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CB-Funk

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Ich denke mal das was Schleicherkollegen per Funk untereinander austauschen nicht so von Belang ist für unsere und Allierte Dienste.
Der Ton macht die Musik,baut doch mal ein paar Kritische Bemerkungen in eure Funkgespräche ein(Bombe,Anschlag,C4 z.B)und eventuell fallen euch dann die Sätze von PGR 156 wieder ein!
Wir benutzen auf der Arbeit übrigens Geräte von Kenwood(TK 31 und sonstnochwas),haben ne Reichweite von ca. 1,5 bis 2,0 Kilometer und 16 Kanäle.
Sehr robust und zuverlässig!
Gruss Micha
 
Bastler schrieb:
Diese Echelon-alles-abhör Sache gehört meiner Meinung nach in die selbe Schublade,in der man auch das Thema Nazi Flugscheiben findet... silly-

Da bist Du aber schlecht informiert. Das ist ne ganz offizielle Sache. Keine VT oder ähnliches. In Nordengland konnte ich eine Echelon-Station bewundern (von vor dem Zaun). In Bayern steht auch eine. Wurde alles nach dem kalten Krieg weiter aufgepeppt. Die Horchstationen gibts schon lange.
Letztens wurde noch eine Anfrage des BKA von den Amis abgelehnt. Die wollten auch irgendwelche Protokolle haben. Stand in einer Tageszeitung. Die halten die Existenz der Anlagen also auch für nix Überirdisches. Bei Wikiblödia ist auch ein Bild. Ich glaube von der Anlage in Bayern.
 
Das es dieses System giebt steht ja fest...aber was die alles tun,bzw überhaupt KÖNNEN sollen,da darf man schon zweifeln silly-

ALLE Funkkommunikation GLEICHZEITIG zu empfangen,zu speichern,zuzuordnen und auszuwerten halte ich jedenfalls schon rein technisch für UNMÖGLICH :wink:
 
Ach so, ich dachte, zu zweifelst Echelon als solches an.

So unmöglich ist das gar nicht. Es wird ja nicht immer auf allen Frequenzen dauergefunkt. Im Endeffekt braucht man die Antennenanlage für viele Frequenzen. Das gibt Echelon problemlos her. Man sehe sich den Antennenwald an.
Dann braucht man einen fixen Scanner, oder besser mehrere. Und dann ein nettes Computerprogramm, was die automatische Auswertung macht.
Das Programm achtet, ua auf Unterschiede zum normalen Traffic. Ein richtiger, menschlicher Operator hört sich kaum jemals unseren PMR oder CB-Bereich an.
Aber sie wollen alles gelistet und gespeichert haben. Und das macht auch Sinn: Je mehr Material man hat, umso wahrscheinlicher ist es, daß man einen Code knackt.
Fällt im Funkverkehr eine Übertragung auf, kann man vielleicht mit älteren Aufnahmen zusammen den Code entschlüsseln.
Du weißt doch, wie schnell Deine Scanner huschen, stell Dir vor wie schnell die wären, wenn Dir der Verteidigungsetat der Vergeigten Staaten und deren "Schwarze Projekte-Kasse" zur Verfügung stände.
Zwei mir bekannte BW-Funker, ein britischer mil Funker und diverse Amateur Funker in meinem Bekanntenkreis gehen auch davon aus, daß die jeden Funkverkehr speichern. Die sollten zumindest die Möglichkeiten abschätzen können.
 
Nee,die Physik lässt sich auch mit den hochgezüchtetsten Empfängern und Antennen nicht überlisten.

