Das kommt davon, wenn man unreflektiert Zeitzeugenaussagen übernimmt.
Mit seiner Betondicke war das Objekt nicht bombensicher, nur halt deutlich sicherer als normale, gut betonierte Deckungsgräben halt.
Üblich mindestens bei Rettungsstellen. Die offene Bauweise und die Lage des Objektes führen ein "verheimlichen" ad absurdum. Konnte doch jeder den Bau sehen und wußte, wer da um die Ecke residierte.
Vermutlich durfte jeder im Umfeld bei Fliegeralarm da rein.
Überall wo größere Menschenmengen in gefährdetem Areal waren, ob Schulen , Sääle, Polizeizentralen, Gemeinschaftshäuser etc, waren zumindest Deckungsgräben, warum also nicht auch in der Nähe des "braunen Hauses", kombiniert mit einer Rettungsstelle?