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Okay danke..gibt es für den zweiten Schacht denn auch so ein Hinweisschild?Sieht so ausAnhang anzeigen 873616
Danke für die InfoMoin,
ich weiß jetzt nicht ob wir das schon hatten...
Ausflugtipps Niederrhein und Ruhrgebiet in Nordrhein-Westfalen
Nichts erinnert mehr auf dem riesigen Brachgelände an und um das bekannte schwedische Möbelhaus an die Werke des Bergbaus, die einst hier errichtet wurden und den Hambornern Tausende neue Arbeits...www.rheinruhronline.de
MfG Carsten
Weil drum herum ein Kreis aus Beton ist, wäre jetzt mein Gedanke dass das der Standort und Zugang zu einem der beiden Schächte istWürde ich drauf wetten,das das eine ausgegrabene Schachtabdeckung ist.
Müssen die wohl was dran überarbeiten...
Och Mann, jetzt wollte ich auch mal ganz naiv so einen Deckel öffnen ...Verschlossene Schächte sind grundsätzlich immer gekennzeichnet, meist mit einem Schild wie zuletzt auf dem Foto zu sehen.
Beim meinem ersten "Schachtfund" vor zig Jahren war ich tatsächlich noch so naiv zu glauben, unter den verschraubten Deckel ein seeeehr tiefes Loch zu finden
Die allermeisten, wenn nicht gar alle Schächte besitzen mindestens einen etliche Meter hohe Betonplombe, mit der der Schacht unwiderbringlich bersiegelt ist.
Dieser Betonpropfen ist konisch, sodass er sich nicht in die Tiefe verselbständigen kann.
Es bringt als rein garnichts, den Schachtdeckel zu öffnen.
Die Beschilderung ist m. W. bei allen Schächten gleich: zuerst erfolgt die Angabe der Gauss-Krüger-Koordinaten und dann der Schachtdurchmesser.Okay danke..gibt es für den zweiten Schacht denn auch so ein Hinweisschild?
Danke für die Info..die Seite war mir bisher nicht bekanntOch Mann, jetzt wollte ich auch mal ganz naiv so einen Deckel öffnen ...
Die Beschilderung ist m. W. bei allen Schächten gleich: zuerst erfolgt die Angabe der Gauss-Krüger-Koordinaten und dann der Schachtdurchmesser.
Schau doch mal in die abrufbare Zechenkarte (zechenkarte.de), da sind die doch verzeichnet.
Mein Bild ist von 2015 , mit der Plombe war ca.1 bis 2 Jahre vorher. Jetzt schon wieder? Eigentlich ist das Gelände wegen der einstürzenden Tunnel usw, geschlossen.Jetzt kann ich es für mich auch rekonstruieren..das was ich gesehen habe ist der Schacht 8 und der Schacht 4, der auf dem Bild von brody-b zu sehen ist, wird gerade bearbeitet..drum herum ist Bauzaun und einiges an Maschinen..ich habe den Eindruck dass Thyssen Schachtbau da irgendwelche Bohrungen macht..ist auch mit bauwatch gesichert.. könnte ja sein dass sowas demnächst auch am Schacht 8 passiert....
Da würde mich interessieren welcher Schacht von Germania, oder auch wieso man den entfernte.Vor Jahren wurde mal eine Schachtabdeckung von Zeche Germania ausgegraben und entfernt....da hab ich nicht schlecht gestaunt was für einen enormen Durchmesser der Schacht hatte und was da noch alles drin war.Die Führungsschinen der Körbe,Treppen und massenhaft dicke Kabel und Rohre guckten da noch raus...das raus zu holen hat in den 70ern wohl nicht gelohnt![]()
Danke für deine Informationen..also aktuell sieht es an den Schachteingängen anders aus als auf den Bildern die du gepostet hast..Schacht 8 habe ich ja ein Bild von Donnerstag eingestellt und an Schacht 4 wird ordentlich gewerkelt, da habe ich allerdings vergessen ein Bild von zu machen..weißt du etwas mehr von diesen möglichen einstürzenden Tunneln von den du geschrieben hast?..ich war vor ein paar Wochen in einem Tunnel der nicht weit weg ist von Schacht 4..hier ein paar Bilder davon.. vielleicht weiss jemand von euch was dort zur aktiven Zeit passiert ist...Mein Bild ist von 2015 , mit der Plombe war ca.1 bis 2 Jahre vorher. Jetzt schon wieder? Eigentlich ist das Gelände wegen der einstürzenden Tunnel usw, geschlossen.
Hier noch ein Link wo auch das andere Schild zu sehen ist und weitere Infos.
undDie Zeche Friedrich-Thyssen | Schacht IV/VIII
Die Zeche Friedrich-Thyssen in Duisburgwww.foerdergerueste.de
Müsste Germania 5 sein. Der Schacht wurde 1940 geteuft, kam dann 1951 in den Betrieb, 1971 wurde er geschlossen und er erreichte eine Teufe von 725m.Germania dürfte der Schacht gewesen sein,wo der Doppelbock drauf stand,der jetzt im Bo. Bergbaumuseum steht.
Dasda war so weit ich weis in großer Luftführungskanal,der später zur Grubenwehr Trainingsstrecke umgebaut wurde,wo von noch einiges an Einbauten und Gerätschaften zu sehen ist.
Z.B. ein kleiner.Extern belüfteter Tunnel mit Fensterchen und der Steuerung für das Sportgerät auf Bild 3,von wo aus die Aufsichtsperson ihre Leute bequemer beobachten konnte,wenn der haupt Tunnel aufgeheizt und verqualmt war.
Genau diese Trainingsstrecke ist einsturzgefärdet.Jau stimmt, von den kleinen Fensterchen habe ich da auch noch einige gesehen..eine Grubenwehr Trainingsstrecke, das ist ja interessant..also es sah so aus als ob dieser Tunnel an der Seite Richtung Ikea früher mal weiter gegangen ist, vielleicht Richtung der kokerei von Thyssen
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