Die Nato und die Russische Föderation haben bei ihrer Rüstung unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt.
Die USA/Nato müssen/wollen in fremden Ländern gegen technisch deutlich unterlegene Gegner schnell mit Feuerkraft die Oberhand gewinnen. Auf den Gegner muß keine Rücksicht genommen werden.
Zusätzlich müssen weltweit Militärstützpunkte betrieben werden, das bindet immens Geld, Soldaten und Material. Entsprechend ist die aktive Truppenstärke der USA recht hoch, die Reserve aber vergleichsweise gering.
Trump hatte begonnen, die Grundlagen für eine Reduzierung der verstreuten Stützpunkte zu schaffen und die geschürten Konflikte aufzulösen.
Die Russische Förderation dagegen hat dagegen nur wenige Stationen im Ausland (aber mit steigender Tendenz in Afrika), ein deutlich kleineres stehendes Heer, aber 2Mio gut und frisch ausgebildete Reservisten.
Zusätzlich eine immense konventionelle Feuerkraft, eine im Vergleich zur Nato überlegene Raketen/Luftabwehr und A-Waffen.
Das Ganze in der Wirkung noch durch die Hyperschallraketen verstärkt, welche auch U-Boot gestützt genutzt werden können und A-Waffen tauglich sind.
Selbst wenn die USA, GB oder Fronkreisch zuerst aufs Knöpfchen drücken, werden die ersten Raketen in der CoL, Paris und Washington/NewYork einschlagen. Wenn Russland nicht schläft und das will.
Daher die Zurückhaltung der Amis, was den Einsatz von nicht verschleierbaren eigenen Truppen betrifft.
Die Aggressionen sollen die restlichen Europäer, vor allem Deutschland und Polen, ausüben und sich so den Zorn der Russen zuziehen.
Gut, daß unsere BunteWehr unterm Strich nichtmal gegen die Milizen der neugegründeten Donbassrepubliken anstinken kann und wir kaum noch einsatzfähiges Gerät haben. Sonst würde die BunteWehr wohl mitspielen müssen.
Die Polen dagegen können und wollen sich nicht rausreden. Im Gegensatz zu den Ukrainern werden die Polen aber von den Russen nicht als Brudervolk betrachtet...und dann gibt es auch noch Transnistrien mit dem elend riesigen russischen Depot...