Bunker-NRW

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Höhle in Hagen Hohenlimburg

Mich würde auch mal interessieren wo der zweite EIngang sein soll. Bin schon oft vor Ort gewesen. Der Eingang zur Blätterhöhle ist schon seit der Entdeckung geschlossen und der auf den Bilder ebenfalls. Meinst du das Loch, dass unter Wasser steht?
 
Ich glaube das ist Die u-Verlagerung Buntkupfer die nie fertiggestellt wurde wenn die Eingänge nur verschüttet sind ist das kein Problem reinzukommen
 
AntonLaVey schrieb:
Ich glaube das ist Die u-Verlagerung Buntkupfer die nie fertiggestellt wurde wenn die Eingänge nur verschüttet sind ist das kein Problem reinzukommen

Watt hier immer alle mit U Verlagerungen haben, hast du den Post weiter oben nicht gelesen? Nicht jeder Berg der ein Loch hat ist eine U Verlagerung, dazu fehlt jeglicher Beweis.
 
Letmather schrieb:
AntonLaVey schrieb:
Ich glaube das ist Die u-Verlagerung Buntkupfer die nie fertiggestellt wurde wenn die Eingänge nur verschüttet sind ist das kein Problem reinzukommen

Watt hier immer alle mit U Verlagerungen haben, hast du den Post weiter oben nicht gelesen? Nicht jeder Berg der ein Loch hat ist eine U Verlagerung, dazu fehlt jeglicher Beweis.
Ich habe im Internet ein Verzeichnis gefunden wo drin Stand das Buntkupfer am Weißen Stein ist oder geplant Wurde Jedenfalls sollten die Stollen noch Existieren habe ich gehört ob es jetzt wirklich Buntkupfer ist kann keiner Sagen aber es ist eine Vermutung
 
Um da eine U Verlagerung zu bauen oder planen muss schon etwas dort gewesen sein um es ohne große Probleme umbauen zu können. Sieh dich dort mal um und du wirst feststellen, das sich dies ohne riesen Aufwand nicht bewerkstelligen lies. Weiter vorne, unterhallb der Hünepforte, dort wo gegenüber die Tanksttelle ist, konnte es moglich gewesen sein, aber nicht wo der Teich ist. Bevor duu Hypothesen aufstellst sieh dir die Gegend an und schau ob du was findest.

Gruß
Letmather
 
@Letmather Ich wollte damit keine Diskusion Anfangen aber ich habe einen Link dazu wenn du nach unten Scrollst siehst du Mehrere U-Verlagerungen und Stollen Namen und Buntkupfer ist dort aufgelistet und dort steht das es sich bei dem Weißen Stein um den Standort handeln soll http://www.historisches-centrum.de/zwangsarbeit/stollen.html MFG Merlin
 
Das sind aber noch nicht alle Eingänge klatsch-
Es gibt in Hohenlimburg und umgebung edliche solcher Höhlen und Stollen.Was das alles genau war kann ich auch nicht sagen.
Oben auf den Berg gibt es noch ein altes Wasserwerk.Tür Stand wohl offen aber alleine wollte ich da nicht rein.
Problem:
Beim Letzten Versuch hat wohl son opa die Tür mit einen Balken zugesperrt.
Dann möchte ich nicht drinne sein Professor-
Eventuell habe ich noch Bilder muss ich mal in mein Archiv suchen
Gruss Frank
 
@ Frank ich kenne nur in einem Wald von Hohenlimburg ein Altes Wasserwerk aber nicht am Weißen Stein aber währe Super wenn du Bilder Hättest MFG Merlin
 
Ein bild habe ich gefunden.
Das Werk ist auf den Berg zum Nahmertal.
Ist noch etwas Kyrill Idylle
Mehr habe ich leider nicht gefunden
SV600042.JPG
Am weissen Stein ist das ding nicht
Hier sieht man die Tür die noch offen Stand.
Kurze zeit später wurde die mit Holz zugestellt
Gruss Frank
 
Sind die Höhlen nahe der B7?

Wenn ja, dann könnte es sich evtl. um die 'Höhle am Barmer Teich' oder die 'Butter-Höhle' handeln.

Grüße
 
Mhh also ich kenne nur die Blätter Höhle und es sieht mir aus wie ein Stollen von daher sollten wir mal recherchieren um was für einen Stollen es sich handelt! MFG Merlin
 
Sorry für`s hervorholen...auf dem unteren Bild ist die Karstquelle Barmer Teich. Die Höhle ist durch den niederschlagsarmen Winter momentan trockengelegt
 
Ist zwar nicht unbedingt das richtige Thema um sich über Fledermausschutz auszulassen, aber da es schon mal angesprochen wurde!

Also will ich mal von den Zuständen aus meiner Region erzählen – und bitte, dies gilt NUR für meine Region! Ich weiß nicht in wie weit die (selbsternannten?) Fledermausschützer es in anderen Regionen be- bzw. übertreiben.

