Bunker-NRW

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Corona...immernoch...schonwieder

Hi,
jo, abgesehen davon: Die Grippeschutzimpfung muss auch jedes Jahr aufs neue gegeben werden. Da hat sich in den letzten Jahren nie jemand aufgeregt. Nur bei den gefährlichen Corona-Viren da laufen einige offenbar Amok, wenn sie "Impfung" hören. Kann ich nicht verstehen.

Bleib gesund!
Beste Grüße
Anja
 
bunkerforsch schrieb:
Unter meinem Arbeitskollegen sind mir 2 bekannt, welche einen Coronatoten in ihrer Familie haben, jedoch keiner mit einem Grippetoten (was es selbstverständlich auch gibt). Fast alle Menschen welche ich kenne sind geimpft und keiner hatte nennenswerte Probleme. Über Langzeitfolgen der Krankheit kann man noch nichts wissen, da sie Krankheit selbst erst seit 2 Jahren Menschen in nennenswerter Zahl befällt.

Ich glaube du hast da eine 0 Vergessen, heißt ja nicht umsonst SARS-CoV-2.
SARS-CoV-1 hat schon 2002 zugeschlagen und ist der selbe Virenstamm.
 
Ich habe nichts davon gehört, das es da viele schwere Infektionen gegeben hat. Die beiden genannten Todesfälle sind beide aus dem letzten Jahr.
 
Amüsant.
Eine weltweite, große Verschwörung von Pharmaindustrie und Wissenschaftlern. Und ausgerechnet servus-TV deckt es auf.
Alleine wenn ich servus-TV höre, blättere ich eigentlich weiter.

Das ist in etwa so, als wenn jemand RT-Deutsch zitiert. Anscheinend ist noch niemandem aufgefallen, dass RT-Deutsch ganz klar das Impfgegner- und Verschwörungstheoretiker-Klientel bedient, während RT-Russia quasi 24 Stunden nonstop Werbung für die Impfung sendet. Das blendet man dann aber gerne einmal aus.

Man kann das alles, was faktisch belegt ist, ausblenden, um sich seine Filterblase so zurechtzustricken, dass es einem passt. Long-Covid? Nein, gibt es nicht, gar nicht belegt, die Folgen der Impfung sind ja viel viel schlimmer. Dass selbst Kinder schon unter schwersten Folgen von Long-Covid leiden, passt nicht ins Weltbild und dann blenden wir das aus. Gibt es aber - ich kenne sogar ein solches Kind. 7 Jahre alt. Die verliert gerade mindestens 1 ganzes Lebensjahr, vielleicht auch noch 2 oder 3 weil sie kaum in der Lage ist, dem Unterricht zu folgen, sich zu konzentrieren, dauernd müde ist. Keinen Sport machen kann. Die kann nicht einmal mit anderen Kindern spielen, weil sie körperlich platt ist.
Aber das gibt es ja auch bei der Grippe, alles nicht so schlimm, wir reden uns ein, dass Big Pharma hier den großen Deal machen will, weil irgendwelche Spacken auf YouTube uns diese Scheisse erzählen.

Mir sind drei Menschen bekannt, die an Corona gestorben sind. An, nicht mit, weil ja von denen, die das eh alles nicht glauben, auch die Frage des an oder kit zum Glaubenskrieg geworden ist, obgleich es eigentlich vollkommen irrelevant ist.

Der ganze Kram ist neu! Und jeden Tag passiert etwas neues. Und jeden Tag geht Forschung weiter. Pharma-Forschung ist eine Sache, die sich sowieso immer wieder neu erfindet. Meine Ex-Schwiegermutter hatte Krebs. Sie bekam Chemotherapie, in den späten 90ern. Ca. 2005 stellten sich bei Ihr massive Herzprobleme ein. Man stellte fest, dass es Studien gab, die einen direkten Zusammenhang zwischen damals in der Chemotherapie verwendeten Wirkstoffen und der Herzerkrankung gab und diese Wirkstoffe nicht mehr verwendet wurden. Das wusste man in den 90ern aber noch nicht.

Wollen wir jetzt also sagen: wir nehmen keine Medikamente zu uns, wir fressen Kräuter und Gas, lutschen eine Zitrone und dann ist gut?
Dann sollten wir vielleicht direkt auch den Strom abschalten, das Internet auch und uns in unsere Höhlen verkriechen.

Wenn es um irgendeine x-beliebige Krankheit geht, dann geht jeder vernünftige Mensch zum Arzt und nimmt seine Medikamente. ich möchte mal wissen, wie viele von denen, die hier an der Wissenschaft zweifeln, sich in dem Fall überhaupt den Beipack durchlesen. Ich wette fast keiner. Aber bei Covid, da vermuten wir die ganz große Verschwörung, da sehen wir Parallelen zum 3. Reich (was ein Bullshit), da hinterfragen wir alles und jedes, nur weil es von oben kommt? Da verlangen wir den Beipack der Impfung, weil da ja jede Menge Dinge drinstehen, die uns natürlich die "Staatsmedien" (Könnte kotzen wenn ich dieses Wort höre) nicht verraten. Hahaha! Wie lächerlich.

Es geht doch nur um Rebellion gegen den Staat, sonst nichts. Das ist der einzige Grund, warum die dummen Wichswichtel jetzt jeden Montag ihre lächerlichen Spaziergänge machen, weil man dagegen ist. Gegen die da oben.

Alberne Scheisse, wirklich.
 
Bastler schrieb:
Nee,da müssen andere Wege her...z.B. das man sich mehr mit der Behandlung der Krankheit als mit Impfen beschäftigt...
Wenn wir mal das Beispiel 'Schnupfen' nehmen - hier gibt es trotz Forschung bis heute kein wirksames Medikament gegen. Und da die herkömmlichen Schnupfen-Viren auch zu dieser Familie gehören glaube ich nicht, dass wir auf dem weg weit kommen werden.

Daher gibt es auch eine jährliche Grippe-Impfung - es gibt kein Medikament gegen Grippe, nur gegen die Symptome.
 
