem Land ziehen, drinn ist im Moment genug ... kratz- sorg-
 
Ich denke mal, die Bunker werden den Regen besser überstanden haben als viele Häuser.
Aber die wurden ja auch nicht in alten Flußläufen oder Überflutungsgebieten gebaut, wie die am Schlimmsten betroffenen Gebäude :roll: .

Verschwörungstheorien...ja. Ist halt immer die Frage, wieviele Fehler man noch unter unter maximaler Schlamperei oder flächendeckender Inkompetenz verbuchen möchte und wann der Punkt erreicht ist wo man sagt, soviel zielgerichtete Blödheit kann nicht sein.
Weil eines steht fest: Die Regenmassen mit Menge und Gebiet wurden seit einer Woche vorher täglich gemeldet. Auch wir waren im Randgebiet und haben uns vorbereitet:
Kritische Kellerfenster von außen abgedeckt, Schmutzwasserpumpe und Aggregat durchgeprüft und bereitgestellt, den Gulli an der Grundstücksecke auf Sauberkeit kontrolliert etc.
Da wurden randvolle Talsperren nicht im Vorfeld abgelassen, sondern plötzlich mit den beginnenden Regenmassen. Hat schon ein Gschmäckle.
Und jetzt hören wir in der Presse schon die Nutzniesser tönen: Das ist der Klimawandel!
Jo, die sommerliche Trockenheit in den letzten Jahren soll auch schon der Klimawandel gewesen sein. Zwei Wochen Kühle und Schnee im letzten Winter auch....
halten wir also fest: Egal, ob es warm oder kalt, oder trocken und naß ist; Schuld ist der Klimawandel.
Und die geplanten und mit Corona eingeübten kommenden Einschränkungen des Lebens wegen dem Klimaschutz werden kommen.
 
An dem Samstag vor dem Regen war ich selbst noch in der Glör schwimmen. So voll hab ich die schon lang nicht mehr gesehen.
Ähnlich soll die Sorpe ausgesehen haben..
https://sciencefiles.org/2021/07/18/monumentales-staatsversagen-die-flutkatastrophe-hatte-verhindert-werden-konnen/" onclick="window.open(this.href);return false;
 
Christian,wie oft meckerst du wenn du von mir mitte der Woche zu hören bekommst "nee für´s Wochenende braucht man nix planen,ist Regen angesagt" silly-

Und jetzt ist die Regirung schon fast Massenmörder,weil nicht auf Grund von Wettervorhersagen Städte evakuiert wurden kratz-
Die allgemeine Fehlerquote und lokale Genauigkeit von genanntem Vorhersageprogramm wäre mal genauer zu beleuchten...

Wir haben seit Wochen eine Wetterlage,die für genau solche Unwetter geeignet ist.
War ja selber erst vor 2 Wochen noch froh vor dem aufziehenden Gewitter NICHT in den Kabeltunnel geflüchtet zu sein,wie es dann auf einmal Hunde und Katzen geregnet hat und der Kabelkanal zum reissenden Fluss wurde :o
An dem Tag zuhause angekommen,hatte ich auch schon Wasser im Keller...hab ich etwa alle 10 Jahre mal kratz-
Und danach gab es noch zich weitere Unwetterwarnungen,mit oder ohne tatsächliches Unwetter.
Der Knackpunkt ist das man halt weiss DAS was in der Luft liegt,aber nicht seriös vorhersagen kann wann uns wo GENAU es wirklich gefährlich wird kratz-

Klingt für mich eher wie "es ist was schlimmes passiert,irgendjemand --MUSS-- Schuld sein :!: "

Heute heisst es die Regierung hat nicht rechtzeitig gewarnt,Früher hiess es der Droide hat nicht genug Jungfrauen geopfert und die Götter waren erzürnt...oder so kratz-
 
Nein, Klima Jens. Professor- Basta... grins
Wie oft lagst DU schon mit deinen Prognosen falsch? kratz-
Wieso bist du eigentlich kein Meterologe geworden? blabla-
 
Ich mache die Prognosen ja nicht,ich konsumiere die bloss,richte mich danach....und guck dann wenn der Wetterbericht doch mal wieder falsch war genauso dumm aus der Wäsche wie du...

Das ist ja eben der springende Punkt,wenn man auf Wettervorhersagen nicht mal 3 Tage im Voraus eine verlässliche Wochenendplanung aufbauen kann,wie soll man dann damit die Evakuierung von ganzen Landstrichen rechtfertigen kratz-
 
Druide.
Die anderen gibt es nur bei Star Wars.

Aber wahrscheinlich sind die auch Schuld.
 
Bastler schrieb:
Klingt für mich eher wie "es ist was schlimmes passiert,irgendjemand --MUSS-- Schuld sein :!: "

Willkommen im besten Deutschland aller Zeiten. evil-
Seit 15 - 20 Jahren hat sich eine Vollkaskomentalität etabliert.
Irgendjemand ( ausser ich ) muss schuld sein.
Irgendjemand ( ausser ich ) muss dafür bezahlen.

Dumm gelaufen oder Ups nen Hunni zum Fenster rausgeworfen, das passiert mir nicht nochmal oder das hätte ich wissen können, das gibt es nicht mehr.
Egal wie schlimm es ist, wenn man erstmal enen Schuldigen hat, dann ist es nur noch halb so schlimm. Dann noch die Zusage auf Soforthilfe und schon scheint die Sonne.
 
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