DasF schrieb:
Wenn wir mal das Beispiel 'Schnupfen' nehmen - hier gibt es trotz Forschung bis heute kein wirksames Medikament gegen. Und da die herkömmlichen Schnupfen-Viren auch zu dieser Familie gehören glaube ich nicht, dass wir auf dem weg weit kommen werden.
Dafür, daß Du hier massiv Propaganda für die Gen-Behandlung machst, hast Du erstaunlich wenig Wissen zu den Grundlagen.
Ein grippaler Infekt, volkstümlich als "Schnupfen" bezeichnet, ist eine bakterielle Erkrankung. Und da helfen sehr wirksam Antibiotika gegen.
Schon seit recht langer Zeit. Daher gibt es auch überhaupt keine "Schnupfen-Viren".
Ob sich für einen grippalen Infekt der Antibiotika-Hammer lohnt, muß jeder mit seinem Medizinmann selber entscheiden, schon weil der Infekt eh meist nach kurzer Zeit vorüber ist. Aber möglich und wirksam ist es!
Im Gegensatz zum grippalen Infekt gibt es allerdings Influenza-Viren, welche ursächlich für Influenza, volkstümlich "Grippe" genannt, sind. Dagegen helfen Antibiotika natürlich nicht. Und hier spricht dann auch niemand von Schnupfen.
Und diese Influenza-Viren verursachen jedes Jahr, so die Tierärzte vom RKI, bis zu 25.000 Grippetote alleine in Deutschland.
Puh, wie haben wir das nur die ganzen Jahrzehnte ohne Zwangsimpfungen, Lockdowns und Masken überlebt?
Der normale Gang zum Medizinmann bei Grippe-Symptomen verläuft eigentlich folgendermaßen: Nach den normalen Kontrollen, wie Abhorchen, Rachen ansehen etc, wird ein Tropfen Blut aus dem Finger gepiekst und auf einen Objekträger aufgebracht. Mit Hilfe eines Mikroskopes werden die Leukozyten gezählt und je nach Anzahl weiß man dann, ob ein grippaler Infekt (bakteriell) oder eine echte Grippe (Influenza-Virus) vorliegt. Keine Sau hat sich bis zum C-Hype dann noch für den exakten Virus- oder Bakterien-Typ interessiert. Corona-Viren waren eigentlich auch immer bekanntermaßen dabei.
Es ist so, daß die Veterinäre des RKI, die sich schon in der Vergangenheit mit diversen "Pandemien" aus Fernost nicht gerade mit Kompetenz-Ruhm bekleckert haben, Autopsien so scheuen, wie der Teufel das Weihwasser.
Entsprechend bekommen sie auch immer gleich Schnappatmung, wenn dann doch in irgendeinem Krankenhaus mal Ursachenforschung betrieben wird.
In Spanien wurden 2020 über 70 "Corona-Opfer" autopsiert. Ergebnis: Ja, da waren Corona-Viren, aber todesursächlich war wohl eher der massive Bakterienbefall der Lunge. Und dagegen hätte Antibiotika geholfen. Die Erkenntnisse wurden umgesetzt, die Behandlung angepaßt und die Quote der C-Todesfälle ging drastisch, wenn ich das richtig erinnere, über 80%, zurück.
In Heinsberg wurden in Wohnungen, in denen Coronaerkrankte wohnten, Proben von Türklinken, Tastaturen etc genommen. Es wurde kein einziges reproduktionsfähiges Virus gefunden. Keins! So wie weltweit kein Fall belegt ist, wo eine Atemwegserkrankung jemals über Flächenkontamination übertragen wurde.
Wie schlimm kann eine "Pandemie" schon sein, wenn man, während sie gar fürchterlich tobt und unsere Intensiv-Kapazitäten angeblich am Limit sind ( lach- ), mal eben über 50 Krankenhäuser schließt und fast 20.000 Intensivbetten abbaut?
Als ob man nicht die Auslastung und die Krankheitstypen nachlesen könnte...aber wer macht das schon?
DasF schrieb:
Daher gibt es auch eine jährliche Grippe-Impfung - es gibt kein Medikament gegen Grippe, nur gegen die Symptome.
Der Teil hinter dem Bindestrich ist zwar richtig, das "Daher" am Anfang suggeriert jedoch einen kausalen Zusammenhang zu "kein Medikament", der so nicht gegeben ist, es gibt nämlich durchaus viele Impfungen gegen Krankheiten, die gut medikamentös behandelt werden können.
Es gibt vor allem viele Impfungen gegen Krankheiten, die schon zum Zeitpunkt ihrer Einführung im freien Fall in die Bedeutungslosigkeit waren, da die Ursachen im Zugang zu sauberem Trinkwasser und besserer Abwasserwirtschaft lagen. Ein großer Teil der im Forum dokumentierten "Lungenheilstätten" florierte bis in die Zeit 1920/30. Ab dann waren die meisten Gebiete im Deutschen Reich ans Frisch- und Abwassernetz angeschlossen und den Heilstätten gingen langsam die Kranken aus.
Da staunt der Kinderarzt dann Bauklötze, wenn er die fallende Kurve der Fallstatistik als Argumentationshilfe für eine lukrative Impfung zeigt und man ihm dann die komplette Kurve mit den vorherigen Zahlen unter die Nase drückt, die deutlich eine schon lange vorher sinkende Fallzahl dokumentiert und ab Einführung der ach so tollen Impfung erstmal abflacht, weil die Impfung bei vielen Kindern wieder zum Ausbruch der Krankheit beitrug und viele junge Leben kostete.
Mit Corona ist der schizophrene Fall eingetreten (worden), daß die Geimpften sich panisch vor der Krankheit fürchten, gegen die sie doch geimpft sind.