Kleine,aktuelle Fussnote...zum Charakter einschlägiger Hauptakteure... kopfwand-

https://www.stern.de/politik/deutschland/frank-ulrich-montgomery-kritisiert--kleine-richterlein---31454956.html

Arrogantes Ar..... platzen-
 
DasF schrieb:
Es geht doch nur um Rebellion gegen den Staat, sonst nichts. Das ist der einzige Grund, warum die dummen Wichswichtel jetzt jeden Montag ihre lächerlichen Spaziergänge machen, weil man dagegen ist. Gegen die da oben.

Alberne Scheisse, wirklich.
Ich tu mal jetzt so als wäre ich gestern erst von meiner Reise zum Mond heimgekehrt und lese chronologisch die highlights der "absoluten" Wahrheiten unserer Politiker.

1. Masken sind unnötig und Wirkungslos.
2. Mit dem Wissen von heute wäre ein Lockdown nicht nötig gewesen.
3. Wenn wir 60% der Bevölkerung ein Impfangebot machen können, sind alle weitern Maßnahmen unnötig.
4. Die Impfstoffe sind zu über 90% Wirksam.
5. Eine Impfpflicht wird es nicht geben, das sind bösartige Fake News.


Und wo stehen wir heute?
Alles was die von dir so genannten dummen Wichswichtel seit 2019 sagen, bewahrheitet sich spätestens 6 Monate später.
Wenn man seine Denkmurmel in Gang setzt, könnte man darauf kommen, das die dummen Wichswichtel gar nicht so dumm sind.

Und wenn man das aus engstirnigkeit oder obrigkeitshörigkeit nicht sehen will/kann, dann sollte man Anleihen bei Leuten machen, die eindeutig mehr Durchblick hatten, als wir.
Da wären:
Benjamin Franklin
Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.
 
Das in der Politik nicht einiges schief läuft hat auch niemand Behauptet. Wechseluntericht in Schulen wurde nicht genehmigt, später wurde er zur Pflicht. Wenn ich höre das im Bus keine nennenswerte Gefahr bestehen soll, fühle ich mich auch nur verarscht. Aus Virulogischer sicht wären Maßnahmen wie in China das einzig richtige. Das Versprechen eine Impfpflicht wird es nicht geben fand ich von Anfang an unangebracht.

Einen Long Covid Fall gibt es sogar beim Arbeitgeber meiner Mutter. Die Kollegin hatte als Folgeerkrankung eine schwere Lungenentzündung und ist noch heute nicht voll leistungspfähig.
 
joschh schrieb:
Ich tu mal jetzt so als wäre ich gestern erst von meiner Reise zum Mond heimgekehrt und lese chronologisch die highlights der "absoluten" Wahrheiten unserer Politiker.

1. Masken sind unnötig und Wirkungslos.
2. Mit dem Wissen von heute wäre ein Lockdown nicht nötig gewesen.
3. Wenn wir 60% der Bevölkerung ein Impfangebot machen können, sind alle weitern Maßnahmen unnötig.
4. Die Impfstoffe sind zu über 90% Wirksam.
5. Eine Impfpflicht wird es nicht geben, das sind bösartige Fake News.


Und wo stehen wir heute?
Alles was die von dir so genannten dummen Wichswichtel seit 2019 sagen, bewahrheitet sich spätestens 6 Monate später.
Wenn man seine Denkmurmel in Gang setzt, könnte man darauf kommen, das die dummen Wichswichtel gar nicht so dumm sind.

Und wenn man das aus engstirnigkeit oder obrigkeitshörigkeit nicht sehen will/kann, dann sollte man Anleihen bei Leuten machen, die eindeutig mehr Durchblick hatten, als wir.
Da wären:
Benjamin Franklin
Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.

Wire ich oben bereits geschrieben habe: Du kannst die Situation wöchentlich neu bewerten und kommst zu neuen Erkenntnissen. Mutationen beispielsweise - es wurde von Beginn an davor gewarnt, dass es sie geben wird, aber niemand hat vorhersehen können, wie diese sich verhalten.

zu 1 - Zu Beginn, 2020, gab es einfach nicht genug Masken - was hätte eine Maskenpflicht gebracht, wenn es keine gibt?
Dass sie unnötig und wirkungslos sind, mag vielleicht der eine oder andere Politiker gesagt haben, die Wissenschaftler (und die zählen für mich) haben von Beginn an gesagt: Masken schützen!

zu 2 - verstehe ich nicht

zu 3 - da gab es Delta noch nicht

zu 4 - da gab es Delta und Omikron noch nicht

zu 5 - eine Aussage, die ich schon damals mit Verwunderung aufgenommen habe.
 
Das die Entwicklung des Virus kaum vorhersehbar ist,darin ist sich die Wissenschaft von Anfang an weitestgehend einig.

Was ich den Politikern und den Medien übel nehme,ist das diese Tatsache höchstens mal beiläufig durchklingt...man könnte auch sagen unter den Teppich gekehrt wird soso-
Statt dessen machen einem alle Seiten(die am lautesten Reden können--und dürfen) ständig Hoffnung und wecken Erwartungen,die von der Realität dann über den Haufen geworfen werden.
Am meisten kotzt mich an das die Impfung immernoch hartneckig als "DER Weg zur Lösung" angepriesen wird...zuletzt um die Ohren gehauen bekommen vor 25 Minuten in den Radionachrichten kopfwand-
Man muss nun wirklich kein Mediziner sein um zu erkennen das Impfungen einem munter vor sich hin mutierenden Virus immer nur hinterherlaufen können,und daher nicht die Lösung sondern nur eine zeitweise Linderung sein können...zu einem Preis,von dem man erst in Jahren wirklich weiss ob es das wirklich wert war.

