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PGR 156 schrieb:Der Befehl zum Wehrwolf wurde von Dönitz mW nicht ausgegeben und außer einer Aktion in Aachen ist in dieser Hinsicht auch nichts bekannt.
PGR 156 schrieb:Warum der obere Teil des Baumes fehlt? Da müßte man unter der Wolfsmaske nachschauen, ob natürlich abgeknickt oder gesägt.Vielleicht betrachtet eine Bande Halbwüchsiger die Ecke als ihr Gebiet? Vielleicht hatte der Spaßmacher eben von Halloween nur die Wolfsmaske, aber keine Hexenmaske über gehabt? Einen Stamm ohne Äste hochzuklettern hätte mich früher nur ein müdes Lächeln gekostet, aber damals bestand der Sportunterricht auch nicht nur aus Ballspielen, da wurden auch mal Seile und Stangen hochgeklettert...der Baum ist im Vergleich zu den dünnen Stangen eine Treppe zunge- .
PGR 156 schrieb:Gerade die Wolfsmaske wäre, in Deinem Sinne interpretiert, doch wirklich kontraproduktiv.
PGR 156 schrieb:Dort oben könnte gewesen sein: Häuschen/Hütte, Wallburg, Heiligtum usw.
PGR 156 schrieb:Ersteres kann mit dem vermuteten Stollen in Verbindung stehen, muß aber nicht. Das die Bäume an Wällen schief wachsen, kommt häufig vor. Auch auf Flächen mit steinigem Boden ist das nichts absonderliches. Größere Steine im Boden behindern die Wurzelbildung einseitig.
PGR 156 schrieb:Wenn aus irgendeinem Grund tatsächlich mal eine Höhle oder ein Stollenmundloch eingetragen wurde wird das weiter eingezeichnet, auch wenn der Stollen längst verschüttet ist. Es sei denn, das LVA wird informiert.
PGR 156 schrieb:Bau ein großes Gebäude ohne Baugenehmigung, es wird nicht auf die Karte kommen. Abgleiche mit Satellitenaufnahmen laufen mW noch nicht lange.
PGR 156 schrieb:Ich kannte mehrere Vermesser und weiß jetzt, wie so manches Kartenmalheur zustande kommen kann. Selbst wenn die mal nüchtern sind. Topo- Karten bilden die Oberfläche ab. Für Unterirdisches besucht man dagegen sowas wie Bergämter oder Tiefbauämter. In Deinem Fall macht das zuständige Bergamt oder Bergbauarchiv Sinn.
Aber da will keiner was unter den Teppich kehren, sonst wäre die Tür schon nach dem Krieg entfernt worden.
Die Heimatforscher freuen sich über Leute, die an der Vergangenheit ihres Ortes interessiert sind. Er kann Dir auch Kontakte zu Zeitzeugen vermitteln. Auch über das Plateau oben hat er vielleicht Infos und eine Ortsbegehung ist auch meistens kein Problem.Sollte der wirklich anfangen rumzudrucksen, zu stottern oder sich zu widersprechen, dann ist das doch auch eine Information.Und was sollen die machen? Das Areal verminen oder Wachen aufstellen, damit Du da nicht spazierengehst? :wink:
combo schrieb:http://www.zeitspurensuche.de/02/kot0.htm
Bunkerfreak schrieb:Die Abflussrinnen sind keine Gleise. Diese Dinger fand man früher bei mir auch sehr häufig auf Waldwegen. Sie waren in regelmässigen Abständen in den Wegen eingelassen um Regenwasser seitlich abzuleiten. Dies verhinderte eine grössere Bachbildung, die den Weg ausschwemmt. Die sind relativ stabil ausgelegt, sodass sie auch mit schweren Maschinen überfahren werden können ohne sie zu verbiegen.
So sieht das Profil in etwa aus
kbär schrieb:Hast Du in TIM-Online eigentlich schon einmal richtig nachgeschaut ?
Für die detaillierteste Ansicht kannst du folgendes auswählen:
Dienste des NRW-Atlas
- DGM-Schummerung
- Topographische Karten
- DGK5
und alles andere ausschalten
Ich glaube wo du da rumgestiefelt bist, ist die Ringwallanlage Galapa.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ringwallanlage_Galapa" onclick="window.open(this.href);return false;
combo schrieb:Bub kratz-
Wenn der Bub als Kind in den achzigern die Tür in der Wand entdeckt hat, sollte er heute soo zwischen 28/35 Jahre alt sein!
Das Bübchen lach-
PGR 156 schrieb:Na und? Jünger als ich= Bub. :mrgreen: Haben mein Meister und mein Opa auch immer zu mir gesagt.
Konni schrieb:War alles so spannend. Jetzt habt Ihr ihn vergrault.
PGR 156 schrieb:Ich hoffe, er hockt noch beim Heimatforscher oder liest in Combo's Links.
combo schrieb:Auf eine Ringwallanlage bin ich aber nicht gestossen! weinen-
Da hat Kbär sich reingekniet. Die ebenen Flächen, sind eigentlich typisch für eine Wallanlage.
Da dort früher nieder Wald vorherschte, (der Wald wurde immer wieder zu Holzkohle für die Klingenindustrie verarbeitet, wachsen gelassen und wieder abgeholzt) bin ich von Meilerplätzen ausgegangen. nono-
Zum Bergbau habe ich etwas von alten Stollen gelesen. An vielen Stellen sollen noch Rohre aus der Erde kommen, die mit der Lüftung der Stollen in Verbindung gebracht werden.
Eine Tür im Berg, darüber im Gestein ein Rohr! Somit ein Stolleneingang?! kratz-
Würde ich in diesem Fall machen. Ist aber nicht abwertend gemeint, eher als lockere, urtümliche Anrede.Greni schrieb:Denke aber das PGR 156 damit aufhört wenn Du das Rätzel
knackst daumen-
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