Bunker-NRW

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Land unter in Hohenlimburg...

Diese Vollkaskomentalität ist schon sehr viel älter als 15 20 Jahre,das ist schon fester Bestandteil der Dt. Volksseele...im Kleinen wie im Grossen kratz- :oops:

Nur das die Blüten die diese Mentalität immer aufs neue treibt langsam Dimensionen annehmen,das es einem die Wut in die Gedärme treibt,wenn man selber mit dieser Mentalität nicht gesegnet ist kopfwand-
 
Auch wenn hier viele nicht von Klima Veränderungen überzeugt sind gibt es noch sehr viel andere Einflüsse des Menschen.

https://youtu.be/k49rXC6cdsI" onclick="window.open(this.href);return false;

Man sollte also mehr von Umweltschutz als Klimaschutz sprechen.
 
Umweltschutz hört sich schon besser an.
Das Problem mit den Flüssen ist ja schon länger bekannt.
Und daran wird z.B. hier bei uns in Hagen, wie auch woanders dran gearbeitet. Bei uns im Lennetal ist die erste große Renaturierungsmaßnahme gerade fast fertig. In den 70ern wurde die Lenne in vielen Bereichen begradigt und fast kanalisiert. Mittlerweile ist einiges davon zurückgebaut, der Fluss ist jetzt wieder dreimal so breit und kann sich bei Hochwasser ausdehnen. Das geht natürlich nicht überall, da in der Vergangenheit halt die Menschen an die Flüsse gezogen sind. Mit ihnen die Häuser, Industrie, Städte usw.
Industrie hat sich hier schon vor 200 Jahren an Bächen und Flüssen angesiedelt, einfach weil die Wasserkraft benötigt wurde. Das alles umzusiedeln stell ich mir schwierig vor.
Was ich mit Klima meinte - das Hochwasser war noch keine 12 Std alt, da plärrten die ersten Politikaffen schon wieder wir müssen SOFORT alle Kohlekraftwerke abschalten und das böse Verbrennerauto muss am besten heute noch verboten werden. Ich könnte langsam kotzen, wenn ich den Scheiss jeden Tag irgendwo höre.
Angenommen wir fahren ab morgen alle Stromautos und beziehen nur noch grünen Strom, beides übrigens momentan noch nicht machbar, WAS bitte soll sich dann ändern??? Außer, das das ach so grüne Deutschland mal wieder Vorreiter ist? Und wir uns dumm und dämlich bezahlen...die wirklich großen Industriestaaten juckt das gar nicht, die wollen weiter wachsen und Geld verdienen. Möglich, das Europa das noch hinbekommt, aber Amerika, Russland, China usw - da seh ich schwarz. Und was bitte nutzt da noch unserer Klimaschutz??? Ich behaupte mal nicht mehr, als der berühmte Tropfen auf den heißen Stein.. wir werden die Welt nicht allein retten, EGAL auf was für irrsinnige Ideen die noch kommen.
 
Deutschlands Beitrag, obwohl wir Unsummen reinstecken, ist ein Tropfen auf den heißen Stein was die weltweiten CO2-Emissionen angeht.
Schaut euch mal die Animation hier an:
https://www.aei.org/carpe-diem/bonus-animated-chart-of-the-day-top-ten-countries-for-co2-emissions-1965-2018" onclick="window.open(this.href);return false;

Mit mehr Wald, den richtigen Baumsorten, an den richtigen Stellen, vielen kleinen Teichen in der Landschaft verteilt, Sümpfen, Schilfstreifen und Moorgebieten wären wir vermutlich besser dran und würden gleichzeitig was für den Hochwasserschutz tun.
Wir könnten uns das auch leisten. Die deutsche Bevölkerung nimmt doch ab - warum nicht ein paar Gebiete der Natur zurückgeben.
Zumal wir nicht mehr die Wasserkraft als Antrieb für Maschinen nutzen. Es gibt keinen Grund mehr, Fabriken in engen Flusstälern anzusiedeln.

Nach dem Magdalenenhochwasser 1342 und der darauffolgenden Pestepidemie, sind auch viele Flächen brach gefallen, der Waldbestand nahm zu, und das Klima kühlte sich merklich ab...

Fakt ist, daß es in der Vergangenheit schon Klimaschwankungen gegeben hat, die nicht vom Menschen verursacht wurden, und wesentlich stärker waren als die heutige. Auch wenn wir heute den menschengemachten Klimawandel bremsen möchten - gegen einen naturbedingten, und den Einflußfaktoren die dabei zum tragen kämen (Erdumlaufbahn, Vulkanismus, etc.) könnten wir GAR NICHTS ausrichten.
 
