Bunker-NRW

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Manöver läuft

Ammis den 3. Wk provozieren...

Was an der ganzen Angelegenheit noch ein wenig Grund zur Hoffnung lässt,es fällt von Anfang an auf das die meisten grob feindseligen Äußerung aus Moskau über den großen Teich gerichtet sind...feindselige Äußerungen gegen Westeuropa kommen dagegen eher in homöopatischer Dosis,obwohl wir Europäer uns ja an dem Krieg genauso beteiligen wie die Ammis.
Neulich kam noch ein Bericht (in offiziellen Medien :p ) wie viele westliche Firmen tatsächlich immer noch in Russland aktiv sind,und das die Russen denen auch garnicht auf die Füße treten...so lange sie denn da bleiben.Der Umgang mir russischen Firmen bei uns sieht ja etwas anders aus.
Macht den Eindruck als hätten die Russen ein gewisses Interesse das Verhältnis zu Westeuropa trotz Allem nicht komplett zu ruinieren,das ein paar Anknüpfungspunkte für "danach" erhalten bleiben.

Europ. Kriegsbeteiligung...

Das da ein paar Leute vor Ort bei technischen Dingen helfen,würde ich eher als "Kundendienst" sehen,ein "formaljuristischen Fehltritt",und weniger als direkten Einstieg in diesen Krieg....diesen haben wir mit der Lieferung von Kriegsmaterial in großen Mengen schon LÄNGST getan...
Als ob sich beim Krieg führen irgendwer um Verträge und juristische Auslegungen scheren würde...das tut Putin nicht,der Ammi nicht,und wir auch nicht so wirklich.

Wir sind uns in Europa ja GOTTSEIDANK seit Jahrzehnten einig das wir solche "Wege der Konfliktlösung/Grenzverschiebung" nicht mehr haben wollen,deshalb finde ich es auch völlig o.k. das wir der U. Waffen liefern damit sie sich verteidigen können.
Aber ich sehe es als katastrophalen Fehler in dieser Sache,das man Verhandlungen mit R. kategorisch ausschliesst und komplett auf den Waffengang setzt :mad::sick::sick::poop:

Egal was ich immer neues zu dem Thema höre,meine Gedanken laufen am Ende immer wieder nur auf diese Feststellung hinaus :sick:

Wir tun mit dieser Taktik den Ukrainern keinen Gefallen...uns selber AUCH NICHT...und die Russen die Putin in die U. schickt um dort dann mit unseren Waffen zu Tausenden niedergemacht zu werden,sind auch nur arme Schweine die in den Schlachthof getrieben werden.
Den Ehefrauen,Eltern und Kindern dieser dank unserer fleißigen Mithilfe mittlerweile HUNDERTTAUSENDEN toten Ukrainern und Russen müsste der Westen eigendlich sagen "tut uns leid,es ist nichts Persönliches...es ist nur POLITIK"

45-90 wurden die gefährlichsten Situationen,und am Ende der gesamte Konflikt durch miteinander Reden gelöst...nicht durch auf einander schießen.
Das hätte als entscheidende Lektion aus dieser Zeit eigendlich hängen bleiben müssen...?!?!
 
45-90 wurden die gefährlichsten Situationen,und am Ende der gesamte Konflikt durch miteinander Reden gelöst...nicht durch auf einander schießen.
Das hätte als entscheidende Lektion aus dieser Zeit eigendlich hängen bleiben müssen...?!?!
Kleiner Denkfehler.
Vietnam = Stellvertreterkrieg
Korea = Stellvertreterkrieg
Afghanistan = Stellvertreterkrieg
Dazu noch globale kleinere Schweinerei durch CIA, MI6, NKWD, KGB, Stasi und den Rest der Buchstabensuppe.
Es wurde ständig geschossen und gemeuchelt.
 
Habe ich bewusst aussen vor gelassen,da wie du ja selber sagst Stellvertreterkriege...die (abgesehen von Afghanistan)weit weg von beiden Hauptakteuren ausgetragen wurden,und an denen sich immer nur die Russen ODER die Ammis offen beteiligt hatten.Solche Dinge in Europa zu veranstalten hatte man ganz drauf verzichtet,da die Lage hier ja eh schon explosiv genug war.