"Big Pharma" Manie...
Das Pharmalobbyismus eins der größten Probleme der weltweiten Gesundheitsversorgung ist,ist seit Jahrzehnten belegt,völlig unabhängig von Corona.
Also wer will ernsthaft behaupten das das jetzt bei Corona üüüüberhauptkeine Rolle spielt angts-

Jeder sollte jetzt vieleicht mal anfangen für sich selbst zu überlegen,was er denn zu verlieren hat,wenn er jetzt anfinge zu überlegen was ggf das wurst Case Szenerio dieser Seuche sein könnte,und sich dann darauf vorbereitet...statt weiter zu glauben und zu hoffen das irgendeine der sonnigen Versprechungen unserer Obrigkeit vieleicht doch in Erfüllung geht,oder ein Wunder geschieht und sich Corona in Luft auflöst help-

Überlegt doch mal die ersten Wochen...die Leute haben Klopapier,Konserven,Nudeln usw gerafft das auf Monate die Produktion aus dem Tritt gekommen ist...dabei war praktisch NICHTS passiert und die Versorgung zu keinem Zeitpunkt auch nur ansatzweise in Gefahr soso-
Was meint ihr,wie reagiert die Herde,wenn irgendwann die Nachricht kommt "neue Mutation...resistent gegen die aktuellen Impfstoffe,superansteckend,Todesrate 20%..." schreck-
Meint ihr die Politiker GARANTIEREN euch das das niemals passieren wird...und wenn doch bringen sie euch die Lebensmittel persönlich an die Tür Ja blabla-

Das Thema Zivilschutz wurde in den 90ern 2000dern praktisch auf Null gesetzt,aber die letzten Jahre stellt man fest das oh Wunder ein Atomkrieg nicht die einzige Katastrophe ist für dir man vorsorgen müsste kratz-
Es wird wieder ganz offiziell dazu geraten sich für 2 Wochen mit dem Lebensnotwendigsten zu bevorraten :!:

Naaa,wer hat :?: :?: :?:

Die ganzen bösen Nazis und Reichsbürger bestimmt... blabla-
Ein paar "Prepper" sowiso...
Und der brave "Normalbürger" :?: :!: :?:

Die Frage ist eher,reichen die empfohlenen 2 Wochen auch für den Virusgau :?: :?:
 
Der Weg über die Impfung ist der einzige und alternativlose. Es gibt dazu keine Alternative.
Man kann auch nicht sagen "wir forschen halt mal daran" - wie ich bereits bemerkt habe: selbst gegen einen simplen Schnupfen gibt es bis heute kein Medikament - kein einziges! Wie lange wollen wir denn also warten?
Ich gehe mal davon aus, dass das ganze irgendwann zu einer jährlichen Impfung übergehen wird. Entscheidend ist der Punkt des Überganges von der pandemischen in die endemische Phase. Wenn diese erreicht ist, dann wird sich auch das Thema Impfen entspannen. Da sind wir aber noch nicht, nirgendwo auf der Welt.

Big Pharma hin oder her - ich hab in der Branche viele Jahre selbst mein Brot verdient. Natürlich geht es da um viel viel Geld. Aber es gehört zu den Märchen aus der Verschwörungswelt, Big Pharma würde Wirkstoffe zurückhalten, um mit anderen Geld zu verdienen oder sich Krankheiten ausdenken, um damit Geld zu machen.
Es gibt Dinge, die gehen eben nicht - ausprobiert wird genug, in kleinen und größeren Studien. Und wer mal Phase II oder III einer Studie begleitet hat weiss, wie schwierig es ist, eine Zulassung zu bekommen. Bei den Impfstoffen hatten wir das Glück, dass Phase III mit einer noch nie dagewesenen Zahl an Probanden durchgeführt werden konnte, ich glaube es waren über 40.000. Normalerweise fährst Du eine Phase III mit einer Zahl von wenigen hundert Probanden.
Wer immer noch auf den Langzeitfolgen der Impfung herumreitet, dem sei gesagt: es ist quasi ausgeschlossen, dass es diese gibt. Das liegt alleine in der Natur der Impfstoffe. Entweder Du verträgst ihn, oder Du verträgst ihn nicht. Und das merkt man sehr sehr schnell. Braucht niemand glauben, ihm würden 10 Jahre danach die Füße abfaulen deswegen.

Was das Thema Zivilischutz und Pandemiepläne betrifft gebe ich Dir Recht, da sind wir in den 50ern stehen geblieben. Und ja - ich möchte nicht wissen, was passiert, wenn wirklich einmal eine echte Pandemie kommt, eine, wo es nur um 'nicht anstecken=überleben, anstecken=tot' geht -sowas wie Ebola, nur schlimmer.

Nichtsdestotrotz müssen wir der aktuellen Situation begegnen und nicht denen, die da mal kommen könnten.

Man kann dabei auf unsere Politik schmipfen, wie man will - wenn man sich umsieht, dann gibt es eigentlich zu sehr vielen Ländern Gemeinsamkeiten. Überall hat man mehr oder weniger hemdsärmelig agiert, aus einer Panik heraus, aus Hilflosigkeit und auch aus Unkenntnis der Situation. Und in jedem Land sind Fehler gemacht worden. Daher sehe ich das alles nicht als ein deutsches Problem.
 
DasF schrieb:
Der Weg über die Impfung ist der einzige und alternativlose. Es gibt dazu keine Alternative.
Alternative 1: Man ist von Haus aus Imun.
Alternative 2: Erworbene Imunität durch überstandene Krankheit.

DasF schrieb:
Man kann auch nicht sagen "wir forschen halt mal daran" - wie ich bereits bemerkt habe: selbst gegen einen simplen Schnupfen gibt es bis heute kein Medikament - kein einziges! Wie lange wollen wir denn also warten?
Ich gehe mal davon aus, dass das ganze irgendwann zu einer jährlichen Impfung übergehen wird. Entscheidend ist der Punkt des Überganges von der pandemischen in die endemische Phase. Wenn diese erreicht ist, dann wird sich auch das Thema Impfen entspannen. Da sind wir aber noch nicht, nirgendwo auf der Welt.
Da liegt doch der Hase im Pfeffer. Vor SARS-CoVid-2 waren sich alle Wissenschaftler einig: Nie,niemals, um keinen Preis in eine Pandemie hinein impfen. Und so werden wir immer den Mutationen hinterher hecheln und die endemische Lage immer aber knapp verfehlen.

DasF schrieb:
Big Pharma hin oder her - ich hab in der Branche viele Jahre selbst mein Brot verdient. Natürlich geht es da um viel viel Geld. Aber es gehört zu den Märchen aus der Verschwörungswelt, Big Pharma würde Wirkstoffe zurückhalten, um mit anderen Geld zu verdienen oder sich Krankheiten ausdenken, um damit Geld zu machen.
Es gibt Dinge, die gehen eben nicht - ausprobiert wird genug, in kleinen und größeren Studien. Und wer mal Phase II oder III einer Studie begleitet hat weiss, wie schwierig es ist, eine Zulassung zu bekommen. Bei den Impfstoffen hatten wir das Glück, dass Phase III mit einer noch nie dagewesenen Zahl an Probanden durchgeführt werden konnte, ich glaube es waren über 40.000. Normalerweise fährst Du eine Phase III mit einer Zahl von wenigen hundert Probanden.
Wer immer noch auf den Langzeitfolgen der Impfung herumreitet, dem sei gesagt: es ist quasi ausgeschlossen, dass es diese gibt. Das liegt alleine in der Natur der Impfstoffe. Entweder Du verträgst ihn, oder Du verträgst ihn nicht. Und das merkt man sehr sehr schnell. Braucht niemand glauben, ihm würden 10 Jahre danach die Füße abfaulen deswegen.