Jo,hier OT...aber da würde es doch gut passen,oder ?

https://bunker-nrw.de/forum/viewtopic.php?f=28&t=24902" onclick="window.open(this.href);return false;

Finde dieses Thema sehr spannend,solange es nicht in den Austausch extremistischer Ansichten übergeht...warum sollte man sich nicht darüber unterhalten ?



Ich für meinen Teil habe keinen Zweifel daran das es ein Klimaproblem giebt,und das es im wesentlichen Menschgemacht ist.
Habe aber auch keine Zweifel daran das wir Dt. alleine daran rein garnichts ändern können.
Die weiter oben verlinkte Grafik zeigt ja sehr deutlich,wer die wirklichen Dreckschleudern sind.
Wir Dt. könnten uns entscheiden morgen kollektiv Selbstmord zu begehen und unseren CO2 Ausstoß auf Null zu senken...würde vieleicht ein paar Monate dauern und China+Ammi und Rest der Welt hätten unseren Anteil aufgeholt.

Aber da der Klimawandel real ist und auch für die Obersäue zum Problem wird,ist Technologie zum Klimaschutz ein Geschäftsfeld der Zukunft.
Dt. hat sich die letzten Jahrzehnte so viele technologische Geschäftsfelder der Vergangenheit in denen wir mal ganz groß waren aus der Hand nehmen lassen,deshalb täten wir gut daran statt den Kopf in den Sand zu stecken unsere technologischen und (noch-) guten finanziellen Möglichkeiten zu nutzen in diesem Geschäftsfeld der Zukunft den Fuß in die Tür zu bekommen,bevor das Andere tun.
 
Dann ab mit euch in die Laberecke
und weiter diskutiert
hier funktioniert noch das vernünftige Austauschen von Meinungen ohne Zank.
 
CO2 kann man nicht genug immitieren.
So wenig CO2 wie jetzt war erdgeschichtlich gesehen wohl noch nie in der Luft: 0,0038%
Das ist Mangel-CO2. Kein Wunder, daß im Vergleich zu älteren erdgeschichtlichen Zeiten nur Kümmerwuchs vorherrscht.
Das in der Erde gebundene CO2 gehört wieder in die Luft. Vielleicht ist das sogar die Aufgabe, die der Menschheit von der Natur mit auf den Weg gegeben wurde.
CO2 ist schwerer als Luft, von den lächerlich geringen 0,0038% kommt in unserem Schutzschild eh kaum was an was dort "reagieren" könnte, was auch nicht belegt ist, sonst wäre das früher auch schon geschehen. Unserem Schutzschild übrigens, den die Amis direkt nach der Entdeckung durch van Allen per Wasserstoffbomben eliminieren wollten.
Was unsere Überschwemmungen betrifft, man kombiniere mal den elf Jahre dauernden Sonnenzyklus mit dem Mondzyklus und stelle fest, daß man dann prima die sog. "Jahrhundertfluten" nachvollziehen kann, die regelmäßig alle 100-130 Jahre in vielen Gebieten auftreten.
Auch die Erdbeben- und Vulkanismustätigkeit unterliegt gewissen Periodizitäten, wie man an der steigenden Aktivität zB am Laacher See absehen kann.
Ursprünglich sollten damals auch im Rheingraben Atomkraftwerke gebaut werden, aber man stellte fest, daß dort mittelperiodische Vulkan- und Erdbebentätigkeit vorliegt und die 4000 Jahre der Periode schon ne Weile wieder um sind. Die AKWs wurden deshalb dort nicht gebaut.
Das wäre heute wohl anders ausgegangen, da Politikerdarsteller ja nur bis max 4 Jahre in die Zukunft planen.
 
Die These das man garnicht genug CO2 in die Luft blasen kann,ist gewagt... :shock:
Dieser CO2 "Mangel" sorgt immerhin dafür das wir dieses freundliche Klima haben,das wir -noch- haben.

