Seria
erfahrenes Mitglied
Ich bezweifele mal, dass hier die meisten wissen, was Du da schilderst. Wieviele Kellertüren glaubst Du, haben die bisherigen Schleicher im Bunker von unten gesehen? Und fotografiert?
Ich kenne nur 3 Türen, Marke Brandschutz, wo man zu üblichen Zeiten anklopfen kann, ohne, dass man eingelassen wird. Das wollen ja viele ändern, weil diese Türen für einen regulären Eintritt gut geeignet sind.
Weitere 2 Türen erreicht man gar nicht, weil man die Gebäude nicht so einfach betreten kann.
Was im weitesten Sinne Zugänge sind, solltest Du mal definieren. Irgendwelche engen Klappen, wie den da an der Kreuzung Möllerstrasse kann man doch nur als Notausstieg bezeichnen. Ich denke auch nicht, dass überhaupt von diesen Punkt irgendwelche Begehungen stattgefunden haben.
Überlegungen den Bunker mal zu vermessen, würde viel Sucharbeit ersparen, dann wüßte man, dass die BunkerTiefe nicht mit der Sohle der Kellerböden übereinstimmt.
Nun kann man daraus ableiten, dass es viele Treppen gegeben hat, bei den 16 - 19 früheren Eingängen.
Ich nehme auch an, dass viele Wege verschlossen sind, vermauert etc. Ich denke aber auch, dass es erkennbar ist, dass es NachkriegsÄnderungen sind.
Wie ist das wohl mit der Zusammensetzung des Betons, den man dort verwendet hat? Kann man analysieren und bestimmen, dass er nach 1945 aufgebracht wurde?
Mit dieser Vorgehensweise könnte man durch viele Abstriche an verdächtigen Stellen im Bunker mehr herausbekommen.
Ich könnte mir mal einen Überblick verschaffen, wo 1937 - 1945 die Betonwerke in der Nähe waren, und die kleinen aber feinen Unterschiede in der Herstellung von damals analysieren.
Zwar werde ich kein thermochrome Farbstoffe oder Titandioxid in dem BunkerBeton finden, weil diese Zusätze erst
in letzter Zeit modern wurden,
aber ich weiss das Hersteller heute oft über umfangreiche Musterbibliotheken verfügen, die deutliche Hinweise geben können, dass ein bestimmter Beton nach 1945 hergestellt wurde.
Wer kann mir mal einen Tip geben, zB Grundlagen in der Herstellung von Beton ?
Ich kenne nur 3 Türen, Marke Brandschutz, wo man zu üblichen Zeiten anklopfen kann, ohne, dass man eingelassen wird. Das wollen ja viele ändern, weil diese Türen für einen regulären Eintritt gut geeignet sind.
Weitere 2 Türen erreicht man gar nicht, weil man die Gebäude nicht so einfach betreten kann.
Was im weitesten Sinne Zugänge sind, solltest Du mal definieren. Irgendwelche engen Klappen, wie den da an der Kreuzung Möllerstrasse kann man doch nur als Notausstieg bezeichnen. Ich denke auch nicht, dass überhaupt von diesen Punkt irgendwelche Begehungen stattgefunden haben.
Überlegungen den Bunker mal zu vermessen, würde viel Sucharbeit ersparen, dann wüßte man, dass die BunkerTiefe nicht mit der Sohle der Kellerböden übereinstimmt.
Nun kann man daraus ableiten, dass es viele Treppen gegeben hat, bei den 16 - 19 früheren Eingängen.
Ich nehme auch an, dass viele Wege verschlossen sind, vermauert etc. Ich denke aber auch, dass es erkennbar ist, dass es NachkriegsÄnderungen sind.
Wie ist das wohl mit der Zusammensetzung des Betons, den man dort verwendet hat? Kann man analysieren und bestimmen, dass er nach 1945 aufgebracht wurde?
Mit dieser Vorgehensweise könnte man durch viele Abstriche an verdächtigen Stellen im Bunker mehr herausbekommen.
Die Rohstoffe stammen meist aus der Region der Betonwerke, wodurch ein fertiger Beton bereits durch seine Farbe oder Beschaffenheit geprägt sein kann.
Ich könnte mir mal einen Überblick verschaffen, wo 1937 - 1945 die Betonwerke in der Nähe waren, und die kleinen aber feinen Unterschiede in der Herstellung von damals analysieren.
Zwar werde ich kein thermochrome Farbstoffe oder Titandioxid in dem BunkerBeton finden, weil diese Zusätze erst
in letzter Zeit modern wurden,
aber ich weiss das Hersteller heute oft über umfangreiche Musterbibliotheken verfügen, die deutliche Hinweise geben können, dass ein bestimmter Beton nach 1945 hergestellt wurde.
Wer kann mir mal einen Tip geben, zB Grundlagen in der Herstellung von Beton ?