Bunker-NRW

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Schwalbe 1

Daggett schrieb:
moinmoin!

"kies" sind die runden steine aus weser oder rhein, im hönnetal wird HKS, hartkalkstein, gebrochen.. und nicht "geshreddert"... das produkt nennt sich dann kalksteinschotter.

schotter ist ein gemenge verschiedener grössen einschliesslich des null-korns, also des staubs. der ist wichtig, wenn das zeug wieder eingebaut, verdichtet wird.
werden nur bestimmte grössen gebraucht, wie zum beispiel 5 bis 11 mm, spricht man von "splitt 5-11"

jaa, ich weiss, ich bin nen besserwisser... aber wenn man 2,5 jahre strassenbau und 13 jahre beton gemacht hat, ist man ziemlich genau in diesen begriffen.

nix für ungut!

mfg Daggett


prostt- rock-


Nein Daggett, bist kein Besserwisser. Das macht ja das Forum aus. Gerade so ein Spezialwissen ist gefragt um weiterzukommen. Und zumindest ich bin dankbar für fachmännische Korrekturen und Hintergrundwissen.
Hier kann man noch was lernen Professor- :D
 
PGR 156 schrieb:
Nein Daggett, bist kein Besserwisser. Das macht ja das Forum aus. Gerade so ein Spezialwissen ist gefragt um weiterzukommen. Und zumindest ich bin dankbar für fachmännische Korrekturen und Hintergrundwissen.


eben! in einem Forum wie diesen hat sogar IMHO der berühmt, berüchtigte Satz "ich weiß was: im Keller brennt Licht!" für den engagierten Schleier einen nicht unerheblichen Informations-Gehalt, denn daraus läßt sich zweifelsohne direkt ableiten, dass besagter Keller
a) mitnichten so unbewohnt ist, wie dem ersten Anschein nach zu erwarten gewesen wäre
b) mit hoher Wahrscheinlichkeit in naher Zukunft mit dem Erscheinen anderer Personen zu rechnen ist!

Zu guter Letzt kann man mit diesem Satz auch durchaus berühmt werden, nämlich dann, wenn man jenen Satz mit Fug und Recht über einen der vermuteten "Keller" im Jonastal sagen kann, z.B. genau dann wenn man selber drin war, es gesehen hat und es beweisen kann!

... so genug kluggeschissen für heute ;)
 
Hallo liebe Gemeinde

Ich bin zwar neu hier aber ich würde das besagte und umstrittene Objekt auch mal gerne aufsuchen.
Habe zuvor alle 35 Seiten sorgfälltig gelesen und bin besonders über die Bilder erstaunt.
Bisher bin ich ja nur in Altbauten " geschlichen " wie man unter " ich stelle mich vor " erfahren kann.

Leider musste ich auch da immer wieder feststellen das da rum randaliert wird.
Ganz zu Schweigen von dem unsinnigen Rumgesprühe.Sorry wenn´s jemanden gefällt, aber
ich kann dem nichts schönes abgewinnen!

Ich muss auch ganz ehrlich zugeben das ich vor so Bunker ein wenig Schiss habe und würde wenn
da eh nur mit einem Erfahrenen " Schleicher " einsteigen.

Für mich gehört die Ausrüstung zu den wichtigsten Utensilieen.
Dazu gehört besonders in so Stollen und Bunkern ein Helm und festes Schuhwerk.
Da setze ich auf die BW Kampfstiefel die mir schon einige male geholfen haben.
Und da ich eh ein kleines Prob. mit dem Füßchen habe sind die Stiefel Pflicht.

So ich hoffe ich hab euch jetzt nicht zu viel belästigt .
Selbstverständlich bin ich für Kritiken und Tipps offen ;-)


Bis demnächst mal

Lg der Micha
 
Danke für die Erkärung! Ich hab mich schon die ganze Zeit gefragt wie die mit dem Getriebe wohl Steine gebrochen haben sollen.
Das wäre für einen Brecher doch sicherlich etwas zu schwach. Aber das mit dem Abfüllanlage ist einleuchtend.
Gibts vielleicht noch Bilder wo man die Funktionsweise besser erkennen kann?

Gruß Matthias
 
hallo Jungs,
coole Sache.Wer von euch ist denn mal bitte so nett und schickt mir mal per PN die Daten, wo es ist und wo die Eingänge sind?Notfalls per G-Earth Bild.
Fährt da in nächster zeit jemand aus meinem Gebiet hin?So aus dem großraum Duisburg?
Wäre echt nett von euch.
Danke Jungs.
 
Hab eine interessante Seite zu Schwalbe 1 gefunden:
http://www.plettenberg-lexikon.de/bergbau/mk/schwalbe1/schwalbe.htm" onclick="window.open(this.href);return false;
 
Habe bei meinen Spaziergängen mit den Hunden noch einen Bunker gefunden der durch seine räumliche nähe wohl auch zur Schwalbe gehört. Könnte allerdings auch nur ein Lagerraum für Sprengmittel gewesen sein.
Er liegt gegenüber der weißen Schranke am Ende einesTaleinschnitts. Grundfläche des Schutzraums ca.3x4 Meter, davor der Flur.
Es gibt interesanteres, aber der Vollständigkeit wegen sollte er hier auch erwähnt sein.
SANY0494.JPGSANY0493.JPG
 
In meiner Kindheit vor etwa 30 Jahren stand in dem kleinen Bunker noch ein Bettgestell aus Metall und auf dem Boden lagen leere lederne Patronentaschen für den K98 rum.
Da war er auch noch nicht zugemauert , das später geschehen sein muß.
Nach Erzählungen meines Vaters soll an der Stelle der Verkehr durch Wachposten geregelt worden sein.

lg Sprengkraft
 
Ist dieses Loch unter den Schienen mit der Leiter drin leicht zu finden (S. 17) ? Und was vebirgt sich darin?

Grüße aus Menden winke-
 
Ich hab mich grad mal durch die letzten 5 Seiten gelesen und laut meiner Kontakte zur Polizei wird da nur ein bisschen auf dem Ü-Platz rumgewerkelt.
Und das mit dem Vertraun ist auch so ne Sache, ich würd ja auch skeptisch sein und ich versuch mich auch mal zu beweisen, aber ich geh noch zur Schule bei Bonn und lauf nur am Wochendende durch den mendener Wald. Dennoch werd ich hoffentlich einige informative Berichte liefern, im Frühling gehts ja wieder los.

P.S. danke Siguberath
 
Ein bischen rumwerkeln ist gut.

Habe den Jungs mal von der oberen Steinbruchkante beim Schießen zugesehen. Was die da in kürzester Zeit an Mun durchziehen ist schon imposant.
Zehn Mann in Reihe, jeder seine Scheibe, dann das ganze Magazin ohne absetzen leerrotzen, vorgehen und auswerten. Zurückgehen und das ganze von vorne. Und das ungezählte Male hintereinander.

Rumwerkeln, ich glaub das geht anders.
 
Die haben einen Überdachten Sandhaufen
und mehr nicht also nix Spektakuleres und sie sind auch schon fertig damit
 
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