Und was haben Sonne und Mond mit Unwetter Überschwämmungen zu tun ?
Das ist doch nur als Gezeiteneffekt an den Küsten relevant kratz-
 
Bastler schrieb:
Die These das man garnicht genug CO2 in die Luft blasen kann,ist gewagt... :shock:
Das ist nicht das, was ich gesagt habe. Normalerweise haben Pflanzen eine komplett ausgewogene O2-CO2 Bilanz. Sie wandeln bei der Photosynthese CO2 in O2 um. Wenn die Pflanze stirbt und sich zersetzt, wird für diesen Prozeß O2 gebraucht und in CO2 umgewandelt (so unter anderem, aber hier interessiert nur die O2/Co2-Bilanz) und zwar exakt die Mengen, die die Pflanze im Leben umgewandelt hatte.
Wird die Pflanze (oder Baum) aber nun vor dem Zersetzen unter Erde, Vulkanasche, Schlamm...begraben und die Zersetzung kann nicht stattfinden, haben wir ein Plus in der O2 und ein Minus in der CO2 -Bilanz.
Nun könnte man meinen, das wäre doch toll. Aber das für uns "gute" Verhältnis ist in beide Richtungen begrenzt.
Etwas mehr an O2 erhöht zB drastisch Brandgefahren, Waldbrandgefahr wäre immanent, bei Steigerung schlicht nicht mehr löschbar. Ich dachte auch nicht, daß es so krass wäre, aber es geht da nur um wenige Prozentpunkte bis die Luft brennt.
Umgekehrt mit zu wenig CO2: Schlechtes Pflanzenwachstum. Nicht umsonst wuchsen Pflanzen an Autobahnrändern am Besten. Die RUB hat dazu seit Jahrzehnten in Essen Schuir ein Versuchsgelände.
Früher gab es zwei Ernten im Jahr und die Pflanzen waren deutlich größer. Momentan haben wir "Kümmerwachstum" im Vergleich.

Bastler schrieb:
Dieser CO2 "Mangel" sorgt immerhin dafür das wir dieses freundliche Klima haben,das wir -noch- haben.
Für mich wäre "freundlich" nicht über 15°C, aber davon abgesehen, schau Dir mal die Kleidung der Römer vor 2000 Jahren an. In Britannien und Germanien. Noch vor 1200 Jahren betrieben die Wikinger auf Grönland Ackerbau und Viehzucht und der Name "Vinland" kam vom wildwachsenden Wein. Noch im Mittelalter war es deutlich milder, wärmer und das Pflanzenwachstum besser. Aus der Sicht der meisten Menschen war das Wetter früher deutlich "freundlicher" als heute.
Tatsächlich wird es global gesehen immer kälter.
Auf der WDR-Seite sieht man schön (haben die noch gar nicht gemerkt) die Manipulationen mit den Wetterstationen. Es sind die Stationen von vor 25 Jahren und die aktuellen eingezeichnet. Man hat die außerhalb der Städte in kühleren Lagen liegenden abgebaut, ein Teil derer, die am Stadtrand lagen, steht mittlerweile im Stadtgebiet und einige (zB.Howi), hat man sogar hinter die Startbahn gestellt. Und trotz dieser Manipulationen stagniert seit einigen Jahren die Temperatur.

Bastler schrieb:
Und was haben Sonne und Mond mit Unwetter Überschwä(e)mmungen zu tun ?
Unser Wetter wird hauptsächlich von der Sonnenaktivität bestimmt. Das ist nun wirklich nichts Neues. Der Zyklus läßt sich mit entsprechendem Filter auch schön mit Amateurteleskopen über die Sonnenfleckenrelativzahl verfolgen. Auch das Auftreten von Polarlichtern in südlicheren Gefilden hängt von der Sonnenaktivität ab. Das kenne ich noch von meiner Zeit an einer Volkssternwarte und den Beobachtungen mit meinem Teleskop.
Der Mond bringt quasi eine Potenzierung im langperiodischen Bereich, da lese ich mich aber auch gerade erst ein.

Bastler schrieb:
Das ist doch nur als Gezeiteneffekt an den Küsten relevant kratz-
Ja ne, schau Dir mal an, welche Wassermassen, welche Gewichte da bewegt werden. Flüssigkeiten. Oder erstmal bei Springfluten.
Und dann schwimmt unsere dünne Erdkruste auf der flüssigen Lava...die dicke- oder besser "dünne" der Erdkruste bewirkt bei der im Vergleich riesigen Entfernung Erde-Mond quasi keine Dämpfung der Effekte.
Wir haben dann Einflüsse durch die Sonne auf das Klima oben und Einflüsse durch den Mond von unten. Und zu manchen Zeiten kulmuniert sich das.
Das wäre eine Erklärung für die periodisch auftretenden "Jahrhundertfluten", Vulkanismus und Erdbeben.
Wobei ich mich zum Thema Mond auch gerade erst einlese.
 
