Bunker-NRW

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Nazi Gold Zug

@triumph: Schau Dir doch mal den Datenausdruck eines solchen Gerätes an. Dann merkst Du schnell, wie schwer interpretierbar diese Daten sind. Selbst Fachleute können da in 70m keine Züge mehr erkennen.
Schau Dir auch mal die Beispielobjekte auf der von Dir verlinkten Seite an.
Merkst Du was? Das einzige tiefe Objekt war in Vorhandensein und Verlauf bereits vorher bekannt. Die restlichen Objekte liegen in den von mir beschriebenen Tiefen, ca bis max 25 Meter.
Wenn Leute, die soetwas beruflich benutzen, sagen, 70 Meter sind Blödsinn, dann glaube ich eher denen als dem Hersteller.
Das heißt ja nicht, daß diese Tiefe als solches nicht erreicht wird, aber die Dateninterpretation wird dann bei der schwachen Datenmenge zum Fantasiegegebäude.
 
Wie gesagt, ich bin da absoluter Laie, ich kann in den Bilder gar nichts erkennen. Man muss sich damit schon auskennen damit man was erkennt welche Farbe Kontur etc etc es in Realität ist.
Mich hat nur der Begriff: es ist Fakt das es nicht geht, gestört. Solange die theoretische Möglichkeit besteht ist der Fakt nicht gegeben. Das was momentan aus Polen kommt sieht danach aus das die 70m gar nicht von den beiden "Findern" kommt sondern irgendwie dazu gedichtet worden ist. Ich verfolge das bei Twitter, in einem Polnischen Forum und diversen p-Webseiten(Blogs. Das was teilweise in den Polnischen Medien geschrieben wird ist über Bild Niveu. Deswegen muss man zur Zeit mehr wie vorsichtig sein was man glaubt, siehe auch oben den Text: Fake Satellitenbilder. Fakt ist, das es keine gibt. wie auch, von 1945? Und auf aktuellen.. Wald. logisch. Hier mal ein Beispiel: http://www.dziennikzachodni.pl/artykul/7490063,mamy-zdjecie-zlotego-pociagu-na-pokladzie-skarby-i-czolgi-a-moze-to-przekret,id,t.html?cookie=1
und schon sind die Bilder in Foren, Twitter mit Text: Goldtrain gefunden etc etc
Ich kenne diese Dinge von der Boeing MH17 Geschichte. Wieviel diverse Phantasien da im Umlauf sind.. aber das geht jetzt ins OT. Deswegen bin ich bei dem Wort Fakt, sehr sensibel.
 
triumph61 schrieb:
Deswegen bin ich bei dem Wort Fakt, sehr sensibel.
Da ist dein gutes Recht, aber Fakten sind in diesem Fall dünn gesäht.

Aber bei Gold gehts halt mif den Menschen durch. Ich bin davon überzeugt das sie dort alles finden werden, vielleicht sogar einen Zug. Nur wird der nicht "voll" mit Gold sein.
Wenn man mal zusammenrechnet was allein die Amis aus der Alpenfestung und bei Heilbron eingesackt haben. Dazu die Beute der Roten Armee....
Viel bleibt da nicht mehr über, ausser eben das Bernsteinzimmer.
Und auch wenn alle heiß drauf sind, ich möchte das gar nicht finden.
 
triumph61 schrieb:
Wie gesagt, ich bin da absoluter Laie, ich kann in den Bilder gar nichts erkennen. Man muss sich damit schon auskennen damit man was erkennt welche Farbe Kontur etc etc es in Realität ist.
Was da rauskommt, ist ein Datenstream. Und der will erstmal nach geophysikalischen Gesichtspunkten interpretiert werden.

triumph61 schrieb:
Mich hat nur der Begriff: es ist Fakt das es nicht geht, gestört. Solange die theoretische Möglichkeit besteht ist der Fakt nicht gegeben.
Diese Möglichkeit besteht mit dieser Technik in der angegebenen Tiefe nicht. Es sei denn die Buben haben das Gerät auf wundersame Weise getunt oder der Geophysik ein Schnippchen geschlagen.
Selbst, wenn es nur die an der angegebenen Stelle vorhandenen ca 35m Tiefe sind, würde ein Fachmann für diese Technik kaum diese Behauptungen aufstellen.
Leute, die zur Kontrolle eines vermuteten Hohlraumes mal irgendwo bohren möchten, gibt es immer wieder mal. Von denen hört man aber nur in diversen Foren, nicht in der Presse. Daher denke ich, daß die Buben sich mal sehr weit bei der Presse hinausgelehnt haben.
Aber wer weiß, vielleicht haben die Buben auch nur mal einen Testpfeil abgeschossen um zu sehen, wie da im Ernstfall mit ihrem erhofften Anteil an der Beute umgegangen wird zunge- .
Und der Zug liegt in Wirklichkeit leicht erreichbar hinter einer verschütteten Tunnelzufahrt... :mrgreen:
Klappspaten frei und auf zum Riesen!
 