Wenn man wirklich ALLES aufschnappen will,bräuchte man nicht Eine,10 oder 100 Empfangsstellen...sondern alleine in Dt. mehrere 100 oder Tausende.
Grade die höheren Frequenzen vom VHF bis oberen UHF Bereich,wo sich die für die Herrschaften mutmaßlich interessanten Dinge abspielen wie BOS,Betriebsfunk,Amateurfunk,PMR,Haustelefone,Handys,WLAN usw....je höher die Frequenz,desdo mehr benimmt sich das in der Ausbreitung wie Licht.Ist also erstmal genügend Berg,Gebäude,Wald,oder ein bisschen Erdkrümmung zwischen dem Sender und dem Empfänger,ist das Signal einfach weg,egal ob der Empfänger ein 20 E PMR Funkgerät,oder ein 10000 Dollar Überwachungsempfänger ist.Es giebt zwar Refexionseffekte an bestimmten Atmosphärenschichten die auch die Ausbreitung hoher Frequenzen ZEITWEISE sehr steigern,aber für eine dauerhafte Überwachung käme man um ein sehr dichtes Empfängernetz nicht herum.

Und das ist ja anscheinend nicht der Fall.

Diese Quasioptische Ausbreitung begünstigt natürlich den Empfang per Satellit...wenn nix im Weg ist reichen wenige 100mW das ein guter Empfänger mit guter Antenne im Weltraum einen empfangen kann kratz-
Aber da oben kommt dann natürlich alles gleichzeitig an,also eigendlich nur ein Rauschteppich. Ein Satellit müsste also ETLICHE gute Richtantennen haben,um diesen Teppich auch nur aus einem kleinen Gebiet auseinanderdröseln zu können.

Handy und Seenotsender Satelliten funktionieren ja nach dem Prinziep,aber da wird auch nur mit ganz wenigen und besonders hohen Frequenzen gearbeitet,was es erlaubt die Richtantennen sehr klein zu bauen und so halt ein paar 100 Stück davon über einen Satelliten von PKW Größe zu verteilen.Wenn man jetzt aber einen Bereich von wasweissich 60-6000Mhz gleichzeitig abdecken will,müssen die Antennen um eine genügende Breitbandigkeit und Richtwirkung zu haben schon eine gewisse Baugröße haben,wovon sich dann nichtmehr allzuviele auf einem Satelliten unterbringen lassen...man bräuchte also unzählige davon...wenn man dann bedenkt wieviele Jahre die Planung und der Aufbau von einem läppischen Satelliten Telefon oder Navi Satellitennetz braucht,und vor allem was das KOSTET...soein Spionagesatellitennetz unbemerkt aufzubauen,das geben sicher nichtmal die finstersten Schattenhaushalte der USA her.

Ich bin mir sicher das Die leistungsstarke Funkaufklärungssatelliten haben,aber die Anzahl dürfte überschaubar sein...am Boden werden die Herrschaften auch ALLES aufschnappen und auswerten können was sie wollen,garkeine Frage...aber niemals alles GLEICHZEITIG,nur Zielgerichtet,oder Kleinflächig silly-
 
Geh mal davon aus, daß jeder Einsatz in der Umlaufbahn, der von der Nasa bestritten wird, militärischer Natur ist. Nicht umsonst sind das alles Marinesoldaten, die da hochfliegen. Die "wissenschaftlichen" Experimente sind nur Alibi. Die meisten werden groß angekündigt und dann kurz vor dem Start so drastisch abgespeckt, daß nichts sinnvolles mehr überbleibt, vgl zB "Wolftrap". Das wurde so zusammengestrichen, daß es selbst auf der Erde kein Leben finden würde.
Der militärische Schattenkomplex der Vergeigten Staaten arbeitet übrigens mit einem größeren Topf als der Militärhaushalt selber groß ist.
Wurde im Kongress schon öfter angesprochen.
Für die angestrebte Weltherrschaft ist denen nichts zu teuer. Und es muß nicht alles gleichzeitig abgehört werden, man muß die Bereiche nur extrem schnell scannen, die Antennengrößen müssen auch nicht immer pro Frequenz stimmen, läßt sich teilweise, wie per Aggat, anpassen.
Letztlich muß auch nicht jede existente Frequenz abgehört werden, sondern nur die, die sich sinnvoll zur Kommunikation oder für Übertragungen nutzen lassen.
Und was die Reichweiten betrifft: Mit einem normalen Scanner von Uniden könnte(!) ich zB BOS-Funk vom Bismarckturm aus empfangen: Westlich bis Köln und Düsseldorf, Nördlich bis fast Bielefeld, Südlich bis in den Siegener-Raum und Östlich bis zur Warburger Börde. Mit ner Kathrein-Gummiwendel Antenne... .