Habe selber 6 Jahre als IT´ler in einem Forschungszentrum gearbeitet. Wenn du sagst es werden keine Krankheiten erfunden bin ich 100% bei dir, aber die andere Seite sieht doch so aus: Durch geschicktes Marketing und Lobbyarbeit werden Bedarfe geschaffen und dann bedient, die Medizinisch gar nicht da sind.
Auch bei Langzeitfolgen einer Impfung bin ich bei dir. Aber es sieht so aus, als würde aus der Impfung als Impfung im Sinne des Erfinders eine Impftherapie. Und da kann dann eben wegen den Naturgesetzen ( keine Aktion ohne Reaktion oder aufs medizinische Übertragen, keine Wirkung ohne Nebenwirkung) niemand seine Hand ins Feuer legen.Weil wer in Bio aufgepasst hat weiß: Irgendwann wird alles toxisch, es kommt nur auf die Menge an.
Und meinen die Leute auch Langzeitfolgen? Ich bin mir sicher, von 100 Leuten die medizinisch unbedarft sind meinen mindestens 30 nicht Langzeitfolge ( obwohl sie das sagen) sondern Langzeitwirkung.

DasF schrieb:
Was das Thema Zivilischutz und Pandemiepläne betrifft gebe ich Dir Recht, da sind wir in den 50ern stehen geblieben. Und ja - ich möchte nicht wissen, was passiert, wenn wirklich einmal eine echte Pandemie kommt, eine, wo es nur um 'nicht anstecken=überleben, anstecken=tot' geht -sowas wie Ebola, nur schlimmer.

Nichtsdestotrotz müssen wir der aktuellen Situation begegnen und nicht denen, die da mal kommen könnten.

Man kann dabei auf unsere Politik schmipfen, wie man will - wenn man sich umsieht, dann gibt es eigentlich zu sehr vielen Ländern Gemeinsamkeiten. Überall hat man mehr oder weniger hemdsärmelig agiert, aus einer Panik heraus, aus Hilflosigkeit und auch aus Unkenntnis der Situation. Und in jedem Land sind Fehler gemacht worden. Daher sehe ich das alles nicht als ein deutsches Problem.
Entschuldige meinen Zynismus aber wenn ich den Ex-Gesundheitsminister beim Wort nehme:"Jeder ist bald geimpft,genesen oder gestorben", dann ist Ebola mit einer Mortalitätsrate von 30 - 90% doch ein Kindergeburtstag gegen Corona.
 
DasF schrieb:
Wenn wir mal das Beispiel 'Schnupfen' nehmen - hier gibt es trotz Forschung bis heute kein wirksames Medikament gegen. Und da die herkömmlichen Schnupfen-Viren auch zu dieser Familie gehören glaube ich nicht, dass wir auf dem weg weit kommen werden.
Dafür, daß Du hier massiv Propaganda für die Gen-Behandlung machst, hast Du erstaunlich wenig Wissen zu den Grundlagen.
Ein grippaler Infekt, volkstümlich als "Schnupfen" bezeichnet, ist eine bakterielle Erkrankung. Und da helfen sehr wirksam Antibiotika gegen.
Schon seit recht langer Zeit. Daher gibt es auch überhaupt keine "Schnupfen-Viren".
Ob sich für einen grippalen Infekt der Antibiotika-Hammer lohnt, muß jeder mit seinem Medizinmann selber entscheiden, schon weil der Infekt eh meist nach kurzer Zeit vorüber ist. Aber möglich und wirksam ist es!
Im Gegensatz zum grippalen Infekt gibt es allerdings Influenza-Viren, welche ursächlich für Influenza, volkstümlich "Grippe" genannt, sind. Dagegen helfen Antibiotika natürlich nicht. Und hier spricht dann auch niemand von Schnupfen.
Und diese Influenza-Viren verursachen jedes Jahr, so die Tierärzte vom RKI, bis zu 25.000 Grippetote alleine in Deutschland.
Puh, wie haben wir das nur die ganzen Jahrzehnte ohne Zwangsimpfungen, Lockdowns und Masken überlebt?
Der normale Gang zum Medizinmann bei Grippe-Symptomen verläuft eigentlich folgendermaßen: Nach den normalen Kontrollen, wie Abhorchen, Rachen ansehen etc, wird ein Tropfen Blut aus dem Finger gepiekst und auf einen Objekträger aufgebracht. Mit Hilfe eines Mikroskopes werden die Leukozyten gezählt und je nach Anzahl weiß man dann, ob ein grippaler Infekt (bakteriell) oder eine echte Grippe (Influenza-Virus) vorliegt. Keine Sau hat sich bis zum C-Hype dann noch für den exakten Virus- oder Bakterien-Typ interessiert. Corona-Viren waren eigentlich auch immer bekanntermaßen dabei.

Es ist so, daß die Veterinäre des RKI, die sich schon in der Vergangenheit mit diversen "Pandemien" aus Fernost nicht gerade mit Kompetenz-Ruhm bekleckert haben, Autopsien so scheuen, wie der Teufel das Weihwasser.
Entsprechend bekommen sie auch immer gleich Schnappatmung, wenn dann doch in irgendeinem Krankenhaus mal Ursachenforschung betrieben wird.
In Spanien wurden 2020 über 70 "Corona-Opfer" autopsiert. Ergebnis: Ja, da waren Corona-Viren, aber todesursächlich war wohl eher der massive Bakterienbefall der Lunge. Und dagegen hätte Antibiotika geholfen. Die Erkenntnisse wurden umgesetzt, die Behandlung angepaßt und die Quote der C-Todesfälle ging drastisch, wenn ich das richtig erinnere, über 80%, zurück.
In Heinsberg wurden in Wohnungen, in denen Coronaerkrankte wohnten, Proben von Türklinken, Tastaturen etc genommen. Es wurde kein einziges reproduktionsfähiges Virus gefunden. Keins! So wie weltweit kein Fall belegt ist, wo eine Atemwegserkrankung jemals über Flächenkontamination übertragen wurde.