joschh schrieb:
triumph61 schrieb:
Deswegen bin ich bei dem Wort Fakt, sehr sensibel.
Da ist dein gutes Recht, aber Fakten sind in diesem Fall dünn gesäht.
Volle Zustimmung, deswegen ja auch meine Aussage

Das was an Fakten da ist kann man sagen das es in der Gegend jede Menge, ich sag mal allgemein, Hohlräume gibt, die noch nicht gefunden, erkundet sind. Was sich in den Hohlräumen befindet, die man nicht kennt, ist gleichzusetzen mit der Vorraussage der Lottozahlen. Sicherlich kann man an Hand der Daten die ein Georadar an Bits an einen Computer liefert, der die Bits dann in entsprechende Grafiken umsetzt, Vorraussagen machen was sich darin befinden müsste/könnte.
Ob, in diesem Fall, ein Zug Gold, Bernstein,Wolfram, KZ-Häftlinge etc pp geladen haben könnte wird man sehen wenn es denn mal gesicherte Scan gibt oder sogar etwas in Natura gesehen wird. Eine Spekulation über den Inhalt des vermeitlichem Zug ist Glaskugel lesen.
 
Kann einer Polnisch und inhaltlich übersetzen?
http://uwaga.tvn.pl/reportaze,2671,n/czy-uda-sie-znalezc-zloty-pociag,178660.html

Unten im Text sprechen die beiden von ACHT Meter Überdeckung. - The train is in the gorge and is overwhelmed. Eight meters of effort is sprinkled on him and waiting - adds Piotr Koper.
 
Von 70 über 30 zu 8m...
Morgen bekommen wir das Bild eines Güterzuges, der am Waldenburger Bahnhof steht...
Offenbar hat der T-Shirt Verkauf nachgelassen soso- .
 
Der Bereich um Waldenburg (KM61-65) ist bekannt. Es gibt aber zwei weitere Punkte wo auch etwas gefunden sein soll. Einmal Walim (http://www.glatzer-bergland.eu/der-unterirdische-komplex-walim) 50°42'5.42"N 16°26'16.04"E und diesen Punkt 50°37'43.32"N 16°29'41.71"E. Dort gibt es u.a ein Museum http://muzeummolke.pl/ Es sind reichlich Bunkeranlagen dort vorhanden, auf dem Bild andeutungsweise zu sehen. Der rote Kreis markiert die Stelle wo dieser Betonstelzenkreis ist Die Legenden dazu (Die Glocke).Dort wurden auch Probebohrungen gemacht. Interessant ist auch diese Seite http://www.podziemia.eu/
Hier wird über die drei "Objekte" berichtet http://wiadomosci.onet.pl/wroclaw/kompleks-riese-pod-walbrzychem-znalezisko-z-ii-wojny-swiatowej/8bxckn

Bevor jetzt weiter Sprüche kommen, die Bilder anschauen wie riesig Riese ist. Ein sehr geringer Teil ist erst erkundet.
 

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triumph61 schrieb:
Bevor jetzt weiter Sprüche kommen, die Bilder anschauen wie riesig Riese ist. Ein sehr geringer Teil ist erst erkundet.

Hat der Russe gepennt?
Alle U-Verlagerungen die dem Ami in die Hände gefallen sind wurden nach Technologie durchsucht und dann mehr oder minder erfolgreich verschlossen.
 
@triumph: Natürlich ist im Riesen mehr, als bisher gefunden wurde.
Immerhin ist das hier kein Forum des örtlichen Karnickelvereines und viele Foristen hier waren dort vor Ort und kennen auch durch diverse Führungen in Polen welche von den "Experten", die dort jetzt mitmischen.
Es sagt hier doch auch keiner was gegen die Möglichkeit, daß dort irgendwo noch etwas versprengt wurde. Und ja, da kann dann auch von mir aus ein Zug stehen.
Aber das ganze Hü und Hott, garniert mit vielen Unmöglichkeiten und Anpassungen in der Story und dem Merchandising läßt uns an dieser Entdeckungsgeschichte zweifeln.
Die reine Möglichkeit, daß dort noch etwas zu finden ist, reduziert schlicht nicht die Zweifel an der Entdeckungsstory.

