Bunker-NRW

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Magnetangeln

Es gibt Hülsen die minimale Mengen Eisen enthalten. Diese kleben jedoch i.d.R. im (fast) Neuzustand und nicht allzu stark am Magnet fest, wenn man sich am dranpappen versucht. Für 25 Patronen je Magnetwurf müsst ihr schon nach Russland oder Finnland fahren.

Gesendet von meinem SM-G930F mit Bunker-NRW mobile app
 
PGR 156 schrieb:
Und weil das Geschoß magnetisch war, kann man die Messinghülse alleine dann mit einem Magneten....?
Das erklärst Du mir dann beim nächsten Stammi mal bei nem Bier prostt-

Oder meinst Du, die Hülse hätte sich quasi am Geschoß angesteckt und wäre dann nach dem Auswurf auch magnetisch? evil-
Also ich erkenne auf dem Bild mindestens 2 komplette Patronen.
 
Mich hats auch gepackt und ich hab (schon etwas her) mein Glück mit dem Magneten versucht.

Das ist dabei herausgekommen.

Macht in der Tat Lust auf mehr und ist schon eine schöne entspannte Sache [emoji2][emoji4]IMG-20191003-WA0014.jpegIMG-20191003-WA0020.jpeg
 
Das war in der Tat auch meine Vermutung [emoji16]
Irgendwas in Richtung Festplatte / externes Laufwerk, genau konnte man das leider nicht mehr erkennen.

Bei so Funden fragt man sich natürlich nach dem WARUM [emoji38]
 
Geht jemand aus der Nähe Wuppertal regelmäßig angeln? Würde mich gerne mal anschließen.. hatte mir mal einen Magnet bestellt, war auch 1-2 mal erfolgreich.. aber alleine ist schon etwas blöd :D
 
Dürfte eine Hitachi oder IBM Platte aus den späten 90ern/frühen 2000ern sein.
Das Teil darüber finde ich interessanter,weil nicht unbedingt erkennbar ist das es zu der Platte gehört kratz-

Entweder hat da irgendwer seinen E Schrott versenkt,oder da lief ein krummes Ding kratz-
Die Daten auf der Platte lassen sich in dem Zustand sicher noch retten...dürfte aber mehrere 100 Euro kosten blabla-

Wo hast du den Kram denn rausgeangelt ?
 
Wie bist du auf Hitachi oder IBM gekommen? Ich hätte jetzt Maxtor vermutet, aber auch das ist vollkommen geraten.
 
Der geprägte Edelstahldeckel mit dem schwarzen Gummirand und dem weissen Aufkleber erinnert mich eher an IBM oder Hitachi...war der Deckel bei Maxtor früher nicht glatt,Aludruckguss kratz-

Wenn der Aufkleber nichtmehr zu entziffern ist,dürfte ein Blick auf die Rückseite das ungefähre Baujahr verraten und den Hersteller wohl auch.
 
Da war überhaupt nichts mehr zu erkennen. Lag wohl schon eine gute Weile im Wasser.

Wir haben uns da an einer alten Brücke in der Nähe der Schraubenfabrik in HA versucht.
Sehr ergiebige Stelle übrigens. Wenn der Magnet noch stärker gewesen wäre hätte ich mir schon mal einen Kinderwagen angeln können [emoji38]
 
Bastler schrieb:
Dürfte eine Hitachi oder IBM Platte aus den späten 90ern/frühen 2000ern sein.

Da bin ich ganz deiner Meinung. Eine weitere Möglichkeit wäre aber auch, dass es eine Kombination aus IBM und Hitachi ist. Ich glaube die haben damals auch mal zusammen gearbeitet und HDD's auf dem Markt gebracht .
 
Seagate hat auch den geprägten Deckel. Kann man aber ausschließen, da die Seagate Aufkleber immer riesig waren.
 
Langsam ärgere ich mich, dass wir die Festplatte nicht mitgenommen haben :D so wird es sich nie eindeutig aufklären ;)
 
Die Festplatte erregt ja mehr Interesse als eine rostige Handgranate... silly-
Ist zumindest weniger gesundheitsschädlich... zunge-
 
Die Haare können einem bei beiden zu Berge stehen :D

Eine Festplatte angelt man eben nicht alle Tage.
Wir müssten eigentlich mal wieder los und gucken ob da noch mehr von im Wasser sind.
Einfach mal gucken ob das ein Zufallfund war oder wer da tatsächlich im großen Stil was versenkt hat.
 
Die Bleche vom 1. Bild dürften das Gehäuse von einem Elektrogerät sein,sieht aber nicht nach Computer aus.
 
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