Wie schlimm kann eine "Pandemie" schon sein, wenn man, während sie gar fürchterlich tobt und unsere Intensiv-Kapazitäten angeblich am Limit sind ( lach- ), mal eben über 50 Krankenhäuser schließt und fast 20.000 Intensivbetten abbaut?
Als ob man nicht die Auslastung und die Krankheitstypen nachlesen könnte...aber wer macht das schon?


DasF schrieb:
Daher gibt es auch eine jährliche Grippe-Impfung - es gibt kein Medikament gegen Grippe, nur gegen die Symptome.
Der Teil hinter dem Bindestrich ist zwar richtig, das "Daher" am Anfang suggeriert jedoch einen kausalen Zusammenhang zu "kein Medikament", der so nicht gegeben ist, es gibt nämlich durchaus viele Impfungen gegen Krankheiten, die gut medikamentös behandelt werden können.
Es gibt vor allem viele Impfungen gegen Krankheiten, die schon zum Zeitpunkt ihrer Einführung im freien Fall in die Bedeutungslosigkeit waren, da die Ursachen im Zugang zu sauberem Trinkwasser und besserer Abwasserwirtschaft lagen. Ein großer Teil der im Forum dokumentierten "Lungenheilstätten" florierte bis in die Zeit 1920/30. Ab dann waren die meisten Gebiete im Deutschen Reich ans Frisch- und Abwassernetz angeschlossen und den Heilstätten gingen langsam die Kranken aus.
Da staunt der Kinderarzt dann Bauklötze, wenn er die fallende Kurve der Fallstatistik als Argumentationshilfe für eine lukrative Impfung zeigt und man ihm dann die komplette Kurve mit den vorherigen Zahlen unter die Nase drückt, die deutlich eine schon lange vorher sinkende Fallzahl dokumentiert und ab Einführung der ach so tollen Impfung erstmal abflacht, weil die Impfung bei vielen Kindern wieder zum Ausbruch der Krankheit beitrug und viele junge Leben kostete.

Mit Corona ist der schizophrene Fall eingetreten (worden), daß die Geimpften sich panisch vor der Krankheit fürchten, gegen die sie doch geimpft sind.
 
DasF schrieb:
... Aber es gehört zu den Märchen aus der Verschwörungswelt, Big Pharma würde Wirkstoffe zurückhalten, um mit anderen Geld zu verdienen oder sich Krankheiten ausdenken, um damit Geld zu machen.
Ach das sind Märchen? Dann lies Dir doch einfach mal die Studie durch, die Pfizer selber in Indien durchgeführt hat. Corona und Invermectin.
Über 80% Heilungsrate ohne erkennbare Nebenwirkungen (was immer auch das bei Pfizer so bedeutet) ist sehr ordentlich.
Läßt sich aber nicht patentieren und ist spottbillig. Folglich haben sie jetzt ein patentiertes, schweineteures Mittel mit schlechterer Wirkung und diversen Nebenwirkungen auf den Markt gebracht.

Das schöne an Verschwörungstheorien ist, daß sich die allermeisten davon in der späteren Rückschau als richtig erwiesen haben.
Und bei vielen, wie derjenigen oben, ist der Wahrheitsgehalt schon direkt ersichtlich.
Vielleicht erinnert sich hier noch jemand an die Gruppe finnischer Virologen, die damals, also damals im Sommer 2020, innerhalb weniger Tage ein wirksames Inhalationsspray gegen C erfanden. Wirkte in den klinischen Tests zu 100%, bestand aus unpatentierbaren, günstigen und bereits bekannten Stoffen. Daher wollte ganz offiziell keiner das Geld für die nötigen Trials zahlen. Hätte sich nicht wieder reingespielt.
 
Es wurden Krankenhäuser geschlossen, aber es wurden keine Intensivbetten abgebaut.
Du beziehst dich vermutlich auf das DIVI Register.
Hier wurden anfangs auch Betten für den Notfall in die Gesamtzahl inkludiert, die dann in Betrieb genommen werden können. Diese sind nun separat ausgewiesen.
Ebenso gab es eine Änderung in der Meldung der freien Betten. Es dürfen nur die Betten gemeldet werden, für die Personal da ist. Ein KH kann also nicht die vorhandenen freien 12 Intensivbetten melden, wenn keine Ärzte und Pfleger für 12 Intensivpatienten da sind. Deswegen schwanken die Zahlen der Intensivbetten auch so.
Es ist aber definitiv kein Intensivbett abgebaut worden.
Falls du an geschlossene Krankenhäuser mit Intensivbetten denkst, so sind diese Betten an andere Einrichtungen verlagert worden.

Gesendet mit Bunker-NRW mobile app

 
Ein grippaler Infekt, volkstümlich als "Schnupfen" bezeichnet, ist eine bakterielle Erkrankung. Und da helfen sehr wirksam Antibiotika gegen.
Schon seit recht langer Zeit. Daher gibt es auch überhaupt keine "Schnupfen-Viren".
Ob sich für einen grippalen Infekt der Antibiotika-Hammer lohnt, muß jeder mit seinem Medizinmann selber entscheiden, schon weil der Infekt eh meist nach kurzer Zeit vorüber ist.

Was macht das Rhino Virus denn dann?
 