Eine direkte Konfrontation haben beider Seiten damals die ganze Zeit tunlichst vermieden...manchmal in letzter Sekunde.

Das die Russen direkt in Europa einen Handfesten Krieg mit einem Nachbarland anfangen,und der Westen da ohne jede Kompromissbereitschaft so drauf einsteigt wie es z.Z. passiert ist eine ganz neue Qualität,die es damals so nicht gegeben hat...das hätten sich beide Seiten nicht getraut :rolleyes:
 
Habe ich bewusst aussen vor gelassen,da wie du ja selber sagst Stellvertreterkriege...die (abgesehen von Afghanistan)weit weg von beiden Hauptakteuren ausgetragen wurden,und an denen sich immer nur die Russen ODER die Ammis offen beteiligt hatten.Solche Dinge in Europa zu veranstalten hatte man ganz drauf verzichtet,da die Lage hier ja eh schon explosiv genug war.

Eine direkte Konfrontation haben beider Seiten damals die ganze Zeit tunlichst vermieden...manchmal in letzter Sekunde.

Das die Russen direkt in Europa einen Handfesten Krieg mit einem Nachbarland anfangen,und der Westen da ohne jede Kompromissbereitschaft so drauf einsteigt wie es z.Z. passiert ist eine ganz neue Qualität,die es damals so nicht gegeben hat...das hätten sich beide Seiten nicht getraut :rolleyes:
Ein handfester Krieg ist es doch nur für uns. Für Russland ist es eine begrenzte Polizeiaktion. Auch wenn alle unsere Experten herbeireden, das Russland die Ressourcen ausgehen sieht die Realität doch anders aus. Würde Russland einen handfesten Krieg führen, würden sie sich ohne Rücksicht auf Verluste die Lufthoheit sichern. Dann steigen ein paar Bear auf und Odessa und Kiew gibt es nicht mehr, und das alles konventionell.

Und wo steigt der Westen Kompromisslos ein? Ob Unterstützung mit Geld, Waffen oder Munition, alles nur mit dem halben Arsch und auch nur Auslaufmodelle.

Am Ende des Tages wird sich herausstellen: Auch hier haben wir "nur" einen Stellvertreterkrieg. Nur das der Ami diesmal schneller eingesehen hat: Scheiße schon wieder verzockt.
Nur die Achse Paris - London träumt noch vom Endsieg durch den totalen Krieg.
 
