? Bernstein wird unversehrt in bronze-und steinzeitlichen Gräbern gefunden, kommt also auf die Lagerungsbedingungen an.
Die Stasi hat wohl nur da rumgeschnüffelt, wo die Sowjets das erlaubt oder in Auftrag gegeben haben. Und die waren notorisch klamm und damit jedem ernstgemeinten Bestechungsversuch gegenüber aufgeschlossen.
Es könnte auch sein, daß man trotz Wissen um den Lagerort nicht rankommt, weil eine gewaltsame Öffnung des Versteckes den Inhalt zerstört o.ä.
Es werden auch noch Akten und Technologien vermißt, welche in Unterlagen und in Zeitzeugenaussagen erwähnt sind.
Die müssen ja auch irgendwo sein.
Wir wissen ja mit am besten, wieviel in relativ kurzer Zeit im Untergrund entstand.
Verstecke, welche den Alliierten verraten wurden, befanden sich in Kaliminen, Salzstöcken etc.
Wenn das Zimmer tatsächlich zusammen mit geheimen Akten oä versteckt wurde, wird das vor jeder Hobby-Suche sicher sein.
Vielleicht hält da sogar jemand noch ein Auge drauf. Das waren ja keine Politiker damals, da kann sich durchaus noch der ein oder andere an seinen Eid gebunden fühlen.
Ist natürlich nur Spekulation. Möglich, das im Keller des Weißen Hauses das Zimmer zur Ablenkung von gestreßten Präsidenten und Praktikantinnen aufgebaut wurde oder das es neben dem Vorstandszimmer von DuPont lagert.
Das die Russen das gefunden haben, glaube ich nicht. Die hätten es triumphierend wieder aufgebaut und es stolz der Presse präsentiert.
Interessant ist, das es mehrere "gleich heiße", örtlich entgegengesetzte Spuren zum Verbleib des Zimmers gibt. Das läßt auf gezielte Desinformation schließen und diese Mühe legt nahe, daß das Zimmer noch existiert.
Halt alles Spekulation. Aber keine langweilige!