Bunker-NRW

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U-Verlagerung Igel

Mal ne Frage an die Leute, die den Lavakeller so gut wie ihre eigene Westentasche kennen: Denkt Ihr wirklich der Lavakeller wird irgendwann mal dicht sein? Bei so vielen und vor allem so großen Zugängen kann man nicht alles im Auge behalten oder überall Kameras und Bewegungsmelder hinklatschen. Der Aufwand und die Kosten wären enorm und komplett ungerechtfertigt.
Selbst wenn man überall eine Plombe reinhaut, würden übernacht die U-Fanatiker kommen und den Beton Stück für Stück wegklopfen. Wenn der Eingang verbrennt fängt man einfach paar 100m von vorne an.
 
Mal ne Frage an die Leute, die den Lavakeller so gut wie ihre eigene Westentasche kennen: Denkt Ihr wirklich der Lavakeller wird irgendwann mal dicht sein? Bei so vielen und vor allem so großen Zugängen kann man nicht alles im Auge behalten oder überall Kameras und Bewegungsmelder hinklatschen. Der Aufwand und die Kosten wären enorm und komplett ungerechtfertigt.
Selbst wenn man überall eine Plombe reinhaut, würden übernacht die U-Fanatiker kommen und den Beton Stück für Stück wegklopfen. Wenn der Eingang verbrennt fängt man einfach paar 100m von vorne an.
Wenn die großen Zugänge dicht sind kann man ja immer die privaten Zugänge bestechen.
Ich denke die Firma M. Basalt hat vorallem auch ein wirtschaftliches Interesse, den Basalt dort abzubauen. Wenn man sich mit Google Earth Pro mal die Jahre anguckt, dann wurde in den letzten zwei Jahren kontinuierlich bis zu den Eingängen vorgearbeitet. Komplettes dichtmachen fällt ja auch wegen der Fledermäuse sicht, zudem es noch gefühlt offene Schächte gibt.

Auf jeden Fall wurde in den letzten Jahren viel investiert, alles dicht zu machen:
- Treppe im Wald (Womo) hatte immer ein Stahlgitter, jetzt ist ein Riesen Brocken davor
- Der Schacht 50 m weiter wurde umzäunt.
- Weg der zum Trampelpfad wurde und einen auf den richtigen Weg gebracht hat (Womo) bekam ein Stahltor bei der Hälfte und mittlerweile ist der Weg von Vorne zugeschoben... man kommt nicht mehr richtig drauf.
- Trampelpfad beginnend am letzten Haus (Wo es immer stürmt) ist mit Warnschildern ausgestattet. Jeder Trampelpfad der dort abgeht hat wiederum ein Schild.
usw usw

Die linken Eingänge zu benutzen halte ich auf jeden Fall für Fahrlässig, den Trampelpfad der direkt zum Portal führt hatte ich leider verpasst, sonst hätte ich da auch geschaut.

Am Haupttor (Kamera) ist sicher noch die beste Möglichkeit. Wendeltreppe ist auch fahrlässig.

Falls jemand weiß wo überirdisch die neue kleine Wendeltreppe ist, das wäre sicher ne gute Möglichkeit.

Ansonsten sollten einige private Menschen in der Brauerstraße auch einen eigenen Eingang besitzen:

Hierzulande Brauerstraße

bei 03:16


Gruß
 
Paywall...

Haben die versucht im Wald einen der Müllschlucker Schlunte runter zu klettern,oder sind die "normal" rein und dann drinnen verunglückt ?

Ist Ersteres der Fall,wäre das direkte Folge dessen,das die die ebenerdigen Zugänge dicht gemacht haben... :rolleyes:
Wäre ja nicht das 1. Mal,das Unfälle erst WEGEN Sicherungsmaßnahmen passieren...💩:mad:
 
Die 3 Menschen wollten sich scheinbar einer Verkehrskontrolle entziehen, sind bis zum Waldrand geflohen und haben dort ihre Maschinen abgestellt. Nach einer weiteren Flucht zu Fuß sind sie dann scheinbar in den, allseits bekannten, Schacht gefallen.

Hier der Artikel des SWR:

 
O.K.,das hat ja mit unserem Hobby und Absichtlichem Eindringen in den Berg nix zu tun,das ist ja ein ganz banaler Unfall,der höchstens zu der Feststellung führt das man den Schlund mal mit einem ordentlichen Zaun dekorieren müsste... :unsure:
 
Naja ich sehe das so, dass jeder größere Vorfall sich nicht gut für die Anlage auswirkt. Gerade wenn Rettungskräfte beteiligt sind und ein starkes Medienecho folgt sind Offizielle gerne drum bemüht dass es zu keinen weiteren Vorfällen kommt. Außerdem wird die Anlage durch die Aufmerksamkeit natürlich auch bekannter und dadurch könnte der Tourismus erst recht los gehen. Die Folgen davon sollten dann allgemein bekannt sein.
 
Die 3 Menschen wollten sich scheinbar einer Verkehrskontrolle entziehen, sind bis zum Waldrand geflohen und haben dort ihre Maschinen abgestellt. Nach einer weiteren Flucht zu Fuß sind sie dann scheinbar in den, allseits bekannten, Schacht gefallen.

Hier der Artikel des SWR:

Hallo zusammen, der Allseits bekannte Schacht ist seit 3 Jahren fest umzäunt. Der Schacht mit dem Unfall befindet sich in einem Privaten, ja sagen wir mal Vorgarten eines Hauses in der Straße "Auf Stürmerisch"

Im Dunkeln schon schwer zu erkennen... Ich denke ohne richtiges Licht schwierig..
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

die prüfen jetzt erst einmal ob der Grundstückseigentümer das ordentlich eingezäunt und gesichert hat. Laut seiner Aussage hätte er das schon vor Jahren zugeschüttet. Aber das ist ein Einflugloch für unsere Fledi's...deswegen darf er das nicht. Passt mal auf....dem pinkeln die jetzt auch noch ans Bein...

MfG Carsten
 
Definitiv pinkeln die dem Privatmann jetzt ans Bein, Carsten....haha....so isses doch immer. 😆
Man verliert jetzt wieder den eigentlichen Faden und verheddert sich in unwichtige Dinge. 🤷‍♂️
 
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