Jaja, die nachträglichen Erklärungen zur grotesken Bettenzahl kenne ich auch. Auch daß Kinderbetten mal mitgezählt wurden und mal nicht...
Wäre das so krass, hätte man sich das DIVI-Register sparen können.
Erst wurden Prämien für jedes Intensivbett gezahlt und die Anzahl der Betten stieg sprunghaft nach oben. Ob die nur auf dem Papier erzeugt wurden oder da alte Rollbetten aus WKII-Bunkern reaktiviert oder Luftmatratzen mitgezählt wurden ist dabei zimbo.
Pünktlich zur ach so schlimmen "dritten Welle" floß dann stattdessen das Geld für eine hohe Auslastung. Und "schwupps", verschwanden die Betten wieder.
Es ist völlig schnuppe, ob diese Betten real vorhanden waren oder nicht, mit der möglichen Überforderung der Intensivstationen wurde Angst erzeugt und Druck gemacht, darauf kommt es an.
Aber da für diese gemeldeten Betten nachweislich Geld floß und später in 2020 für die Auslastung ebenso, und auch die Einzelzahlen der Krhs mit den Zahlungen einsehbar waren, müssen die Divi-Zahlen schon OK gewesen sein. Ansonsten wäre es noch schlimmer, da dann das Geld komplett ohne Grundlage verteilt wurde. Einen Tod muß man dabei sterben.
BTW: Um Panik zu schüren, wurden C-Patienten zeitweise in einzelnen Krhs konzentriert. Das Personal zog aber nicht mit um und so stand exakt das Personal dieser Intensiv-Stationen unter extremen Druck. Tatsächlich steht nämlich nicht eine volle Mannschaft pro gemeldetem Intensivbett bereit, sondern offenbar nur genug für die Durchschnittsauslastung der Station, sonst hätte es nämlich nicht zu den Überlastungen kommen können, die mehrere Kündigungen alleine in einem mir gut bekannten Krhs zur Folge hatten. Zu diesem Zeitpunkt schoben die Intensivstationen der anderen Krhser im Umkreis Kurzarbeit.
Ein Freund ist Admin in einem Krhs, da sieht man exakt wie Belegung, Verlegung, Personal etc verschoben und gemeldet werden...

Die Propagandaschlacht fing schon in Südtirol an.
Einmal Blut geleckt, suchte ich mal im Netz nach den Krhs-Bedingungen zur Grippesaison vor dem Winter 19/20.
Und siehe da, nachdem sie die Krankenhäuser, wie bei uns jetzt auch, zusammengespart hatten, gab es dort diese Engpässe zur Grippesaison.
Aber diesmal (2019/20) konnte man das noch toppen:
Durch die realen und angedrohten Lockdowns blieben viele Pfleger und Ärzte aus Osteuropa lieber Zuhause, das war fast 1/3 des Personals.
Dann ordnete man an, daß die Toten verbrannt werden mußten. Damit schlug man zwei Fliegen mit einer Klappe:
1. In Italien dominiert traditionell die Körperbestattung, es gibt kaum Krematorien.
2. Kremierte lassen sich nicht wirklich mehr gut obduzieren
Geht noch besser: Den Bestattern macht man eine Heidenangst, von wegen C ist fast wie der schwarze Tod, immerhin kursierten zu dieser Zeit noch die Fake-Videos von auf der Straße tot umfallenden Chinesen...also wollten die Bestatter lieber nicht kommen.
Ergebnis: Man konnte tolle Filmbeiträge sehen. Krhser überlastet, die Leichen stapeln sich in den Kühlräumen, das Militär muß die Leichen in Konvois zu Krematorien in Ö und D bringen.
Wir werden alle sterben!
Gut, gab einige Schönheitsfehler: Ein Anwohner vor Ort lud ein Vid hoch, in welchem man sah, daß besagter Militärkonvoi eigentlich nur kurze Mot-Märsche im Kreis machte. War immer schnell wieder da und exakt der gleiche Konvoi.
Und dann kamen die Russen mit teurem Spezialgeräten und Spezialisten zu Hilfe und waren etwas erstaunt über die Behandlungsmethoden der Italiener. Selbst Ersthelfer bekommen beigebracht, daß man noch selbst atmende Patienten nicht beatmet, denen führt man dann vom Notarzt O2 zu...
Die Letalitätsrate bei C sank jedenfalls nach Ankunft der Russen rapide.
In den USA ging es dann weiter: Durch jede Nachrichtensendung düste tagelang das Vid von der völlig chaotischen und überlasteten Notaufnahme.
Ähja. Nach kurzer Suche konnte man dann feststellen, daß die Aufnahme gar nicht aus den USA stammte...und nein, auch in den USA werden Tote nicht durch den Vordereingang des Krankenhauses zu Kühl-LKWs gebracht und verladen. Auch in den USA haben die Kliniken Seiten- oder hintere-An- und Ablieferzugänge.

Uuuh, Inzidenzwerte! Sie bestimmen unser Leben jetzt. 2020 hat das RKI auf massiven Druck der phösen Verschwörungsinternetschreiber hin, vor allem Multipolar hat sie täglich mit Anrufen, Mails und Post bombardiert, für, ich glaube zwei, Wochen in seinem Wochenbericht auch die Anzahl der durchgeführten Tests genannt.
Nachdem sie erst behaupteten, die würden sie nicht kennen, sondern die Inzidenzwerte vom John-Hopkins in NY bekommen.
Da die John-Hopkins ihre Zahlen für Deutschland aber vom RKI bekommt, war die angebliche "Unkenntnis" über die Testzahlen reichlich dämlich. Merkten sie letztlich auch und mußten dann reagieren.
Klar, wollten die damit nicht rausrücken. Die Verdoppelung der "Infizierten" entsprach nämlich genau der Verdoppelung der Tests...Halleluhja.

Ich könnte jetzt noch viel zu den Nebenwirkungen der "notzugelassenen" Gen-Brühe schreiben.
Nicht nur, daß hierzulande seit "Impfbeginn", die Kurve der neurologischen Indikationen- und der Myokarditis-Fälle mit der Durch"impfung" steigt. Mittlerweile laut RKI so hoch wie nie vorher bei jungen Menschen bis 29. Aber wer schaut beim RKI auch auf was anderes als Inzidenzen...
In den Niederlanden sind alleine die offiziell anerkannten Impfschäden prozentual deutlich höher als hier. Niederländische Spezialisten gehen entsprechend von einer sehr hohen Dunkelziffer in Deutschland aus.
Das PEI war in den 2000ern schon im Fokus wegen Unterschlagung von Impfschäden in signifikanter Höhe. Bei denen also vermutlich Gewohnheit oder monetärer Zugewinn...
Wenn wir die gleichen Kriterien wie bei den C-Toten anlegen würden(...in Zusammenhang mit Impfung verstorben), lägen die Todeszahlen durch
die Gen-Brühe schon höher als die C-Zahlen (Grippetote gab es lt. WHO in Deutschland in 2020 ab März ja nicht...).
Aber wie kämen wir denn dazu, gleiche Maßstäbe anzulegen? In diesen postwissenschaftlichen Zeiten wäre das ja ketzerisch.
Dann müßte man bei den zahlenmäßigen Gegenüberstellungen ja auch die Menschen mitzählen, die nach der 1. Impfung gestorben sind. Aber die fallen raus.
Ebenso wie "Ungeimpfte" ein Sammelbegriff ist. Darin finden sich außer den Impffreien auch Gesumpfte mit einer Ladung, Zweifach gesumpfte innerhalb der ersten 2 Wochen nach der 2. Spritze und oft auch Vollgesumpfte, die symptomatisch an C erkranken. Sind natürlich Impfdurchbrüche, die kann man ja nicht als gesumpft zählen...ahja.