Was an der ganzen Angelegenheit noch ein wenig Grund zur Hoffnung lässt,es fällt von Anfang an auf das die meisten grob feindseligen Äußerung aus Moskau über den großen Teich gerichtet sind...feindselige Äußerungen gegen Westeuropa kommen dagegen eher in homöopatischer Dosis,obwohl wir Europäer uns ja an dem Krieg genauso beteiligen wie die Ammis.
Europa besteht aus US-Vasallenstaaten. Und das sagten hohe US-Regierungsvertreter immer mal wieder. Oft auch wörtlich. Warum sollten die Russen mit unseren "Vertretern" reden?
Das haben Putin und Lawrow doch mehrmals gesagt: Es entscheiden nur die Amis, also lohnt sich nur, mit ihnen zu reden.
Wobei die Briten und Franzosen nicht ganz so fremdbestimmt sind. Aber das sind nur Nuancen. Vor einigen Jahren reagierten die Belgier noch recht pikiert, als ein GB Diplomat deutlich sagte, daß Belgien nur installiert wurde, um der britischen Armee ein Einfallstor zum Festland zu bieten und damit weder Frankreich noch Deutschland die komplette Atlantikküste kontrollieren können.
Und ja, immernoch ist Westeuropa, vor allem Deutschland, der natürliche Verbündete Russlands. Von den Grundlagen her ergänzen wir uns perfekt, ohne inkompatible Konkurrenzen zu haben, wie Deutschland gegenüber den anderen westlichen Staaten.
Die fatale Ausnahme war der Grund für "Barbarossa", nach dem Besuch Molotows in Berlin. Ein K.O.-Grund/Ploesti, den die Russen nie wieder auch nur in anderer Form angedeutet haben, im Gegenteil.
Sie haben uns zu Vorzugspreisen Öl und Gas geliefert und würden auf unsere Bitten hin auch wieder die verbliebene Leitung öffnen.
In der Zukunft ist Russland wahrscheinlich auf Westeuropa, auf die Menschen, angewiesen. Deshalb wird dieser Menschenpool gerade zwanghaft dehomologisiert. Um diese Kompatibilität zu zerstören.
Neulich kam noch ein Bericht (in offiziellen Medien :p ) wie viele westliche Firmen tatsächlich immer noch in Russland aktiv sind,und das die Russen denen auch garnicht auf die Füße treten...so lange sie denn da bleiben.
Die Russen sind ja auch nicht so blöd wie...
Macht den Eindruck als hätten die Russen ein gewisses Interesse das Verhältnis zu Westeuropa trotz Allem nicht komplett zu ruinieren,das ein paar Anknüpfungspunkte für "danach" erhalten bleiben.
Die Russen machen vor allem nicht die Völker für den Schwachsinn ihrer Regierungen verantwortlich. Ansonsten s.o.
Das da ein paar Leute vor Ort bei technischen Dingen helfen,würde ich eher als "Kundendienst" sehen,ein "formaljuristischen Fehltritt",und weniger als direkten Einstieg in diesen Krieg...
Nein nein, es geht eben nicht um "Kundendienst". Es geht um Auswahl der Ziele, Eingabe der Ziele und Abfeuern der Raketen. Die Patriots werden zB nicht von Ukrainern bedient.
Und eine Rakete schoß über Russland ein Flugzeug mit ukr. Kriegsgefangenen ab. Und die Moskwa wurde auch von Raketen getroffen, die der Westen nicht den Ukrainern zur Kontrolle überlassen hat usw.
Dafür starben 100-300 US Offiziere und Unteroffze in einem Bunker und es gab noch diverse andere "Negative Feedbacks".
Die Grenzen sind eigentlich klar definiert (Völkerrechtlich und seitens der Haager Landkriegsordnung). Deutschland steckt bis zum Hals drin.
Als ob sich beim Krieg führen irgendwer um Verträge und juristische Auslegungen scheren würde...das tut Putin nicht,der Ammi nicht,und wir auch nicht so wirklich.
Oh ja. Das passiert. Ich verstehe aber schon, was Du meinst.
Wir sind uns in Europa ja GOTTSEIDANK seit Jahrzehnten einig das wir solche "Wege der Konfliktlösung/Grenzverschiebung" nicht mehr haben wollen,deshalb finde ich es auch völlig o.k. das wir der U. Waffen liefern damit sie sich verteidigen können.
Klar, mit Waffenlieferungen bringt man Frieden, mit Kornbrand und Wodka kuriert man Alkoholismus und gegen Lungen- und Zungenkrebs kann man ja von Zigarette auf Zigarre umsteigen. Gegen Übergewicht hilft auch bekanntermaßen ein tägliches Mc-Menü von McDoof.
Wir waren uns nicht einig, man installierte Ausbeutungsverträge und Abkommen und lebte fein in Europa von unserer Arbeit (siehe den Ausbruch Verheugens dazu damals im Fernsehen und die Einführung des Euros. Mitterrand: "Das ist wie Versailles, nur ohne Krieg".
Ja. Kam uns trotzdem wie Frieden vor.