Klar ist es frustrierend, wenn man vor immer mehr verschlossenen Eingängen steht!
Aber in meiner Ecke ist in den vergangenen Jahrhunderten sehr viel Erz und Schiefer abgebaut worden, mit den entsprechenden Hinterlassenschaften.
Leider ist im Moment eine sehr schlimme Methode namens „Endverwahrung“ in Erscheinung getreten.
Da werden jegliche Spuren auf Bergbau dem Erdboden gleich gemacht und Stollen und Schächte so verfüllt und verschlossen, dass eine spätere Aufwältigung, selbst mit schwerem Gerät, nahezu unmöglich ist, zumal sich die Eingänge in der nun ebenerdigen Landschaft nicht mehr anhand von Landmarken orten lassen.
Dieses Verfahren scheint die Rundumsorgloslösung für Bergwerksbesitzer zu sein! Leider werden bei dieser Methode zumindest 2 wichtige Aspekte außer Acht gelassen.
Zum einen die Hinterlassenschaften der für unsere Region so bedeutenden Montanindustrie und Grubenbetriebe zu bewahren, sie für spätere Generationen zu erhalten und damit ein geschichtliches Interesse und damit verbundene Identifikation mit der Heimat zu bewirken. (Und ganz nebenbei eine Möglichkeit zu schaffen, um die Gruben überhaupt noch befahren zu können)
Zum anderen wird damit dem Artenschutz, insbesondere den Fledermäusen, die Existenzgrundlage genommen.

Und jetzt kommt das Interessante: Der endgültige Verschluss von Fledermausquartieren ist gesetzlich verboten und mit einer Strafe im Einzelfall von um die 80.000€ belegt!

Und das ist der Gedanke, bzw. der Ansatzpunkt der dem Interesse der Fledermausschützer Wirkung verleit und die Bergwerksbesitzer und ihrer Verschlusswut in die Schranken weist (und an dieser Stelle will ich eine Lanze FÜR die „Fledermausschützer“ brechen)!

Außerdem übernehmen die „Fledermausschützer“ die Verkehrssicherungspflicht für die so vor der Endverwahrung beschützten Gruben und können bei z.B. Personenschäden bei in den aufgebrochenen Gruben spielenden Kindern haftbar gemacht werden. Eine nicht zu unterschätzende Verantwortung!

Und mir ist es noch nicht vorgekommen, dass mir der Zutritt zu einer so verschlossenen Grube oder Höhle verwehrt worden ist.

Anfragen ist in jedem Fall besser und erfolgversprechender als Aufbrechen.

Schließlich folgt auf mehrere Aufbrüche fast zwangsläufig immer die Endverwahrung und somit der vollständige Verlust eines weiteren Stückchen Heimat und den für unser Hobby so zuträglichen Tieren die Existenzgrundlage!

Aber noch mal der Hinweis, dieses Statement von mir gillt nur für das Sauerland, weil ich dort die Ereignisse verfolge und mir daraus meine Meinung gebildet habe. Wie es wo anders läuft, kann ich nicht beurteilen!
 
Wer da reinwill muss mit Sachbeschädigung rechnen.
Sorry vielleicht rabiat. Aber eine normale Akku Flex idealerweise mit Snake Schneibe 0,8 mm und schwupps die bisse da drin.

Da hast du dann Enid Blyton pur.
Motto: Was hinter verbotenen Türen auch steckt. ...
 
Wer da reinwill muss mit Sachbeschädigung rechnen.
Sorry vielleicht rabiat. Aber eine normale Akku Flex idealerweise mit Snake Schneibe 0,8 mm und schwupps die bisse da drin.

Da hast du dann Enid Blyton pur.
Motto: Was hinter verbotenen Türen auch steckt. ...

Ich sage nicht das dies die ideale Variante ist aber es gibt quasi nur bürokratische Holzköpfe im Tiefbauamt.
 
Bunkbuster schrieb:
Ich sage nicht das dies die ideale Variante ist aber es gibt quasi nur bürokratische Holzköpfe im Tiefbauamt.
Und das rechtfertigt dann ein rumgesebel mit der Flex kratz-
Interessant popcorn-
 
Und wo ist das Problem? Seid Ihr schon so weltfremd zu meinen ein Recht zu haben im Altbergbau herumzustolpern?

Da hat Keiner was zu suchen - ergo kann das endverwahrt werden. Ich würde als Bergamt genauso reagieren wenn irgendwelche Schwachköpfe alle 5min irgendwelche Zugänge aufbrechen. Für derart Arbeitsbeschaffungsmassnahmen hat Arnsberg keine Leute
 
Frank Erkunder schrieb:
Ein bild habe ich gefunden.
Das Werk ist auf den Berg zum Nahmertal.
Ist noch etwas Kyrill Idylle
Mehr habe ich leider nicht gefunden

Am weissen Stein ist das ding nicht
Hier sieht man die Tür die noch offen Stand.
Kurze zeit später wurde die mit Holz zugestellt
Gruss Frank


Kann mir jemand sagen, wo das hier genau ist?
Es gibt noch ein altes Gebäude der Wasserwirtschaft direkt unten an der Straße im Nahmertal.
Das sieht aber ganz anders aus.
 
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