8m? 8m??? Da wird in Polen gebohrt und eine Kamera runtergelassen, bevor man zur Behörde geht :wink: .
Wizo90 hat mit Delle bei meiner letzten Buddelparty fast vier Meter mit Handbohrer, Durchmesser ca 15-20cm in den Hügel über meinem Bunker runtergebohrt, um anschließend das Lüftungsrohr zu installieren, das 1945 nicht mehr fertig wurde (Bilder im Forum unter: "Öffnung eines Deckungsgrabens", wo auch der Stammi nächste Woche stattfindet).
 
Ja, wobei die Sache bei läppischen 8m durchaus schon aufgeklärt sein kann.
Angenommen ich finde in 8m etwas und überprüfe das direkt...
und lasse dann einen Versuchsballon hoch-oder besser 70m tief- um über den Finderlohn zu verhandeln... kratz-
 
Das geht schon ein paar Tage dort los. Das Gelände ist von "Grünzeug" gesäubert worden und abgesperrt. Zusätzlich wurde Samstag der Burgersteig der Brücke ebenfalls abgsperrt und bewacht.
http://www.welt.de/politik/ausland/article146928141/Sind-die-beiden-Finder-des-Nazi-Zugs-Schwindler.html" onclick="window.open(this.href);return false;
http://dziennik.walbrzych.pl/saperzy-na-65-km-widzielismy-z-bliska-jak-pracuja/" onclick="window.open(this.href);return false;
https://www.facebook.com/tajemniczywalbrzychiokolice/posts/397751457088216" onclick="window.open(this.href);return false;
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Das sieht ja jetzt mal nicht erlaubt nach wirklich was aus nicht erlaubt.
Man kann die Garage für den Zug schon fast erahnen.
Andererseits wirkt es so offensichtlich - das müssen die Russen schon 1945 gefunden haben.
Da sind nur noch ein paar leere zerbrochene wodka flaschen drin.
 
Laut einem Zeitungsinterview nutzen die beiden ein spezielles Programm, um die Daten des Geo-Radars aufzubereiten und damit kann man an dieser Stelle eine "Panzerkette" erkennen, die dann als Panzerzug interpretiert wurde.
Diese Stelle soll quasi eine kleine Schlucht gewesen sein. Der Zug wurde dorthin gebracht und übererdet.
Wir reden ja immernoch von einem Zug, der über Nacht verschwand. Und offenbar ist keinem Eingeborenen der Umgebung aufgefallen, daß da eine Schlucht, ein Engpaß plötzlich fehlt und mit frischer Erde aufgefüllt ist. Und die Schienen bis genau dort gingen...
Entweder sprengt man soetwas zu (Lärm in der Nacht, Vibrationen, das wäre noch bekannt) oder buddelt. Aber bei letzterem nicht nur eine Nacht lang.
Und dann sackt der Mist auch noch nach einer gewissen Zeit...
Ja ich weiß, ich sehe das alles negativ, aber irgendwie stinkt mir die Geschichte. Das läßt sich dort doch im Handumdrehen prüfen. Eine Bohrung vorne, eine hinten- kommt Metall, weiß man Bescheid. Warum groß roden?
Oder wissen die schon lange, daß dort was ist und das drumherum ist nur eine Alibi-Story...?
 
zumal man das durchgehende Gleis nicht auf Anhieb so glatt hinbekommt.
Da muß doch vorher eine Weiche gewesen sein. Wurde die in den letzten Kriegstagen ausgebaut und durch ein unauffälliges durchgehendes Gleis ersetzt ? und das abzweigende Schotterbett ? Alles äußerst zweifelhaft.
 
Das Zeitungsinterview ist oben verlink (Welt).
An der Stelle war nie ein Schlucht, die musste erst entweder erschaffen worden sein oder eben getunnelt. An der Bahnseite gab es vor 1945 auch keine Gebäude in der Nähe.
Wenn man dann mit ein paar Soldaten absperrt fällt es "gar nicht auf" wenn da ein paar Zwangsarbeiter buddeln.
Mit den paar Bohrungen ist man, wie ja nun gesehn, ein wenig vorsichtig ob da nicht einer ein paar "Sachen " vergessen hat die den Bohrer etwas verkürzen können. Wer weiß was in den Polnischen Archiven alles lagert und man jetzt mehr oder weniger gezwungen ist etwas zu unternehmen.

Oben sind noch zwei Links als nicht erlaubt. Das nicht erlaubt durch "Gesicht mit Buch" tauschen. Warum dieser Begriff nicht erlaubt ist..
 

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