PGR 156 schrieb:
Bei "Zur Hansa" auf der Wand (heutzutage mit Beton überspritzt) ohne weiteren Kontext war immer fraglich, was gemeint ist.
Dortmund ist Hansestadt gewesen und der Name Hansa wurde vielfach in unterschiedlichen Zusammenhängen benutzt.
Es könnte sein, dass "Zur Hansa" der Weg zur Hansastrasse gemeint ist.
Hombre fragt nach, welche schützenswerten Personengruppen es waren, die diesen Tiefbunker benötigten. Sicher werden Eingänge des Bunkers in der Nähe dieser Personengruppen gelegen haben.
Sollte auch die Hansa Bergbau AG einen Bedarf für ihre schützenswerten Mitarbeiter gehapt haben, hatten sie einen eigenen Bunker oder Bunkerzugang. Die Standorte der Hansa Bergbau AG lassen sich recherieren, da muß nur einer mal sich die Zeit dafür nehmen.
Warum hatten die schützenswerten Mitarbeiter der Stadt einen so weiten Weg zum Bunker? Wissen wir es, welcher Eingang von denen benutzt wurde?
Hier sucht eine Online Projekt einen Bearbeiter im Rahmen des Projekt Adressbücher:
http://wiki-de.genealogy.net/Dortmund/Adressbuch_1938
Übrigens waren Gewerbeverzeichnisse und andere Register wegen der Gefahr gezielter Bombardierungen absolute Staatsgeheimnisse.
Die Engländer hatte sicher sich die Verzeichnisse verschafft. Sind diese Verzeichnisse noch in den Bibliotheken und Archive n Englands zu finden?
Haben diese Verzeichnisse einen Besitzerstempel, wo man nachvollziehen kann, wer diese Bücher von Deutschland für England beschaffte?
Wenn sowas Online ist, können wir ein Kriegsgeheimnis lüften.
https://www.england.de/london/british-library