Wie auch immer, selbst wenn sie nicht alles abhören können, weiß man nicht, ob man nun aufgezeichnet wird oder nicht. Wobei sich, wie gesagt, um unseren Schleicher-Verkehr da sicher keiner kümmert. Aber "Abhörsicher" ist halt was anderes.
 
Das das alles für uns keine direkte Bedeutung hat ist auch klar...die Gefahr ist viel größer das es einfach irgendwer zufällig hört wenn man per Funk verbotene Sachen beredet,und das der Bullerei meldet.
Ich würde am Funk einfach aufpassen was ich wie sage,dann passt das schon.

(Und sonst...die Ammi´s streben die Weltherrschaft an...echt ?!
Ich dachte die haben sie schon seit min. 20 Jahren silly-
Benehmen tun sie sich ja zumindest so... )
 
Hab mich in die Echelon Geschichte noch nicht einlesen können.
Aber mal ganz unfachmännisch gefragt:
Handys, Navis, Gps allgemein kann man über Satelit orten.
Jetzt habe ich mal gehört das die typischen Polizeifunkmithörer auch schnell mal geortet und geschnappt werden.
Wie soll´n das gehen??
Das man mithören kann (zumindest in der Theorie und in guten Gelände) hab ich inzwischen verstanden. Aber wie soll das nun wieder gehen?
Da müsste doch schon einer durch die Staßen laufen und Sende oder Empfangsleistung messen auf dieser Frequenz?? Dazu natürlich auch nen Verdacht haben wo zu suchen ist...
 
Wenn man nur hört passiert nichts. Man muss senden um geortet werden zu können
 
Bastler schrieb:
Das das alles für uns keine direkte Bedeutung hat ist auch klar...die Gefahr ist viel größer das es einfach irgendwer zufällig hört wenn man per Funk verbotene Sachen beredet,und das der Bullerei meldet.
Ich würde am Funk einfach aufpassen was ich wie sage,dann passt das schon.
So isses. Mit ein paar Tarnwörtern Namen, Daten, Orte verschleiern. Und gut.

Bastler schrieb:
(Und sonst...die Ammi´s streben die Weltherrschaft an...echt ?!
Ich dachte die haben sie schon seit min. 20 Jahren silly-
Benehmen tun sie sich ja zumindest so... )
Da haben der Russe und Deutschland auch noch was zu zu sagen (ja, wir auch. Einer muß ja die ganzen Kriegsspielzeuge kreieren und manche Spielzeuge werden Usrael eben nicht gegeben, zB das Passivradar. Tja, auch für mich gibts immer wieder Überraschungen).
Die Nasa wurde nur zu diesem Zweck gegründet, ganz nach Wernher von Brauns Plänen für Krieg aus dem Orbit.

Wer BOS mithört, kann natürlich nicht geortet werden. Aber das macht ja auch keiner, weil es doch auch nicht erlaubt ist.
 
Früher-ging das tatsächlich,da konnte man im Nahbereich anhand der parasitären Oszillatorabstrahlung einen Empfänger peilen,und auch feststellen wenn was verbotenes gehört wird,da die Oszillatorfrequenz ja in aller Regel 10,7Mhz unter oder über der Empfangsfrequenz lag.
Auf die Art wurde von der Post auch schonmal auf Petze oder Stichprobenartig vor Häusern gelauscht die keine GEZ zahlen wollten weil angeblich kein Radio/TV im Haus silly-

Heute geht das nichtmehr,das moderne Empfänger eine viel zu geringe Oszillatorabstrahlung haben.

Navis und GPS kann man NICHT orten.
Man sollte ggf drauf achten das das Gerät die eigene Bewegung nicht mitloggt.
Bei Smartphones mit GPS würde ich mir da eher schon sorgen machen...
 
