Bunker-NRW

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Luftschutz Stollen unter Dortmund

fenris1277 schrieb:
Dachte, hinter der blauen Tür geht's zum Parkhaus

Nein da ist kein Parkhaus dahinter. Wie bereits geschrieben ist das die Tür die im Fluchttreppenhaud im Gebäude links neben der Telekom ist. Habe die Tür auch von der anderen Seite gesehen.

Glückauf
 
Bastler schrieb:
Die Verriegelung von der Tür ist jedes mal wenn man da vorbeikommt leichtgängiger,weil in der Zwischenzeit wieder 1000 Leute den Hebel betätigt hatten und wissen wollten ob die Tür wohl aufgeht... :lol:

Mein Kollege wollte in der Tat versuchen die Tür zu öffnen, ich habe ihn aber eindringlich gebeten das sein zu lassen wegen dem Licht und der "neu" aussehenden Tür - abgesehen davon hängt die ja gar nicht mehr richtig soso-
 
Na ja ist schon lustig überhaupt mit den Türen, als erstes möchte man gerne rein und dann macht man sich Gedanken was wiederum draußen hinter den Türen liegt! kratz- :lol:
 
prostt-
 

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Hi, ich habe ,denke ich, fast alle der 157 Seiten gelesen und trotzdem brennt mir seit Samstag eine Frage unter den Nägeln...

Wo kommen die ? Radlader ? Spuren her? Im Abschnitt paralell zur Rheinischen sind Grobstollige Reifenspuren zu sehen. In einer Ausbuchtung erkennt man deutlich, dass dort gedreht wurde.

Kann dazu einer was sagen?
 
Gute Frage...den Radlader oder Minibagger wird man wohl irgendwo am Seil die Treppe runtergelassen haben...oder hinter einer der neuzeitlichen Abmauerungen und Betonwände ging es weiter... kratz-
 
Ich glaube für einen Minibagger sind die Reifenspuren zu breit (geht ja wenn ich mich recht erinnere fast über die Tunnelbreite) - die Frage wie das Gefährt dort runter kam haben wir uns nämlich auch gestellt...
 
Da steht doch noch so eine Doppeltür, die zu einer Strasse führt. Da vielleicht rein bzw raus? Die Treppen sind ja nicht das Problem
 
Da sind aber nicht die Baggerspuren, die sind hinten Nähe Möllerstr.
Die Tür geht zur Schmiedingstr raus.
 
Also gemessen habe ich es nicht, aber ich schätze eine Spurweite von 140 - 160cm.
Was an sich schon auf ein relativ großes Gerät schließen lässt.

Durch eine der Türen kann natürlich sein... oder eher gesagt ist es wohl die einzig logische erklärung kratz-
 
Die Spur könnte eigentlich schon älter sein. Da lag doch auch ein Gummi-Stiefel, im Knöchelbereich mit einer relativ großen Kalkablagerung drauf, direkt in dieser Spur?!
Der Bahnhofsbereich scheint von unten her verstärkt zu sein, vielleicht ist dort vor vielen Jahren mal eine ähnliche Baustelle wie die jetztige gewesen und man hat was größeres an Baumaschine runtergelassen...
Wer weiss das schon grins
 
Die Spuren sind im Zusammenbau des Anbaus JoHo zu sehen. In diesem Bereich wurde gearbeitet und auch Dreck in einen Blindstollen geschoben. Wann war der Anbau? Dafür wurde offenbar auch die Toilettenanlage in den Lüftungsstollen gebaut
 
Glaube ich nicht unbedingt...in dem Zusammenhang muss daunten nicht allzuviel passiert sein.

Die Löcher für die Stützen werden üblicherweise von oben gebohrt.Das Blechrohr,Armierung und Beton kommen dann auch von oben.
Von unten hat man warscheinlich nur die ausgerissenen Bohrkanten in der Stollenwand mit Spritzbeton geflickt,damit da keine zusätzlichen Undichtigkeiten entstehen.
 
Nun ist aber nach dem Joho- kurz vor dem Ende an der Kirche, auf der linken Seite eine Vermauerung mit ableitendem Drainagedurchlaß unten. Hinter der Vermauerung ist auch zusammengeschobener Schutt. An dieser Stelle sollte der Zugang zu einem OP-Teil realisiert werden lt. Plan. Oder war der schon fertig?
Zudem mußten die Betonstempel ja gegossen und Stahlummantelt werden. Wofür sonst die Toilettenanlage und die neuere Gasschleuse? Zu diesem Zeitpunkt kann noch nicht klar gewesen sein, ob der Stollen im ABC-Programm bleibt.
Für ein paar Tage Arbeit lohnte sich die Anlage der Toiletten nicht. Oder mußten neue Aborte her, weil die anderen im OP-Teil nicht mehr zugänglich waren. Dieses System würde unter dem heutigen Anbau liegen und wäre dann komplett verfüllt worden.

Bei einigen Zugängen sind Stahlseile mit Ösen mit eingemauert worden. Da kann man schon schwere Lasten die Treppen hoch/runterziehen.
 
...Bagger zumindest zum Teil demontiert und Untertage wieder zusammengesetzt?
Die infrage kommende Tiefbaufirma fragen?
 
Ja, sowas ist auch kein Problem für die. In der Asse (und natürlich anderswo) fährt auch alles per Aufzug nach unten. Größe des Aufzuges: Ca 10 Leute eng gedrängt. Autos, Bagger etc müssen dann eben zerlegt werden.
Die andere Alternative hier: Eventuell doch Abtrennung durch U-Bahn-Tunnel und vor der Vermauerung dort durch. Die Toilettenanlage ist recht groß, hätten die Arbeiter nicht im Joho auf's Pöttchen gehen können? Fragen über Fragen... :wink:
 
Die Abflüsse sind fest verlegt/von den Materialien und der Bauweise her,würde ich eigendlich tippen die Lokusecke wäre noch "Erstausstattung" kratz-
 
Bei unserer letzten Befahrung haben wir eine Kamera aus einem Wasserloch gefischt.
(Die Aktion war mega lustig, die Kamera lohnt nicht zu erwähnen)
Große Halle hinten in dem Teil wo es die Treppe zum Bergmann Kiosk hoch geht.

Wie weit geht dieses Loch? Da scheint noch ein ganzer Raum unter Wasser zu sein. Leider konnten wir nicht genau erkennen was da noch so alles ist, das Loch steht ja gut unter Wasser.
 
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