Aber dieses Land leidet unter kollektivem Stockholm-Syndrom.
Im Betrieb ein Kollege zu mir: "Willst Du dich nicht doch lieber impfen lassen? Der Kollege Pxxxx ist an C erkrankt. Geht ihm auf die Lunge. Bekommt schlecht Luft."
"Und der war auch nicht geimpft?"
"Doch, die zweite Spritze vor nem Monat."
Ich: "Finde den Fehler selber."

Und jetzt wird Omikron hochgehyped. In etlichen Ländern ist der schon durch, ohne viel Aufhebens. Bei Drosten und den anderen Verschwörungstheoretikern ist der ganz nahe am schwarzen Tod. Ganz bestimmt. Ich schwöre.
Warum reden alle über C, wenn doch die "Impfung" so toll ist wie behauptet?
Reden die auch so intensiv über Masern, Mumps und Windpocken? Oder gar die Influenza?

@Bunkerfrosch: War das mit "Virus-Schnupfen" gemeint? Das Rhinovirus wird zuverlässig und schnell von unserem Immunsystem eliminiert. Und die ekligen Bakterien in Hals- und Rachen, die meistens mit dabei sind, bzw schnell folgen, kann man mit Antibiotika wirksam bekämpfen.
Letztere können, wie bei der Influenza auch, zu Lungenentzündungen führen. Diese Bakterien sorgen gerne für die Verschleppungen.
Impfen gegen Rhino ist wie bei Influenza, meines Wissens nur für einen spezifischen Virustyp/Stamm möglich. Also Impf-Abonnement, wenn das überhaupt noch geimpft wird.


Immunsystem, hat Hunderttausende Jahre funktioniert, also impft es in ein paar Jahrzehnten kaputt!
 
Pgr, genau richtig wie du schreibst, es wurden die Notbetten anfangs mitgezählt, später separiert. 2020 wurde nach Auslastung gezahlt, stimmt auch, aber eben wie immer die entsprechende DRG, so wie auch heute. Das ist völlig normal. Vorher gab es eben die 50.000 Euronen je neu zur Verfügung gestellten Intensivbett. Da gab es sogar in einigen Bundesländern Rehakliniken, die plötzlich Beatmungsmaschinen kauften und Intensivbetten als Notreserve melden. Völlig absurd, die täglich mitzuführen, deswegen wurden sie aus der Statistik rausgenommen.
Fürs Pflegepersonal erhoffe ich mir eine satte Gehaltssteigerung. Da habe ich erste Angebote mi 6.000 Euro Gehalt gesehen. Kann mir nicht vorstellen, dass sich das durchsetzt, aber schön wäre es.

Gesendet mit Bunker-NRW mobile app


 
@SteveJ:
Das ist nicht der Punkt. Das sich ein Teil der Schwankungen "normal" erklären läßt, ist klar.
Aber warum zählte man am Anfang der sog. "Pandemie" jeden verfügbaren Klappstuhl mit anmontierter Fahrradluftpumpe mit- und als es politisch genehm wurde, eine Intensivbettknappheit zu propagieren, wurden die plötzlich weggestrichen? Wenn das keine vollwertigen Plätze waren, hätte man das kurz darauf bemerken (müssen) und sie wären bei der nächsten Aktualisierung schon wieder raus gewesen.
Es ist doch völlig unglaubwürdig, daß mitten in der größten "Pandemie" seit der (ebenfalls nach Massenimpfungen aufgetretenen) Spanischen Grippe den verantwortlichen Experten erst nach mehreren Monaten auffällt, daß die tausende Intensivplätze, die sich spontan Anfang 2020 materialisierten, vielleicht irgendwie nicht koscher sind?
Hat sich da keiner gefragt, wo da plötzlich zehntausende ausgebildete Intensivkräfte herkommen und warum die Gerätschaften in den Budgets vorher nicht als Anschaffung auftauchen? Und warum trotzdem die Personalstärke gleich bleibt? Kurzeinweisung für Reinigungskräfte?
Du gehst also davon aus, daß dort nur überwiegend Diletanten am Werk sind, die "Intensivbett" täglich umdefinieren oder sich eine Luftmatratze für ein Intensivbett eintragen lassen. Ich dagegen denke, so blöde sind die nicht und vermute Propaganda hinter der Zahlentrickserei.
Immerhin geht es um eine Datensammlung, die Grundlage für Planungen und Auslastungen und künftige Investitionen oder Streichungen im Krankheitssektor ist, nicht eine nebenbei geführte Privatkladde.
Und damit alle Beteiligten schön politisch korrekt mitspielen, kam die Steuergeldgießkanne zum Einsatz:
Es waren (oder sind noch) die Zahlen tagesaktuell für die einzelnen Kliniken einsehbar.
Ab Einführung der Auslastungsprämie ging ein statistisch klar erkennbarer Teil der Kliniken dazu über, ihre Intensivbettenzahlen der Intensivpatientenzahl anzupassen.
Die meisten davon in groben Kurven (denen kann man nur schwer an die Karre pissen), aber einige paßten ihre vorhandene Intensivbettenzahl sogar extrem der Belegung im Zwei-Tages-Rhytmus an.
Wenn also für jedes gemeldete Bett das ganze Lastenheft inklusive Intensiv-Personal zur Verfügung stehen muß, wie Du oben anführtest, müssen wir also davon ausgehen, daß diese Kliniken alle zwei Tage Intensivpersonal kündigten und am nächsten Tag wieder einstellten und Beatmungsgeräte zu anderen Kliniken fuhren und am nächsten Tag wieder abholten? Das ist doch Mumpitz.
Wenn von den 38 geschlossenen Kliniken (März bis Ende 2020) das Intensiv-Personal mit der Einrichtung der Stationen zu anderen Kliniken gewechselt hätten, wäre Ende 2020 kein signifikanter Abbau der Intensivbettenzahlen zu sehen gewesen. Dieser korrespondierte aber mit den Klinikschließungen.
Das ein Teil des Personals anderswo Lücken füllte oder Verrentungen ausglich, ist dabei klar.
Es ist das Gleiche wie jetzt: Es gibt genug freie Intensivplätze und bei Versa kann man gut sehen, daß die C-Patienten eigentlich zahlenmäßig gar keine Rolle spielen, kurze gewollte Clusterbildung in einzelnen Kliniken mal außen vor, wie 2020 auch.
Was wohl aber langsam problematisch wird, sind die steigenden Fälle von Myokarditis und Nervenleiden.
Wie immer in dieser postwissenschaftlichen Epoche, in der man zwar täglich sein Geschlecht umdefinieren kann, es aber trotzdem Frauenquoten gibt und man auch Germanist*innen in der Uni nicht mehr beibringen kann, was ein generisches Maskulinum ist und wo es herkommt, weil es auch die Professor*innen mangels Intelekt nicht mehr wissen, in dieser Epoche ist auch das Prinzip von Ursache und Wirkung aufgehoben.
Ich gebe mal einen Hinweis, woher plötzlich diese Übersterblichkeit seit Einführung der Impfung kommen kann (Stichwort: Sturmreif geschossenes Immunsystem):