"Navis und GPS kann man NICHT orten."

Habe mein Garmin etrex 30 aus´m Globetrotter und der Verkäufer machte einen sehr kompetenten Eindruck.
Er sagte mir man könne im Falle von z.B. Diebstahl das gerät orten... kratz-
Es ist auch auf meinen Namen regestriert.
 
http://garmin.custhelp.com/app/answers/detail/a_id/25

Garmin sagt auf seiner Kundendienst-Seite genau das Gegenteil.
 
kbär schrieb:
http://garmin.custhelp.com/app/answers/detail/a_id/25

Garmin sagt auf seiner Kundendienst-Seite genau das Gegenteil.

hmm...
Da gehen wohl die Meinungen vom Verkäufer und Hersteller etwas auseinander.
Dann glaub ich natürlich erstmal dem Hersteller- soso-
 
Ich habe gelesen daß ein CB Funkgerät auf Kanal 9 gestellt, auf Autobahn und Landstraßen eine gute Alternative zu Radarwarngerät und Verkehrsfunk im Radio sein soll. Die LKW Fahrer benutzen wohl diesen Kanal um sich gegenseitig vor Staus und Kontrollen zu warnen.
 
Schink schrieb:
Ich habe gelesen daß ein CB Funkgerät auf Kanal 9 gestellt, auf Autobahn und Landstraßen eine gute Alternative zu Radarwarngerät und Verkehrsfunk im Radio sein soll. Die LKW Fahrer benutzen wohl diesen Kanal um sich gegenseitig vor Staus und Kontrollen zu warnen.

Soweit richtig, aber beachten das Gerät auf 9AM ein zu stellen !!! Wobei im Zeitalter von Handy, Navi mit Stau- und Raderwarnern usw ist auf der Neun auch nicht mehr so viel los. Hab ne Kiste hier auf dem Schreibtisch stehen und höre öfter mal rein. Auch die Fahrer die sich Funk einbauen werden immer weniger...
 
Hab in beiden Autos CB und bei den Motorrädern auch die Möglichkeit, das Alan 42 mit Außenantenne und kleinen Lautsprechern im Helm anzuschließen. Nur das Kehlkopfmikro ist unter den Motorradjacken/Halswärmern etwas unbequem. Natürlich steht auch immer 9AM an daumen- .
 
Ich hör andauernd "wenn Deine Handquetsche was leisten soll - dann nimm ne Procom Antenne". Hab ich jetzt mal gemacht - schwer dranzukommen - die Antenne kommt aus Dänemark. Soll SWR deutlich unter 2 haben. Das ist der Hammer für ein Handfunkgerät. Bin gespannt - Antenne ist 65cm und eigentlich nicht so sehr für unsere Zwecke geeignet - aber ich will einfach wissen, was mit Handfunken im CB-Bereich so geht. Antenne stecke ich auf mein Stabo XH 9006e. Gutes Gerät - gute Antenne - ich bin gespannt
 
Verstehst Du denn dänisch? :mrgreen: .
Den besten Empfang hatte ich mit dem Rover mit 2,70m langer Militärantenne auf den britischen Militärantennenfüßen. Mußte bei der Fahrt runtergebunden werden aber die Leistung war genial. Mit 2,70 hat man fast exakt 1/4 Lambda.
Jetzt habe ich eine 5/8 Antenne auf dem Wagendach. Funzt auch gut, aber kein Vergleich.
Die 9AM dürfen mittlerweile auch mit 4Watt betrieben werden.
 
Hm - Du hast Recht. Wenn die Antenne nur dänisch empfängt bin ich im Eimer grins

Ja Mobil geht Einiges mehr. Ich hab auf dem Defender eine President Alabama mit 1,5m Länge - die geht schon sehr gut, obwohl die Länge natürlich nicht vergleichbar mit Deiner 1/2 Lambda ist.

Ich seh schon - wir müssen mal wieder los und testen Micha
 
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