Ich möchte einmal die Fähigkeiten dieser Kameras darstellen. Warum das sinnvoll sein kann, wird sich jeder denken können :mrgreen: .
Ich hatte seltsame Geräusche auf dem Dachboden gehört. Die Kamera habe ich mir zur Aufklärung angeschafft.
Gekauft habe ich mir die Secacam Wild Vision Home Vista
Geniales Teil. gibt es als "Raptor" auch mit schmalerem Winkel und dafür etwas stärkerem Objektiv (Bildet fernere Dinge größer ab).
Das auf dem Dachboden waren Ratten und ein Steinmarder.
Eine Ratte holte sich der Marder, eine ging in meine Falle, ein- oder zwei starben an Giftködern, eine lief aus Versehen in eine Salve 1,5Joule Airsoftkugeln des Stgw 44.
Nun ist wieder Ruhe, ein Dachdecker muß jetzt nur noch rasch das Eingangsloch finden und schließen.
Wie arbeiten die Kameras?
Die Kams befinden sich im Ruhemodus. Aufgeweckt werden sie durch einen Bewegungssensor (bei den ganz billigen) oder durch Infrarotbewegungssensor(en).
Bei meiner hat auch der IR-Sensor 100° Erfassungswinkel und eine Reichweite von 15- über 20m. Je kälter die Umgebungstemperatur, desto größer die Reichweite.
Das Ding bemerkt eine kleine Maus auf 25m im Winter!
Dieser IR-Sensor ist nicht aufzuklären. Er arbeitet passiv!
Nach dem "aufwachen" macht die Kamera innerhalb einer Sekunde (bei billigen Kams) oder unter 0,3-0,5 sek (bei den besseren) das erste Bild oder- je nach Einstellung- Video. Man kann auch Kombinationen eingeben, zB 5 Bilder in 1sek Abstand und dann 10sek Video. Geräte mit Sim-Karte benachrichtigen dann dabei auch ihr Herrchen.
Tagsüber sind die Bilder/Vid in Farbe, Nachts Schwarzweiß. Die Vids sind mit Ton!
Nachts wird die Szene dafür mit LEDs ausgeleuchtet. Normale (selten), Low Glow LEDs (leuchten schwach rot beim Blitzen) bei den billigeren, Black LEDs (Auch beim Blitzen nicht zu sehen) bei den besseren Kams.
Diese LEDs, auch die Black, kann man sichtbar machen. Und zwar mit dem Handy im Kamera-Modus oder einem Nachtsichtgerät. Das Problem ist halt, dann sind die Bilder schon im Kasten, man sieht ja nur den Fotoblitz.
Die Kams lassen sich per Paßwort schützen, außer Reichweite und in abgeschlossenen Metallboxen anbringen. Aber der beste Schutz ist ihre gute Tarnbarkeit. Das Vogelhäuschen da oben im Baum kann ein Vogelhäuschen sein...muß aber nicht...mit einem Spannband oder dem Stativgewinde lassen sie sich fast überall anbringen oder einbauen.
Und letztendlich weiß man nicht, ob die Bilder nicht in Echtzeit übertragen werden und der Besitzer gleich hinter einem steht.
In meine Kam paßt eine 32 GB SD-Karte. Das reicht für tausende Bilder und hunderte Vids mit 5mp bzw Full HD. Mit Eneloop Akkus kann die Kam monatelang arbeiten, man kann sie auch so einstellen, daß die älteren Bilder überspielt werden.
Hier mal ein Bild bei Dunkelheit mit 5mp, die Linse ist vom Regen etwas schmutzig, die Kam arbeitet mit Belichtungskorrektur, mit freiem Vordergrund würde sie weiter ausleuchten mit den 52 Black LEDs:
Diese Kams halte ich für unser Hobby für gefährlicher als normale Überwachungskameras, weil sie autark arbeiten können, der Aufstellplatz schnell geändert werden kann und sie leichter zu tarnen sind.
Ich hatte seltsame Geräusche auf dem Dachboden gehört. Die Kamera habe ich mir zur Aufklärung angeschafft.
Gekauft habe ich mir die Secacam Wild Vision Home Vista
Geniales Teil. gibt es als "Raptor" auch mit schmalerem Winkel und dafür etwas stärkerem Objektiv (Bildet fernere Dinge größer ab).
Das auf dem Dachboden waren Ratten und ein Steinmarder.
Eine Ratte holte sich der Marder, eine ging in meine Falle, ein- oder zwei starben an Giftködern, eine lief aus Versehen in eine Salve 1,5Joule Airsoftkugeln des Stgw 44.
Nun ist wieder Ruhe, ein Dachdecker muß jetzt nur noch rasch das Eingangsloch finden und schließen.
Wie arbeiten die Kameras?
Die Kams befinden sich im Ruhemodus. Aufgeweckt werden sie durch einen Bewegungssensor (bei den ganz billigen) oder durch Infrarotbewegungssensor(en).
Bei meiner hat auch der IR-Sensor 100° Erfassungswinkel und eine Reichweite von 15- über 20m. Je kälter die Umgebungstemperatur, desto größer die Reichweite.
Das Ding bemerkt eine kleine Maus auf 25m im Winter!
Dieser IR-Sensor ist nicht aufzuklären. Er arbeitet passiv!
Nach dem "aufwachen" macht die Kamera innerhalb einer Sekunde (bei billigen Kams) oder unter 0,3-0,5 sek (bei den besseren) das erste Bild oder- je nach Einstellung- Video. Man kann auch Kombinationen eingeben, zB 5 Bilder in 1sek Abstand und dann 10sek Video. Geräte mit Sim-Karte benachrichtigen dann dabei auch ihr Herrchen.
Tagsüber sind die Bilder/Vid in Farbe, Nachts Schwarzweiß. Die Vids sind mit Ton!
Nachts wird die Szene dafür mit LEDs ausgeleuchtet. Normale (selten), Low Glow LEDs (leuchten schwach rot beim Blitzen) bei den billigeren, Black LEDs (Auch beim Blitzen nicht zu sehen) bei den besseren Kams.
Diese LEDs, auch die Black, kann man sichtbar machen. Und zwar mit dem Handy im Kamera-Modus oder einem Nachtsichtgerät. Das Problem ist halt, dann sind die Bilder schon im Kasten, man sieht ja nur den Fotoblitz.
Die Kams lassen sich per Paßwort schützen, außer Reichweite und in abgeschlossenen Metallboxen anbringen. Aber der beste Schutz ist ihre gute Tarnbarkeit. Das Vogelhäuschen da oben im Baum kann ein Vogelhäuschen sein...muß aber nicht...mit einem Spannband oder dem Stativgewinde lassen sie sich fast überall anbringen oder einbauen.
Und letztendlich weiß man nicht, ob die Bilder nicht in Echtzeit übertragen werden und der Besitzer gleich hinter einem steht.
In meine Kam paßt eine 32 GB SD-Karte. Das reicht für tausende Bilder und hunderte Vids mit 5mp bzw Full HD. Mit Eneloop Akkus kann die Kam monatelang arbeiten, man kann sie auch so einstellen, daß die älteren Bilder überspielt werden.
Hier mal ein Bild bei Dunkelheit mit 5mp, die Linse ist vom Regen etwas schmutzig, die Kam arbeitet mit Belichtungskorrektur, mit freiem Vordergrund würde sie weiter ausleuchten mit den 52 Black LEDs:
Diese Kams halte ich für unser Hobby für gefährlicher als normale Überwachungskameras, weil sie autark arbeiten können, der Aufstellplatz schnell geändert werden kann und sie leichter zu tarnen sind.