Wohlgemerkt: Ein Klimawandel findet statt. Das ist aber normal. Wir leben in einer Nacheiszeit und das Klimapendel schwenkt wieder zurück.
Zusätzlich gibt es dabei kleinere Schwankungen mit kühleren und wärmeren Perioden. Global, auf der Erde selber, ist das aber meistens ausgeglichen.
Es gibt auch größere Kältephasen, wenn unser Sonnensystem durch Bereiche unserer Galaxis, der Milchstraße, "segelt", in der es zB Dunkelwolken gibt. Dann kommt auch weniger Licht der Sonne auf der Erde an.
Die größte Zeit der Erde gab es auf der Nordhalbkugel keine Gletscher, die sind noch von der letzten Eiszeit über und schmelzen nun langsam.
Die Menge an menschlich freigesetztem CO2 ist ein Pups auf die Gesamtmenge, von der der Großteil ein paar hundert Jahre nach einer Wärmeperiode über die Meere freigesetzt wird.
Die "Hockeystickgrafik" von Michael Mann ist längst widerlegt und nach einem Urteil des höchsten kanadischen Gerichtes (Mann ist Kanadier), darf man ihn ungestraft "Scharlatan" nennen.
Er war es in den 70ern, der für den Club of Rome mit der nächsten Eiszeit drohte, was da schon als Grund für massive Griffe in die Taschen der Steuerzahler, vor allem der Autofahrer, herhalten mußte.
Danach schwenkte er auf "Globale Erwärmung" um. Soviel zu seiner Wissenschaftlichkeit.
Da wird manipuliert und betrogen bis sich die Balken biegen, unterstützt von MS-Medien und Politik.

Die Erwärmung ist auch nicht global, tatsächlich wird es in der Antarktis kälter.
Und solange man noch massiv manipulieren muß und Sommerbilder der Arktis den Winterbildern gegenüberstellt um ein drastisches Abschmelzen des Eises zu belegen, sehe ich dem Klimawandel entspannt entgegen.
Herzzerreißend auch immer wieder die Bilder von kleinen Eisbären auf einer treibenden Eisscholle, die Mutter schwimmt nebenher.
Wer von den Opfern der Schulpolitik der letzten Jahrzehnte weiß schon, daß Eisbären auf der Jagd über 60km durch die Eisschollen schwimmen?
Wer weiß auch schon, daß in den 50ern Gebiete der Arktis auf 7500 Eisbären hochgerechnet wurden und man mit derselben Methode heute auf über 54.000 Tiere kommt.
Die Eisbären drücken nicht in die bewohnten Gebiete, weil ihr Lebensraum sich verkleinert, sondern weil sie sich fürchterlich vermehrt haben, seit die Eskimos (ich schreibe absichtlich nicht "Inuit", weil es noch andere Völker dort gibt und ich sie nicht alle kenne) die Eisbären nicht mehr jagen dürfen.
Bei Thule ist im WKII eine US Flug-Staffel gelandet und eingeschneit. Die Flugzeuge liegen heute 12m unter Schnee. Wenn man die wieder sehen kann, reden wir über Erwärmung.
Ich denke aber mal, der Schnee schmilzt nicht so schnell, nur weil die Durchschnittstemperatur von -38°C auf -37°C steigt.
An der Ostsee werden plötzlich in Meeresnähe Bauplätze freigegeben, in der Golfregion werden Milliarden Euro teure Wolkenkratzer und andere Großbauten neben den Strand gesetzt etc.
Glauben diese Entscheidungsträger etwa nicht an den steigenden Meeresspiegel? Ein Schelm, wer sich dabei etwas denkt.
Um wieviel steigt überhaupt der Meeresspiegel, wenn die ganze Nordpolarkappe abschmilzt? Ähh, das ist nur schwimmendes Eis, es steigt exakt um 0,0mm. Sehr viel davon schmilzt ja auch im Sommer.

