Heute gibt es massenhaft Bilder und Filme aus der Ausstellung.
Hier mal der Plan was ausgestellt ist.
Hervorgehoben sind die Länder "Deutschland" und "USA".... wer hätte das gedacht.
Zwei Kolonnen von je 3 Fahrzeugen im Mittelteil, man sieht sie als erstes wenn man die Ausstellung betritt.
Deutschland voran, dann USA.
Botschaft "Wir kämpfen den 2. Weltkrieg nochmal, und ausserdem gegen die USA und die gesamte NATO".
Deutschland 29, 30, 31 - SdKfz 131 Marder II aus dem 2. Weltkrieg (unter Zeltdach A), gefolgt von Marder und Leopard 2A6
USA 32,33,34 - Abrams-Panzer gefolgt von zwei Bergepanzern.
Alles andere steht in Reihen am Rand. Hervorzuheben ist eine M777-Haubitze aus den USA, ein Bradley-Schützenpanzer, ein CV-90 Schützenpanzer aus Schweden, ein AMX-10 Radpanzer aus Frankreich, der Rest sind im wesentlichen Mannschaftstransporter aus verschiedenen westlichen Ländern, und die komplette Bandbreite an aktuellen Ukrainischen Panzern und Schützenpanzern.
Am Ausgang gibt es noch zwei Zelte (B), in denen Kleinwaffen, Landkarten, Drohnen ausgestellt sind.
Erwähnenswert ist, dass die deutschen Fahrzeuge im bestmöglichen Zustand präsentiert werden ("sind uns unzerstört in die Hände gefallen"), sogar repariert - der Leopard 2A6 war am Fahrwerk beschädigt und wurde anscheinend, mit einigen Laufrollen vom russischen T-80 ergänzt, die eine ähnliche Größe haben, so dass die Kette wieder gespannt werden konnte.
Ausserdem natürlich die Kontinuität mit dem 2. Weltkrieg.
Der Abrams-Panzer dagegen wird stark beschädigt präsentiert, ohne Reparaturversuche ("seht, US-Panzer sind mit unseren Waffen problemlos zu erledigen").
Auch noch interessant: Beim Leopard und Abrams, wurden die Kanonen so weit wie möglich nach unten gedrückt, damit sie "besiegt" aussehen. Gestern zeigte die Kanone des Leopard noch schräg nach oben, da kam gestern noch ein am Kran hängendes Gewicht zum Einsatz um die Kanonen bei beiden nach unten zu drücken.
Was fehlt: Es gibt kein einziges Exemplar an selbstfahrender Artillerie, Luftabwehr oder Raketenwerfern.