Bunker NRW – Lost Places, Bunker & Geschichte entdecken in Nordrhein-Westfalen

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Und schon wieder passiert..

Noch eine völlig neue Sitte...


Die Abwehrmechanismen gegen Ladendiebstahl sind halt nicht mehr zeitgemäß. Keine Ahnung was es in dem betroffenen Laden diesbezüglich gab, in vielen Geschäften sind an teuren Artikeln ja diese EAS-Etiketten angebracht, die beim Verlassen des Ladens einen Alarm auslösen.

Für diese Klientel müsste man wohl etwas aufrüsten ... vielleicht eine schöne kleine Teslaspule über der Tür, die "ein wenig" nach unten brutztelt, wenn sich einer von den Heinis mit seiner Beute nähert ;)

Ich muss unweigerlich an ein YouTube-Video denken, welches ich vor ein paar Monaten gesehen habe. Da war ein Typ aus dem Ausland in einer deutschen Großstadt unterwegs, hat seine Eindrücke gefilmt und auch einige Läden besucht. Als er einen von Arabern geführten Parfümladen betrat und die die Kamera sahen, wurden sie gleich pampig und meinten barsch, er solle den Laden verlassen. Ich mutmaße mal, dass angesichts dieser Reaktion bei dem Laden was nicht ganz koscher war ... und bei diesen von Bastlern verlinkten Klau-Talahons dachte ich mir gleich, das hätten sie mal in diesem Araber-Laden aus dem Video machen sollen. Da hätte es vermutlich den richtigen getroffen ;)
 
Kann man doch.
Bei allen Nachteilen die für den AG bei einem Beamten entstehen, ist die Ortshoheit wohl der einzige Vorteil.
Habe selber einen Beamten ( pensioniert) in der Familie.
Wenn dein Dienstherr sagt: Nächsten Monat ist dein Arbeitsplatz nicht mehr in Wesel sondern in Bielefeld, dann ist das so.
Der Beamte hat die Möglichkeit der Beschwerde, aber bei sehr geringen Chancen auf Erfolg.

Also so wie amerikanische Firmen ihre Mitarbeiter wieder ins Büro zwingen, um sie loszuwerden, kann der Staat Beamte herumschicken. Interessant. Ein Umerziehungslager für faule Beamte wäre eine Möglichkeit. Steine klopfen im Nirgendwo in Niedersachsen. Z.b. Salinenmoor.
 

"Syrer verletzt spanischen Touristen lebensgefährlich: War es ein Anschlag?​

Inzwischen ist mehr zum Motiv bekannt. Nach Informationen der Berliner Zeitung ist der Verdächtige nicht psychisch krank und hat wohl aus einem antisemitischen Motiv gehandelt."

 
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