Bunker-NRW
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Bunker unter dem Kaiserberg??
- Ersteller pcfreaxx
- Erstellt am
A
Anonymous
Guest
Ich finde irgendwie wird das ganze hier imm Phantasievoller.
Hier fehlt so langsam aber sicher jede Beziehung zur Realität und jeder meint hier irgendwas zu dem Thema Posten zu müssen.
Bitte hört auf mit dem Müll.
Hier fehlt so langsam aber sicher jede Beziehung zur Realität und jeder meint hier irgendwas zu dem Thema Posten zu müssen.
Bitte hört auf mit dem Müll.
@asprumonte:
Nun, eine Luftschutzanlage unterhalb der Mauer ist ja nunmal Fakt, wieweit fertig der Bunker auch immer war, als denen der Krieg ausging.
Sogenannte "Kriegskinder" als Zeitzeugen sind immer problematisch, denn sie waren damals vor allem eines: Kinder.
Und wenn er den einen gesicherten Bunkerbau schon nicht mitbekommen hat....? Die Erwachsenen waren auch damals beileibe nicht so auskunftfreudig wie heute.
Bei dummen und unangenehmen Fragen gab es für den Bengel gerne mal ne dumme Antwort oder eine Backpfeife.
Er beginnt seine Führungen am Kaiserberg im 17.Jhr?
Trotz der römerzeitlichen Germanengräber am Bergfuß zur Schweitzer Straße? Trotz Wall und Graben auf der Westseite, welcher den Schnabelhuk, damals von der Ruhr umflossen, zur Wallburg machte? Trotz seiner Lage als höchster Punkt über dem Ruhrzufluß in den Rhein auf der germanischen Seite? Trotz der Hügelgräber nebenan? Und den Bunker kennt er auch nicht....? staunen-
Erzählt er da lediglich was über das "versunkene" Kloster und den Wasserturm?
Nun, eine Luftschutzanlage unterhalb der Mauer ist ja nunmal Fakt, wieweit fertig der Bunker auch immer war, als denen der Krieg ausging.
Sogenannte "Kriegskinder" als Zeitzeugen sind immer problematisch, denn sie waren damals vor allem eines: Kinder.
Und wenn er den einen gesicherten Bunkerbau schon nicht mitbekommen hat....? Die Erwachsenen waren auch damals beileibe nicht so auskunftfreudig wie heute.
Bei dummen und unangenehmen Fragen gab es für den Bengel gerne mal ne dumme Antwort oder eine Backpfeife.
Er beginnt seine Führungen am Kaiserberg im 17.Jhr?
Trotz der römerzeitlichen Germanengräber am Bergfuß zur Schweitzer Straße? Trotz Wall und Graben auf der Westseite, welcher den Schnabelhuk, damals von der Ruhr umflossen, zur Wallburg machte? Trotz seiner Lage als höchster Punkt über dem Ruhrzufluß in den Rhein auf der germanischen Seite? Trotz der Hügelgräber nebenan? Und den Bunker kennt er auch nicht....? staunen-
Erzählt er da lediglich was über das "versunkene" Kloster und den Wasserturm?
Zeche Heinrich
erfahrenes Mitglied
rso schrieb:
Klar hat die einer erfunden, bzw. geplant denn daher kommt ja das Wort Plan, von Planung.
Pläne aus der Zeit haben oft nichts mit der Realität zu tun, oft sind die Pläne sehr viel umrangreicher ausgefallen als die tatsächliche Ausführung(wenn überhaupt), aber auch der gegenteilige Fall kommt durchaus vor.
Bunkersucher schrieb:
Du solltest Dir dringend ein anderes Hobby suchen wenn Du keine Gerüchte und Zeitzeugenberichte anhören willst. Das ein einzelner Zeitzeugen Bericht über Gegebenheiten von vor 70 Jahren nie komplett zutreffend sind liegt in der Natur des menschlichen Gedächtnisses. die Kunst ist es eben sich aus vielen dieser oft widersprüchlichen Geschichten selbst ein Bild zu machen.
mfg
A
Anonymous
Guest
Zeche Heinrich du solltest mal den Fred in den letzten wochen verfolgen. Vielleicht, aber auch nur vielleicht verstehst auch du dann was ich meine. Und glaube mir ich weiß sehr wohl was ich glauben kann und wss nicht.
