Bunker-NRW

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Fort XI Köln

Wenn Du die Treppe hochgehst, kommst Du auch aufs Dach, ja. Aber Du must nicht Treppe hoch links aufs Dach, sondern Treppe hoch rechts, also vom Dach weg, und dann halb links durchs Gesträuch an den Erdwall, so ca. 80 Meter weit. Am Fuß des Walls siehst Du dann Betonbrocken und die Treppe, die zum Gang führt.
 
Vielleicht sollte man den Thread mal umbenennen, sehe gerade das alle Bilder vom Fort IX sind.
 
hatte nen admin schon gefragt,er meinte er würde es machen,aaaaber nix passiert seit nem monat oder etwas länger
 
Isses denn so schwer? Im Obergeschoss von Fort IX ist ein Ausgang an der Frontseite, dort geht's links und rechts die Treppe hoch. Natürlich kann man von dort auf's Dach, aber wenn man die linke Treppe hochgeht nicht links herum auf's Dach sondern halb rechts durchs gestrüpp laufen, bis man nach ca. 80 Metern auf den linken Flankenwall stößt. Am Fuß desselben entlanglaufen bis zum Ende, dort sieht man große Betonbrocken und eine nachträglich aus Ziegeln gemauerte Treppe nach unten. Folg man dieser, landet man in dem Gang, der zur linken Schultergrabenwehr führte.
Und nochmals: im Fort IX kontrolliert mehrmals täglich ein Wachdienst mit Schäferhund...
 
War gestern auch mal vor Ort und habe einige Bilder gemacht.
Der Wachdienst war mit Hund vor Ort, hat mich aber nicht bemerkt :)
 

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Nette Bilder! Das Etagenbett und die Aufschrift mit den Aborten sind Filmrequisite. Unsere Mütter, unsere Väter wurde dort gedreht und der Film Dresden.
 
Das einzig interessante in der Kehlkaserne ist im Erdgeschoss ganz rechts der Zugang und die Betonplombe im Flur. Die selbe Stelle ist in allen baugleichen Forts zubetoniert...
Gut, die Plombe zu beseitigen ist zuviel Arbeit, aber man kann das umgehen, indem man in den Räumen neben der Plombe den Boden öffnet und sich von dort quasi unter die Trennwand und unter die Plombe gräbt. Sollten die dort ein Treppenabgang zubetoniert haben, so würde man dann auf das Treppenhaus stoßen! Das einzige Problem ist die Wache mit dem Köter... Das heißt, es muß immer jemand Schmiere stehen und aufpassen.
 
schliemann schrieb:
Das einzig interessante in der Kehlkaserne ist im Erdgeschoss ganz rechts der Zugang und die Betonplombe im Flur. Die selbe Stelle ist in allen baugleichen Forts zubetoniert...
Gut, die Plombe zu beseitigen ist zuviel Arbeit, aber man kann das umgehen, indem man in den Räumen neben der Plombe den Boden öffnet und sich von dort quasi unter die Trennwand und unter die Plombe gräbt. Sollten die dort ein Treppenabgang zubetoniert haben, so würde man dann auf das Treppenhaus stoßen! Das einzige Problem ist die Wache mit dem Köter... Das heißt, es muß immer jemand Schmiere stehen und aufpassen.

Wen du nach etwas graben würdest im Wald hätte ich ja Verständnis aber einen Boden öffnen ist wohl etwas krass oder? nonono- Das ist für mich Vandalismus besonders wen man auch noch jemand zum Schmiere stehen vorschlägt Professor- Mich reizt auch viel aber manchmal muss man Sachen akzeptieren!
 
Der Boden wurde dort bereits vor Jahren geöffnet, und zwar von der Polizei, weil man dort Kinderleichen suchte. Allerdings wurde dort nicht weiter gegraben, da sich darunter Sand befand und Leichenspürhunde nicht anschlugen. Die Polizei krempelte das Fort seinerzeit mit 3 Hundertschaften 6 Wochen lang auf "links", sogar mit Baggern!

Fakt ist, das dort natürlich nicht gegraben werden darf, da hast Du Recht. Aber ich habe mit keiner Silbe gesagt, das dies jemand machen soll!
Ich habe lediglich gesagt, wie man vorgehen müßte, um dort etwas festzustellen.
Wer lesen kann, der sollte dies auch richtig tun.
 
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