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Frage zu Rotzunge

Undergroundler

aktives Mitglied
Hallo Jungs,
hat irgend Jemand Infos zur U-Verlagerung "Rotzunge". Sie ist ganz in
der Nähe von "Goldfisch" und "Brasse".
 
Einträge aus dem Wichert.

Seite 14.
Rotzunge - Gipsgrube Hochhausen Obrigheim


Seite 79.
Name und Ort: Gipsgrube Hochhausen bei Obrigheim (ORh) - Rotzunge -
Verfügbare Fläche: 6000 m²
Firma: Elektron Cannstadt
Produkt: Flugzeug Radar


Seite 139.
Rotzunge - Hochhausen bei Obrigheim Obj. Nr. 122
 
Ich habe mich mit dem undergroundler schon ausgiebig über diese Anlage ausgetauscht. Gefunden hat er ja schon was in der Gegend, ist aber nicht so sicher ob es Rotzunge ist kratz-
@undergroundler. Wir sehen uns ja am Freitag,da quatschen wir noch mal über Rotzunge daumen-
 
@ All

Danke für die teils ausführlichen Antworten. Leider ist nichts dabei was die letzten
Jahre bei meinen Recherchen schon heraus gefunden wurde :|
Irgendwie ist das schon eine verflixte Sache.........

@ Tauni: Werde Freitag Nachmittag bei Dir aufschlagen.
 
Hier mal aktuelle Bilder aus Rotzunge.
Leider ist der erste Versturz wieder komplett zu.
 

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Sieht mir jetzt nicht typisch nach Verlagerung aus. Eher wie ne normale Grube. Gibt's denn Infos darüber, ob das nur geplant war da ne Verlagerung reinzubauen, oder ob tatsächlich schon arbeiten gelaufen sind? War sonst noch was vor Ort zu finden was auf Verlagerung deuten würde?
 
War immerhin ein Kammler-A Projekt, mit Baubeginn 24.03.1944

Ich hatte auch mal ein anderes Foto von Rotzuge gesehen. Da stand sehr hoch Wasser im Zugangbereich, sonst sah das ähnlich aus wie das erste Bild, nur mit viel mehr Wasser.
 
Hinter dem Verbruch steht sehr hoch das Wasser.
Also war es auf jeden Fall, als man noch durch kam.
Und nach dem kleinen Bach zu urteilen, der etwa im oberen drittel aus dem Verbruch kommt, steht das Wasser dahinter min. 2 m hoch
 
Mit der Objektnr. 122 ist da mit Sicherheit produziert worden. Das da nichts mehr zu erkennen ist liegt daran, das nach dem Krieg jahrzehntelang banal weiter Bergbau betrieben wurde. Die Verlagerungen in Gruben sehen Heute zu 90% nicht mehr nach Verlagerung aus
 
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