Für die Temperaturmessungen werden Vergleichswerte aus über 100 Jahren herangezogen. Die Meßungenauigkeiten und Gerätetoleranzen waren noch vor wenigen Jahrzehnten horrend. Genau genommen liegen die postulierten Erwärmungen noch deutlich innerhalb dieser Toleranzen. Das sagt natürlich keiner. Über die Manipulationen mit den Wettermeßstellen in neuerer Zeit habe ich oben schon geschrieben. Trotz all dieser Tricks ließ sich aber Jahre lang nur eine kleine Erwärmung von ca. 1°C "nachweisen". Und seit ca. 10 Jahren wird es sogar global immer kälter.
Deshalb wird jetzt die Propagandamaschine in den Ralley-Modus geschaltet.
Sommer trocken? Klimawandel!
Sommer feucht? Klimawandel!
Sommer heiß? Klimawandel!
Sommer kühl? Klimawandel!
Winter moderat? Klimawandel!
Winter kühl mit viel Schnee? Klimawandel!
Uswusf.
Erkennt hier jemand ein Muster?

Ein "Klimaforscher" behauptete vor zweidrei Jahren im Fernsehen (ich glaube es war in Quark bei dem Mietmaul Rangar Yogibär) daß wir in West- und Norddeutschland keine Wintertemperaturen deutlich unter Null mit Schnee mehr sehen werden, das hätten seine Berechnungen ergeben.
Vermutlich haben wir uns die Schneemengen und die Temperaturen im letzten Winter also nur eingebildet.
Nein! Sprach der Exberde, das war der Klimawandel!
Ich sage: Du Dorfdepp, das ist der Beleg für deine fehlerhaften Berechnungen, deine Inkompetenz oder wahlweise Beweis für deine Propagandatätigkeit.

So, wie jetzt wieder ein "Klimaexberde" Panik schob wegen der Wasserkatastrophe: Klimawandel! Die Katastrophen kommen ja schneller als sie sie berechnet hätten.
Ich sage: Jeder echte Wissenschaftler wäre jetzt erstmal davon ausgegangen, daß die Berechnungen mit der Realität nichts gemein haben und in den Orkus gehören...

Ich bin ja leidgeprüft und habe in meinem Leben schon viele Katastrophen überlebt:
Die Anfang der 70er prognostizierte Eiszeit.
Die Ölkrise
Das Ozonloch
Das Waldsterben (was nach Abbau der innerdeutschen Radarstationen plötzlich vorbei war und jetzt nur alibimäßig hin und wieder erwähnt wird).
Den Fallout von Tschernobyl.
Das Versiegen der letzten Ölquellen im Jahr 2000, wir erinnern uns noch, mitten in der Eiszeit ohne Heizöl, Diesel und Benzin.
Die Bodenerosion und die immer unfruchtbarer werdenden Felder (alle mir bekannten Landwirte zeigten mir, daß sie seit Jahren konstante Mengen Düngemittel brauchen, keine steigenden Mengen).
Die Toilettenpapierkrise 2020.
Ich sehe dem Klimawandel daher gelassen entgegen.

Aber wenn dann wegen dem Klimawandel von Leuten Panik geschoben wird, die jedes Jahr Geld ausgeben um in den Süden zu fliegen, um dann exakt die hier angedrohten Temperaturen zu genießen, dann fehlen mir fast schon die Worte. Und das soll was heißen.
 
Muaaah, ich schrei mich weg: Daß die verteuerbaren Energien aber dieses Jahr drastisch nachgelassen haben, zugunsten von Braunkohle (+ca. 40%), Steinkohle (+ca. 40%) und Atomstrom (+ca. 2%), liegt aber natürlich nicht am Klimawandel.
Daran ist natürlich das Wetter schuld!
Fraunhofer Inst. Energiewende
 
kratz- kratz- kratz-

https://skepticalscience.com/translationblog.php?n=4552&l=6" onclick="window.open(this.href);return false;

https://www.weltverbesserer.de/klimawandel-fakten-klimaluege-62/" onclick="window.open(this.href);return false;

https://de.wikipedia.org/wiki/Klimawandelleugnung" onclick="window.open(this.href);return false;
 
Dieses Thema ist dermassen komplex...wen man selber nicht mit einem entsprechenden Studium den erforderlichen theoretischen Unterbau erworben,und sich dann noch jahrelang mit den spezifischeren Deteils befasst hat,täte man gut daran einfach das zu glauben was der überwältigende Teil der echten Profis an Erkenntnissen herausgearbeitet hat :roll: ratlos-

Die Wissenschaft hat der Menschheit mit ihren Erkenntnissen grade die letzeten 150 Jahre ja schliesslich nicht nur schlechte Dinge gebracht... :wink:
 