Wir liefern ihnen nicht Waffen zur Verteidigung. Wir lieferten ihnen seit 2014 Waffen für den Angriff auf Russland. Und das hat Selensky auch klar gesagt. Und davor der Schoko-Oligarch.
Wir tun mit dieser Taktik den Ukrainern keinen Gefallen...uns selber AUCH NICHT...und die Russen die Putin in die U. schickt um dort dann mit unseren Waffen zu Tausenden niedergemacht zu werden,sind auch nur arme Schweine die in den Schlachthof getrieben werden.
Den Ehefrauen,Eltern und Kindern dieser dank unserer fleißigen Mithilfe mittlerweile HUNDERTTAUSENDEN toten Ukrainern und Russen müsste der Westen eigendlich sagen "tut uns leid,es ist nichts Persönliches...es ist nur POLITIK"
Genau!
Jede Waffe und jede Rakete oder Granate erhöht die Zahl der Toten, eskaliert den Konflikt, ändert weder den Kriegsverlauf oder das Endergebnis, noch hat es Auswirkungen auf irgendwelche Friedensbedingungen. Die Nummer ist längst durch. Und Deutschland bald ein dritte Welt-Land.
45-90 wurden die gefährlichsten Situationen,und am Ende der gesamte Konflikt durch miteinander Reden gelöst...nicht durch auf einander schießen.
Das hätte als entscheidende Lektion aus dieser Zeit eigendlich hängen bleiben müssen...?!?!
Ich verstehe was Du meinst, aber der Vergleich hinkt. Die Gründe und Ziele hinter den Konflikten sind komplett andere.
Habe ich bewusst aussen vor gelassen,da wie du ja selber sagst Stellvertreterkriege...die (abgesehen von Afghanistan)weit weg von beiden Hauptakteuren ausgetragen wurden,
Ja. Erst. Und dann zündelte man in Jugoslawien. Und dann direkt neben Russland in Tschetschenien und dann Südossetien. Und in letzterem Konflikt sah man US- und israelische Soldaten vor den Russen davonlaufen.
Und weil das dort nicht klappte, wurde in der russlandfreundlichen Ukraine insistiert.
Die Ukraine ist kein isolierter Konflikt, siehe den roten Faden. Schaue auf die US-Verschuldung, siehe was bei jedem Rekordstand passierte (1. Bürgerkrieg, 2. WKI, 3. WKII, 4. WKIII?). Zusätzlich muß mal wieder der Keil zwischen Russland und Deutschland tiefer getrieben werden.
Das die Russen direkt in Europa einen Handfesten Krieg mit einem Nachbarland anfangen,und der Westen da ohne jede Kompromissbereitschaft so drauf einsteigt wie es z.Z. passiert ist eine ganz neue Qualität,die es damals so nicht gegeben hat...das hätten sich beide Seiten nicht getraut :rolleyes:
Ist ja auch nicht so. Die Russen reagieren nur. Aber jetzt sind sie stark genug, die Sache zusammen mit China komplett zum Abschluß zu bringen, weil sie für ein gewisses Zeitfenster nicht zu schlagen sind.
Ein handfester Krieg ist es doch nur für uns. Für Russland ist es eine begrenzte Polizeiaktion. Auch wenn alle unsere Experten herbeireden, das Russland die Ressourcen ausgehen sieht die Realität doch anders aus.
Eine begrenzte "Polizeiaktion" war es bis zum fast unterschriebenen Friedensvertrag im Frühjahr 22 (!). Ich würde die Verluste an Menschenleben für Russland nicht kleinreden wollen. Aber definitiv bleiben sie weit hinter der der Ukraine zurück. Die Amis können sich Millionen tote Ukrainer leisten, Russland kann zwar noch viele Millionen Soldaten mobilisieren (sie haben eh eine Reserve von 12 Mio. Soldaten), aber das Riesenreich hat nichtmal doppelt so viel Einwohner wie Deutschland.
Und wo steigt der Westen Kompromisslos ein? Ob Unterstützung mit Geld, Waffen oder Munition, alles nur mit dem halben Arsch und auch nur Auslaufmodelle.
So war es gedacht. Dann mußten sie mit modernem Zeugs nachlegen. Und dann mußten sie feststellen, daß der Kram nicht wirklich kriegstauglich ist.
Wenn sie jetzt noch mehr davon liefern, haben sie selber gar nichts mehr und haben trotzdem nichts erreicht. Russland produziert mehr nach, als verbraucht wird.
Und bei uns können keine neuen Raketen und Granaten in großer Menge mehr hergestellt werden. Es fehlen die Rohstoffe.
BASF hat die Produktion von Salpetersäure zB eingestellt. Aufgrund der Energiepreise zu teuer. Und nun zieht BASF weg, Richtung China und etwas in die USA.
Vielleicht liefern die Russen ja was...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die NATO feiert den Beitritt Schwedens, mit US-Bombern über Stockholm und Überwachungsflügen entlang der russischen Grenze.