Zeche Heinrich
erfahrenes Mitglied
Bunkersucher schrieb:
Ich verstehe durchaus was Du meinst, aber man kann das auch anders sehen: als der Unsinn hier einen Höhepunkt erreicht hat hat sich jemand erbarmt und die Aktennummern mitgeteilt, hätte er nicht gemacht wenn da nur 2-3 sachliche Beiträge gewesen währen, und statt sich aufzuregen kann man sich auch amüsieren. Oft steckt auch in den Unsinn das Körnchen Wahrheit was einen weiterbringt(oder völlig konfus macht
).mfg
A
Anonymous
Guest
In diesem Fall wohl eher das letztere.
asprumonte
Neuling
Ich recherchiere dazu mal ein bisschen. Gab auf dem Kaiserberg auch mal ne Veranstaltung mit über 6000 alten Postkarten, Briefen und Zeichnungen Zeitraum 1890-1960 glaube ich. Werde mal mit dem Aussteller Kontakt auf nehmen und schauen was man da so findet. Hat jemand Erfahrung wie hilfreich das Bau-Archiv in Duisburg in solchen Belangen ist?
Zeche Heinrich schrieb:Bunkersucher schrieb:
Ich verstehe durchaus was Du meinst, aber man kann das auch anders sehen: als der Unsinn hier einen Höhepunkt erreicht hat hat sich jemand erbarmt und die Aktennummern mitgeteilt, hätte er nicht gemacht wenn da nur 2-3 sachliche Beiträge gewesen währen, und statt sich aufzuregen kann man sich auch amüsieren. Oft steckt auch in den Unsinn das Körnchen Wahrheit was einen weiterbringt(oder völlig konfus macht
mfg
@Zeche Heinrich klatsch-
Und wieso war noch keiner im Stadt-Archiv ???
Destemona
erfahrenes Mitglied
Nochmal das Thema aufgreifen.
Will gern wissen wieso ihr denkt das ich mit Hochbunker den im Werthacker meine. Ich meinte den am Fuß des Kaiserbergs. In Duissern. Der Hochbunker am Park mit Trinkhalle drin.
Aber es wird ja fleißig auf dem Berg gegraben. Dann schau ich einfach öfter vorbei.
Will gern wissen wieso ihr denkt das ich mit Hochbunker den im Werthacker meine. Ich meinte den am Fuß des Kaiserbergs. In Duissern. Der Hochbunker am Park mit Trinkhalle drin.
Aber es wird ja fleißig auf dem Berg gegraben. Dann schau ich einfach öfter vorbei.
? kratz- Gib doch mal die Adresse von diesem Hochbunker oder GE Koordinaten. Wenn ein Kiosk drin ist, ist das ja kein Problem.
Wofür wird denn da und wo genau gebuddelt? Frag doch mal nach. Ich würde selber nach der Arbeit mal vorbeifahren, hab aber Urlaub.
Wofür wird denn da und wo genau gebuddelt? Frag doch mal nach. Ich würde selber nach der Arbeit mal vorbeifahren, hab aber Urlaub.
Grottenolm
erfahrenes Mitglied
DER Hochbunker... und was soll der mit dem Kaiserberg zu tun haben? Absolut nix! Ich habe die Baupläne hier, diverse Akten ebenfalls, u.a. über Bombentreffer am Gebäude und die Belegungszahlen, nix Besonderes. Außer vielleicht, dass der eine verstärkte Bodenplatte hat, wegen Bergschäden. Drin war ich auch mehrfach, schönes Teil, aber keine Überraschungen. Ein ganz normaler 1.-Welle-Bunker halt...
Ich denke mal, dass Destemona meint, dass dort immer noch sinnlos versucht wird, die Eingänge freizulegen. Die Experten, die versucht haben, sich mittig Richtung Erdmittelpunkt hinter die Stützmauer zu graben, hat das ja wohl ein paar Euro gekostet, was aber anscheinend andere nicht davon abhält, weiter den Kaiserberg zu verschandeln. Dabei ist das Vorhaben wirklich total sinnlos.
Ich denke mal, dass Destemona meint, dass dort immer noch sinnlos versucht wird, die Eingänge freizulegen. Die Experten, die versucht haben, sich mittig Richtung Erdmittelpunkt hinter die Stützmauer zu graben, hat das ja wohl ein paar Euro gekostet, was aber anscheinend andere nicht davon abhält, weiter den Kaiserberg zu verschandeln. Dabei ist das Vorhaben wirklich total sinnlos.
A
Anonymous
Guest
Es wird halt jeden Tag nen doofer gebohren. Kannste nix dran machen. Einfach machen lassen, irgendwann merken auch die es.
.:Emphaser:.
erfahrenes Mitglied
PGR 156 schrieb:
Dann wird wohl der auf der Zieglerstraße gemeint sein. Äh ja.. Meiner bescheidenen Meinung nach ist da selbst ein Tunnel vom Werthacker-Bunker aus wahrscheinlicher, als von dort zum Kaiserberg, unter bebautem Gebiet hindurch. Zumal ja auch Pläne des Bunkers auf der Zieglerstr. existieren.