Bastler schrieb:
Dieses Thema ist dermassen komplex...wen man selber nicht mit einem entsprechenden Studium den erforderlichen theoretischen Unterbau erworben,und sich dann noch jahrelang mit den spezifischeren Deteils befasst hat,täte man gut daran einfach das zu glauben was der überwältigende Teil der echten Profis an Erkenntnissen herausgearbeitet hat :roll: ratlos-
Der überwältigende Teil? Hat die wer gezählt? Läuft Wissenschaft auf Abstimmungsbasis? lach-
Bei der letzten Auflistung der "Wissenschaftler", die an den Klimawahn glauben, habe ich mich mal ne Stunde drangesetzt und habe eine Zufallsauswahl der Gelisteten unter die Lupe genommen, mal nach deren Vita gegurgelt.
Da war von Donald Duck bis zu Laborhelfern alles dabei, inklusive Akademiker aus dem Wissenschaftsbetrieb, deren interner Mailverkehr in der Uni vor Jahren schon geleakt wurde, weil sie sich gegenseitig Tips gaben, wie man die ermittelten Daten am Besten umbiegt, damit man zum gewünschtem Ergebnis kommt.
So funktioniert Wissenschaft nicht. Es reicht ein Wissenschaftler, der die besseren Argumente hat.
Und solange eine Seite mit Fälschungen, Mundtotmachen und persönlichen Angriffen agiert, denke ich nicht, das daß die Seite ist, die die besseren Argumente hat.


Bastler schrieb:
Die Wissenschaft hat der Menschheit mit ihren Erkenntnissen grade die letzeten 150 Jahre ja schliesslich nicht nur schlechte Dinge gebracht... :wink:
Da wurde die Wissenschaft auch noch nicht in dem Maße dazu benutzt, Ideologie zu stützen und zu verbreiten.
 
Seit 60 Jahren befassen sich Forscher verschiedenster Stellen in aller Welt mit dem Thema und kommen zu ähnlichen Ergebnissen,die sollen alle inkompetent oder Marionetten sein ??
 
Ich steh da voll auf Bastlers Seite. YouTube Universität hin oder her, der Mensch hat in einem Rekordtempo das Klima verändert. Co2 ist da auch nur ein Oberbegriff für ein viel größeres Problem. Mikroplastik, Giftmüll, Versiegelung, Waldrodung, Pestizide, Genmanipulation, Überzüchtung, Massentierhaltung, Tourismus (Zerstörung unberührter Natur durch Hotelanlagen und Führungen), Trockenlegung von Mooren, Brandrodung, Lichtverschmutzung, Weltraumschrott, Kanalbau, Dammbau ... Man könnte die Liste unendlich weiterführen wo der Mensch die Natur verändert. Und dann wird sich gestritten ob die Veränderungen normal oder vom Menschen kommen. Und zum Überfluss mit Argumenten wie:"ich habe selber Augen und Verstand und lasse mich nicht von sogenannten Wissenschaftlern manipulieren"
Da kann man nur den Kopf schütteln.
 
TheAutoexec schrieb:
Ich steh da voll auf Bastlers Seite. YouTube Universität hin oder her, der Mensch hat in einem Rekordtempo das Klima verändert. Co2 ist da auch nur ein Oberbegriff für ein viel größeres Problem..... Und zum Überfluss mit Argumenten wie:"ich habe selber Augen und Verstand und lasse mich nicht von sogenannten Wissenschaftlern manipulieren"
Da kann man nur den Kopf schütteln.

Dann schüttel mal den Kopf.
Die Freiheit der Wissenschaft endete in Deutschland 1918.Wie das im Rest der Welt aussieht ? Habe ich mich nie mit beschäftigt.
Aber schau dir mal selbst ein paar Veröffentlichungen von nach 1918 an wenn sie noch online zu finden sind.
Die Wissenschaft hat bewiesen das der Deutsche die Herrenrasse ist, das Behinderte nichts zum produktiven und sozialem Leben beisteuern können. Das Atomenergie völlig harmlos ist, die Luftfahrt keinen Einfluss auf die Tierwelt hat...... Klar ist das alles heute widerlegt, nur war es eben Jahre lang "Stand der Wissenschaft". Der jüngste Bock unserer Profs ist das Mobilfunknetz, aber da kommen ja auch schon die ersten Zweifel an der Harmlosigkeit auf. Dazu kommt ja noch das es in der Wissenschaft zwei Wege gibt.
Weg 1: Du kommst zu einem Ergebniss und kannst beweisen das du Recht hast.
Weg 2: Du kommst zu einem Ergebniss, kannst aber nicht beweisen das du Recht hast.Und das gilt dann solange als Richtg, bis 20 oder 120 Jahre später ein schlauerer kommt und beweist das dein Ergebniss falsch war.