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In Calw gibt es natürlich eine gut geschützte Liegenschaft.
Muss aber nichts heißen, bei solchen Übungen nimmt man auch gerne mal die Nummer 2.
Vizekanzler Habeck war an dem Tag abends in Köln, die anderthalb Tage vorher hatte er wenig Termine.
Naheliegend wäre irgendwo in Bonn. Weiter möchte ich jetzt nicht spekulieren, da es um aktive Einrichtungen geht.
 
@PGR 156 bitte ein paar Infos zum Thema "Friedensangebote"?

Wenn man politisch schon Äpfel mit Birnen vergleicht, dann hat in der Vergangenheit die USA eine politische Teilung zähneknirschend axeptiert.
In Nordkorea z.B. steht es um Menschenrechte wesentlich schlechter, als in Russland oder der UdSSR nach Stalin.
 
Zwei Tankflugzeuge, ein AWACS und zwei kleinere Beobachtungsflugzeuge unterwegs zum Nordkap.
Ich bin fast sicher, es sind auch US-Bomber und Jagdflugzeuge dabei.
Die russische Nordmeerflotte in Murmansk ist in Reichweite.
Neu an diesem Manöver: die NATO kann den kürzesten Weg, durch den Luftraum Schwedens und Finnlands nehmen, weil die nicht mehr neutral sind.

nato06.jpg
 
Wenn man bedenkt wer Minsk 2 nicht eingehalten hat, und wenn man bedenkt, wer auf seine eigene Zivilbevölkerung geschossen hat, ist das doch völlig in Ordnung.
Ich erkenne nichts "vergiftetes".
Wenn man mitten im Krieg ein Angebot macht, dann doch eins was sicherstellt, von meinem Gegner geht keine Gefahr für mich aus.
Und das ersponnene: Die arme Ukraine Schwächen um sie später zu überfallen..
A: Wer denkt sich so was aus?
B: Wer glaubt den Schwachsinn?

Zum Zeitpunkt des Angebots standen russische Truppen in der Ukraine und waren auf dem Vormarsch. Auf die Idee: Ich schließe Frieden, ziehe alle Truppen ab und "Eroberer" Gebiete die ich schon habe nächstes Jahr nochmal, da kommt nur Hein Blöd drauf, aber kein Regierungschef.
 
Wenn man bedenkt wer Minsk 2 nicht eingehalten hat, und wenn man bedenkt, wer auf seine eigene Zivilbevölkerung geschossen hat, ist das doch völlig in Ordnung.

Also durch den Eimarsch russischer Truppen (sogenannte Separatisten) in die Ostukraine?

Wenn man mitten im Krieg ein Angebot macht, dann doch eins was sicherstellt, von meinem Gegner geht keine Gefahr für mich aus.
Und das ersponnene: Die arme Ukraine Schwächen um sie später zu überfallen..

Von der Ukraine geht keine Gefahr für Russland auf, da der Krieg auf ukrainischen Boden stattfand.
Beim Pariser Abkommen wurde auch Frieden zwischen Nord- und Südvietnam vereinbart und die US-Truppen abgezogen. Was ist wohl danach passiert?
 
Hört sich ja fast so an wie das was Stalin Deutschland angeboten hat.
Tja, was sollen die Amis denn schreiben, schließlich sind Sie für das Scheitern der Verhandlungen mitverantwortlich!

Im Frühjahr 22 hätte es Frieden geben können!


Sollte mein Nachbar regelmäßig Dinge tun die mir langfristig Schaden können, dann würde ich mich auch wehren.
Die Ukraine muss ein neutraler Puffer werden und die Nato hat sich nicht weiter auszubreiten.
Ukraine/ Nato, ein Grund warum die Russen sauer sind!

Ein paar Beispiele
2008

2015!

2021

Die Nato,

Beiträge zu einem überflüssigen Militärbündnis​

 
Noch hat die Ukraine nichts gemacht, das Russland schaden konnte, vorausgesetzt man geht davon aus, dass Russland keinen Anspruch auf irgendetwas in der Ukraine hat.
 
Die Nato,

Beiträge zu einem überflüssigen Militärbündnis​


Jetzt kommst mir auch noch mit der Friedensbewegung, welche schon in den 80ern vom Ostblock unterstützt wurde. Pläne zum Einmarsch und der Machtübernahme lagen vor.

Seitdem hat die UdSSR einen Spin-Off von Staaten und einen Management-Buy-Out durch Oligarchen abgewickelt und spielt das gleiche Spiel.
 
