Bunker-NRW

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Stör 2

89chris89

erfahrenes Mitglied
Hey alle zusammen da ich hier noch nichts über Stör2 gefunden habe mache ich mal hier nen neuen bereich auf.

Ich hoffe das irgendeiner von euch bilder hat die er hier rein stellen kann.
 
So jetzt da das Hier ist kann ich ja mal anfangen.

So was mich schon seit monaten durch den kopf geht ist das ich mir nicht wirklich vorstellen kann das man denn zu 100% dicht gemacht hat deswegen bin ich fast jedes We auf der suche.

Was wisst ihr über diese anlage???
 
89chris89 schrieb:
So jetzt da das Hier ist kann ich ja mal anfangen.

So was mich schon seit monaten durch den kopf geht ist das ich mir nicht wirklich vorstellen kann das man denn zu 100% dicht gemacht hat deswegen bin ich fast jedes We auf der suche.

Was wisst ihr über diese anlage???

Ich weiß das sie zu 100 % dicht ist .
 

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    Sprengung Stöhr 2.jpg
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Es hält sich hartnäckig die Geschichte das man Stö(h)r2 mit ca 25 to.Sprengstoff zusprengen wollte.
In der Nacht vor der Sprengung wurden dann aber 20 to. wieder abgefahren, sodas nur 5 to. zur Zündung kamen.
Die Detonation war immer noch groß genug um Teile des Denkmalvorplatzes mit abgehen zu lassen.
Man stelle sich das mit 5facher Sprengwirkung vor. Der Wilhelm wäre dann wohl kopfüber in der Weser gelandet.
 
Hat denn schon mal einer probiert von der GP in diesen Bereich zu kommen. Oder gabe es gar keine Verbindung :?:
 
Wie sieht es mit den Eingängen 1-7 des Stollenbetriebs Grube Georg aus. Ich habe einen Grubenriss so groß wie eine Tischplatte. Über die Grube Georg "konnte" man zumindest mal in den Stör 2 kommen :wink:
 
Wie sieht es mit den Eingängen 1-7 des Stollenbetriebs Grube Georg aus. Ich habe einen Grubenriss so groß wie eine Tischplatte. Über die Grube Georg "konnte" man zumindest mal in den Stör 2 kommen

Woher hast Du denn die Info? Die Stollen der Grube Georg sind alle im Streichen des Wittekindflözes aufgefahren und liegen oberhalb des Stöhrs, wo früher bekanntlich der Portasandstein abgebaut wurde.
 
Was ich gefunden habe bestätigt die 100% abriegelung

"Nach Kriegsende wurde die Anlage, wie alle anderen, gründlich untersucht und danach versiegelt. Auch hier wurde der Haupteingang effektiv gesprengt. Die übrigen Belüftungsschächte wurden mit Beton versiegelt, noch verbleibende Öffnungen im Geröllhaufen mittels Beton ebenfalls vergossen. Seit der Sprengung ist diese Anlage hermetisch verschlossen und bietet keinerlei Zugangsmöglichkeit mehr."

Es sei den das da irgendwas nicht bei stimmt , dan besteht ja noch eine geringe chance
 
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