Aus dem Wochenbericht des RKI vom 30.12.21 :
„Klinisch-epidemiologische Daten:
Zu den im Meldesystem vorliegenden Omikronfällen sind zum Teil Zusatzinformationen bekannt. Für 6.788 Fälle wurden Angaben zu den Symptomen übermittelt, es wurden überwiegend keine oder milde Symptome angegeben. Am häufigsten wurde von Patientinnen und Patienten mit Symptomen Schnupfen (54 %), Husten (57 %) und Halsschmerzen (39 %) genannt. 124 Patientinnen und Patienten wurden hospitalisiert, vier Person sind verstorben. Für 543 (5 %) Fälle wurde eine Exposition im Ausland angegeben. 186 Patientinnen und Patienten waren ungeimpft, 4.020 waren vollständig geimpft, von diesen wurde für 1.137 eine Auffrischimpfung angegeben.“


Rechnen muß man dann selber, ich mache es mal:
Über 95% der doppelt Gen-geschlumpften erkrankten!
Von diesen 4020 Erkrankten waren über 28 Prozent durch den Gen-Booster zusätzlich "Immunsystembehindert".
Von der Gruppe der Impffreien erkrankten nur knapp 4,5%.
Valhalleluhja!
Die Verhältnisse Geschlumpft/Ungeschlumpft bei den Erkrankungen könnten einen Hinweis geben, woher gerade die extreme Übersterblichkeit stammt. Denn wenn lediglich die bisherige "Impfung" nicht gegen Omikron schützt, wegen der Mutation, müßten Geschlumpfte und Ungeschlumpfte prozentual näher zusammen liegen. Es sei denn, es sind schon 95% der Bevölkerung durchgeschlumpft. Das ist aber wohl kaum der Fall, wie die vielen tausend Spaziergänger eindrucksvoll zeigen.
Also behindert die Schlumpfung das Immunsystem.
Als 2020 noch alle ungeschlumpft waren, freuten wir uns über eine Untersterblichkeit dank massiver Kurzarbeit und Aufschiebung von OPs. Nicht freuten sich die Bestatter und das Krankenhauspersonal, die hatten 1-3 Monate Kurzarbeit.
Nun sind die Symptome von Omikron ja überwiegend auf dem Niveau eines Kinderschnupfens, aber eine üble ADE-Mutation könnte auf die Geschlumpften wie ein Sensenmann auf Steroide wirken, wieviel ungeschlumpftes Krankenhauspersonal stünde dann noch zur Verfügung?

Aber das soll es von mir auch erstmal gewesen sein.
Ich kann nur jedem raten, sich selber mit den Zahlen zu befassen, sie selber aufzuschlüsseln, zu hinterfragen und nicht(!) auf die Zusammenfassungen und Tagesresümees zu schielen.
Die wissen genau, daß sich kaum einer wirklich mit den Zahlenkolonnen in den Berichten beschäftigt, sondern fast alle nur die Zusammenfassung lesen.
Bis auf ein paar Hansel, die man dann als Verschwörungstheoretiker abwerten kann.
Da die Presse mit im Regime-Boot sitzt, muß man sich seine Infos aus mainstream-alternativen Seiten beschaffen. Dort schaue man sich dann die meistens sauber angegebenen oder direkt verlinkten Quellen an und verurteile nicht ungelesen pauschal den Inhalt, weil einem die Umverpackung nicht zusagt, wie bei Servus-TV. Man konsumiere kritisch, wie es sich immer gehört. Der eine Beitrag auf Servus-TV oder beim Kopp-Verlag kann gut sein, der nächste esoterisches Geschwurbel. Die Autoren haben heutezutage nicht mehr die große Auswahl.
Eine Weile lang kann man durch Stichproben zu den verlinkten Quellen gegenkontrollieren und hat dann bald einen Pool von gut recherchierenden Netzseiten/Autoren zu spezifischen Themen an der Hand, die einen interessieren und Hintergrundinfos ermitteln/aufbereiten.
Viele ehemals bekannte und geachtete Journalisten wollten die Gleichschaltung nicht mit machen und haben nun eigene Seiten, andere betreiben kritischen Journalismus, wie er sein sollte, von Boris Reitschuster über Vera Prerardovic zu Tichys Ausblick und RT Deutsch bringt genau das, was es sagt: Den fehlenden Part. Die andere Seite der Medaille, zu unserer Regierungspropaganda. Klar, durchaus auch mit Gegenpropaganda. Aber ich entscheide das im Einzelfall lieber selber und brauche mir das nicht von der Regimejournallie vorkauen zu lassen. Ich kann mir ja die jeweiligen Argumente ansehen und die Quellen sichten.
 
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