Ich habe da ne schöne Grafik gefunden.
https://www.zamg.ac.at/cms/de/images/klima/bild_ip-klimawandel/klimaforschung/klimarekonstruktion/1-2-3_3_eisbohrkerne" onclick="window.open(this.href);return false;
Ich bin jetzt nicht der Experte der das bewerten kann, aber als normaler Mensch sehe ich: Temperatur kommt und geht, CO2 kommt und geht.
Edith: Und immer das selbe Muster bei CO2: Steil nach oben und in Stufen nach unten.

Ich gebe dir Recht das die Menschheit eine schöne Summe dazu beigetragen hat, das es ist wie es ist. Aber ich glaube nicht das die Menschheit die Macht hat das Klima zu ändern. Weder aus Dummheit und Gleichgültigkeit wie heute gesagt wird, noch mit Schlauheit und Weitsicht um den Klimawandel zu stoppen wie es jetzt versucht wird.

Wissenschaftlich ist Wetter einfacher als Klima. Wie das Wetter am 23.09.21 ist, kann dir heute keiner sagen. Aber wie das Klima 2035 ist, dafür gibt es dutzende Experten?
Sorry, mir fehlt der Glaube.
 
Den 2. Weg giebt es so nicht,ist eine Erkenntnis nicht nachweisbar,bleibt es eine Hypothese,an der ggf weiter geforscht wird bis nachweisbar oder wiederlegbar.

Aber der 1. Weg geht ja durchaus auch mal so weiter,das eine Erkenntnis die schon als ausreichend belegt galt,irgendwann durch weitere Forschungsergebnisse doch noch wiederlegt wird.

Das "schlimme" an der Klimawandelforschung ist nur das es eben nicht den einen Forscher giebt der etwas entdeckt zu haben meint und Alarm schreit,und auch nicht den einen isolierten Sachverhalt,den man untersucht und daraus den einen richtigen oder falschen Schluss zieht.
Das sind viele,viele,viele einzelne Sachverhalte die ineinandergreifen und erforscht werden,seit Jahrzehnten,von unzähligen schlauen Leuten,in unzähligen staatlichen/privatwirschaftlchen/freien Forschungseinrichtungen,in vielen Ländern.

Also ist ein Forscher in der Arbeit an seinem Fachprojekt zu einem falschen Ergebnis gekommen,oder wird Professor X an Uni Y von der bösen,bösen Regierung seines Landes genötigt ein "politisch korrektes" Ergebnis zu liefern,erlaubt das leider keine Rückschlüsse auf die Richtigkeit der Ergebnisse der vielen unabhängig davon laufenden Forschungsarbeiten kratz-

Ich wünsche der Menschheit ja das der Klimawandel doch nur die grösste Verschwöhrung aller Zeiten ist,das wäre definitiv das kleinere Übel... blabla-
Aber ich fürchte das dem nicht so ist :|

Das werden wir auch nicht ändern in dem wir Verbrennerautos verbieten und das Heizen so teuer machen das die Leute in ihrer Bude erfrieren...darüber darf man DURCHAUS motzen,auch ohne den Klimawandel und seine Ursachen im Ganzen anzuzweifeln.


Mit dem Finger auf die Chinesen zu zeigen "ihr seit doch die Drecksäue Nr1,IHR müsst euren Ausstoß in den Griff bekommen um das Klima zu retten..." bringt auch keinen weiter.
Ich stell auch mal eine kühne These auf... silly-
Deren explodierender CO2 Ausstoß der letzten 20 Jahre,ist in Wirklichkeit UNSERER staunen-
Amerika stieg nur geringfügig bzw stagniert auf hohen Niveau,Europa ist deutlich gesunken...weil wir hier immer mehr Ökostrom produzieren,Häuser dämmen und den Leuten mit teurem Sprit das Autofahren verderben ?
Oder vieleicht auch deswegen weil bei uns nach und nach das produzierende Gewerbe verschwindet,um nach China abzuwandern ?
Aber gleichzeitig wächst bei uns(wie im übrigen Europa und dem Rest der westlichen Welt) der Konsum ins unermessliche...von Allem immer mehr,immer billiger,immer kurzlebiger,immer mehr nutzlose Spielzeuge/"Lifestyle" Artikel....nix mehr reparieren--wegschmeissen--neukaufen...neu gekauft--halbes Jahr später veraltet--wegschmeissen--neukaufen uswusw schreck-
Und WO kommt dieser ganze Ramschmist her,den wir jedes Jahr millionen Tonnen weise konsumieren und wegschmeissen...genau.
Selbst ein Großteil der Vorprodukte und Grundstoffe für die paar Sachen die tatsächlich noch bei uns produziert werden kommt inzwischen da her.