Von der Ukraine geht keine Gefahr für Russland auf, da der Krieg auf ukrainischen Boden stattfand.
Beim Pariser Abkommen wurde auch Frieden zwischen Nord- und Südvietnam vereinbart und die US-Truppen abgezogen. Was ist wohl danach passiert?
Nato Beitritt= US Atomraketen in der Ukraine = Vorwarnzeit für Moskau 60 Sekunden. Wenn das für dich keine Gefahr ist........
Aber im Prinziep hast du ja recht, die Gefahr wäre nicht die Ukraine, die hat ja nicht die Startcodes. Trotzdem Inakzeptabel für jeden Nachbarn.
Also durch den Eimarsch russischer Truppen (sogenannte Separatisten) in die Ostukraine?



Von der Ukraine geht keine Gefahr für Russland auf, da der Krieg auf ukrainischen Boden stattfand.
Beim Pariser Abkommen wurde auch Frieden zwischen Nord- und Südvietnam vereinbart und die US-Truppen abgezogen. Was ist wohl danach passiert?
Häää?
Was willst du damit sagen? Welcher Einmarsch?
Russischstämmige Bevölkerung die da seit 1945 lebt wurde von regulären Ukrainischen Truppen beschossen, aber erst als Aushungern und verprügeln nicht funktionierte. Dann erst kamen die grünen Männchen ohne Hoheitsabzeichen am Arm.
 
Also durch den Eimarsch russischer Truppen (sogenannte Separatisten) in die Ostukraine?
Trotz aller Bemühungen des Westens konnten russische Truppen erst seit Feb 22 im Donbas nachgewiesen werden.
Materielle Unterstützung gab es vorher ganz offiziell, da die Putschregierung der Krim und dem Donbas Wasser, Strom, Renten etc blockierte.
Die sog. "Separatisten", die militärisch die Westukraine 2014 fast schlugen, bestanden und bestehen schlicht aus den ukrainischen Soldaten und Polizisten, die in diesem Gebiet wohnten und nicht den gewählten Präsidenten weggeputscht haben wollten. Der Donbas ist der wirtschaftliche Motor der Ukraine gewesen, dort waren natürlich auch Truppen, Kasernen, Depots etc.
Das schließt nicht aus, daß auch eine Handvoll Kämpfer "auf Urlaub" dort engagiert waren, aber alle Videos und Bilder, mit denen der Westen russische Militärs, Konvois etc. bis Feb 22 im Donbas nachweisen wollte, erwiesen sich schnell als Aufnahmen aus dem Georgien- oder Tschetschenien-Krieg. Den MSM und ÖRR wurden die Videos und Bilder um die Ohren gehauen.
Und das war auch die Hauptkritik der Opposition an Putin, daß er eben keine Truppen und nur verhalten Militärausrüstung schickte, weil er auf Minsk I+II hoffte. Diese Anfeindungen und Kritik hätte es kaum gegeben, wenn Russland vorher schon massiv militärisch geholfen hätte.
Folgerichtig stiegen Putins Zustimmungswerte nach Beginn der SonderOP.
Von der Ukraine geht keine Gefahr für Russland auf, da der Krieg auf ukrainischen Boden stattfand.
Wurde schon mehrfach thematisiert. Selensky hatte den Angriff auf Russland bereits schriftlich in der Staatsdoktrin verankert. Als dann noch auf der Münchner Sicherheitskonferenz von Selensky der Bau von Atombomben angekündigt wurde, brauchten die Russen nur 1+1 zusammenzählen, zumal die Beschießung des Donbas seit 2014 nicht eingestellt wurde. Trotz Minsk. Die Russen sind eben keine Opfer der Rot/Grünen Schulpolitik...
Übrigens hat Selensky Verhandlungen mit Russland per Gesetz verboten. Tja dann...
Die “bewaffneten Separatisten” sind nicht aus der Ukraine, sondern aus Russland gekommen. Die Waffen sind nicht vom LKW gefallen.
Such dir einfach mal raus, wo in der Ukraine 2014 welche (Truppengattungen) und wieviel Soldaten und Polizisten stationiert waren, wieviel Prozent davon aus den immer schon russischen Gebieten stammten und welcher Teil der militärischen Ausrüstungen dort stationiert war. Da braucht es zahlenmäßig keine russischen Kämpfer. Das die Russen ansonsten unterstützt haben, war immer klar und wurde auch gesagt.

Und jetzt nicht wieder die Schleife von vorne durchhecheln, sondern beim Thema bleiben.
 
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