Warum funktioniert das...weil es dieses Land giebt,in das wir die Produktion all dieser Sachen so schön abschieben können,da die unsere Konsumgier als deren Chance zum eigenen wirtschaftlichen und machtmässigen Aufstieg erkannt haben.
Basis dafür das das funktioniert ist die Ausbeutung der Menschen und der Umwelt vor ort,und nebenbei wird auch noch das globale Klima ruiniert.

Würden wir hier auch hinnehmen das ein paar Schuhe oder eine Jacke nach wenigen Monaten wegen mieser Qualität hinüber sind,wenn wir nicht 5 10 20 sondern 20 50 100 Euro dafür latzen müssten ?
Oder die Klamotten wegschmeissen und neukafen weil "gefällt nicht mehr" ?
Würden wir uns alle halbe Jahr/Jahr/2 Jahre ein neues Handy kaufen,wenn das nicht 300/700 E oder durch irgendwelche komischen Verträge querfinanziert garnix kosten würde,sondern wenn das Handy 1000 2000 Euro kostet ?
Würden wir den Fernseher/Kühlschrank/Waschmaschine vieleicht mal reparieren lassen statt wegzuschmeissen,wenn der das Doppelte gekostet hat...und vieleicht auch noch so konstruiert ist das man ihn auch reparieren kann ?

Genau darauf würde es hinauslaufen,wenn all der Kram hier bei uns produziert würde,oder die Chinesen ähnliche Löhne/Sozial-/Sicherheits- und Umweltstandards einführen würden wie wir...

(Nicht das jetzt noch wer denkt ich wäre ein Grüner :lol: ...nee ich esse tatsächlich Fleisch und mache auch schonmal unökologische Dinge,weil sie Spass machen blabla- Aber mit unserer Konsumgesellschaft stehe ich auf Kriegsfuss,schon immer,da ich das einfach nur als PERVERS ansehe.Bei mir zuhause ist so gut wie nix neu gekauft,nach Saturn/Mediamarkt usw geh ich nur um mir anzusehen,was ich mir in kürze aus dem Container ziehen kann evil- )
 
Es geht um Fakten. Die Fakten zeigen, daß die CO2-Kurve nicht mit der Temperatur-Kurve korreliert. Das ist ein Fakt.
Die Sonnenaktivitätskurve dagegen korreliert mit der Temperatur-Kurve.
Der CO2-Wert steigt mehrere hundert Jahre nach einer Wärmephase an. So ungefähr mit 400-800 Jahren Verzögerung.
Das folgende ist hier eine schöne Zusammenfassung einer britischen Produktion. Damals hat man sowas noch gezeigt.
Die beteiligten Wissenschaftler sind Koryphäen, keine Leute, die das Labor mal fegen dürfen.
Ich habe diese Diskussion seit Anfang der 80er verfolgt und das dort dargestellte war zumindest Anfang der 90er Jahre in Fachkreisen bekannt und akzeptiert. Da war dann von der kommenden Eiszeit plötzlich nicht mehr die Rede und vielen Projekten drohte das finanzielle aus.
Also wurde umgeschwenkt und die Forschungsmillionen flossen weiter...
Wer was dagegen sagt, ist natürlich antidemokratisch, Klimaleugner, Frauenfeindlich, Homophob und Antisemitisch. Also Nazi.
Die Doku beschreibt die Anfänge in 2006. Es wurde durch Zufall von sciencefiles.org gefunden und zeigt die Fakten, wie ich sie mir schon in den 90ern zusammengesucht hatte. Da war noch nix mit "mal eben googlen", nicht so wie heute. RTL hatte damals noch Lichtblicke und wollte dem Staatsfunk Publikum abziehen, da brachte man dann hin- und wieder Perlen, wie heute auf Arte. Das war aber eine übersetzte britische Doku.
Viel Spaß:
https://videopress.com/v/4rXpmaSQ?loop=1" onclick="window.open(this.href);return false;
 
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